Hallo Ihr Lieben,
ich habe seit einigen Wochen eine männliche Bartagame. Der arme wurde klammheimlich in einem Zoofachgeschäft in ein leeres Terrarium gesetzt und von den Mitarbeitern erst abends bei Ladenschluß gefunden.
Keiner weiß wie alt er ist und natürlich fehlt auch seine Vorgeschichte. Er ist 42 cm groß und wiegt 370 g, 2 Kotproben im Abstand von 4 Wochen sind o.k.
Aaaaber: Grünzeug: Fehlanzeige. Die Grünfutterliste ist schon zweimal rauf und runter ausprobiert.
Taubengrit, zerbröselte Sepiaschale? Ebenfalls Fehlanzeige.
Grillen mag er gar nicht, da geht er flüchten. Immerhin frißt er Heuschrecken, aber nach 3 Stück mag er nicht mehr. Da stampft er Nr. 4 in den Sand. Schaben nimmt er ab und zu mal, aber auch nicht begeistert.
Milupa Babybrei mit Bananengeschmack leckt er zwar vom Finger, aber es haut ihn nicht gerade vom Hocker.
Trinken nur aus der Pipette. Tropfen auflecken macht er nicht, ich habe auf anraten des TA weiche Plastikpipetten besorgt und da macht er fast immer das Mäulchen auf.
So. Wie soll ich bloß eine abwechslungsreiche Ernährung hinbekommen?
Er ist ein lieber Kerl - außer wenn ich ihn aus seinem Frischluftaufenthalt bei dem schönen Wetter wieder ins Terrarium setzen will - und ich mache mir doch Sorgen.
Zumal er grundsätzlich nur alle 3-4 Tage kotet, aber kein dickes Bäuchlein bekommt und der TA keine Krankheit oder Anomalie feststellen kann.
Der TA meint, da kann man nur immer wieder Grünzeug etc. anbieten. Ich weiß ja selber das man fast adulten Bartagamen das Grüne nur schwer angewöhnen kann.
Hat da jemand vielleicht eine zündende Idee?
ich habe seit einigen Wochen eine männliche Bartagame. Der arme wurde klammheimlich in einem Zoofachgeschäft in ein leeres Terrarium gesetzt und von den Mitarbeitern erst abends bei Ladenschluß gefunden.
Keiner weiß wie alt er ist und natürlich fehlt auch seine Vorgeschichte. Er ist 42 cm groß und wiegt 370 g, 2 Kotproben im Abstand von 4 Wochen sind o.k.
Aaaaber: Grünzeug: Fehlanzeige. Die Grünfutterliste ist schon zweimal rauf und runter ausprobiert.
Taubengrit, zerbröselte Sepiaschale? Ebenfalls Fehlanzeige.
Grillen mag er gar nicht, da geht er flüchten. Immerhin frißt er Heuschrecken, aber nach 3 Stück mag er nicht mehr. Da stampft er Nr. 4 in den Sand. Schaben nimmt er ab und zu mal, aber auch nicht begeistert.
Milupa Babybrei mit Bananengeschmack leckt er zwar vom Finger, aber es haut ihn nicht gerade vom Hocker.
Trinken nur aus der Pipette. Tropfen auflecken macht er nicht, ich habe auf anraten des TA weiche Plastikpipetten besorgt und da macht er fast immer das Mäulchen auf.
So. Wie soll ich bloß eine abwechslungsreiche Ernährung hinbekommen?
Er ist ein lieber Kerl - außer wenn ich ihn aus seinem Frischluftaufenthalt bei dem schönen Wetter wieder ins Terrarium setzen will - und ich mache mir doch Sorgen.
Zumal er grundsätzlich nur alle 3-4 Tage kotet, aber kein dickes Bäuchlein bekommt und der TA keine Krankheit oder Anomalie feststellen kann.
Der TA meint, da kann man nur immer wieder Grünzeug etc. anbieten. Ich weiß ja selber das man fast adulten Bartagamen das Grüne nur schwer angewöhnen kann.
Hat da jemand vielleicht eine zündende Idee?
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