Mein Problem ist das hier von einer Art Training geredet wird, Tanja. Man braucht in meinen Augen rein gar nix zu tun, das kommt alles von ganz alleine. Und wenn nicht: Pech des Pflegers.Damit muss man dann leben. So ist das in der Wildtierpflege eben. Wenn dann von abgewöhnen geredet wird, kommt bei mir nunmal ein flaues Gefühl im Magen zustande.
Und wie man an eingetrocknete Sachen und so weiter rankommt zeigen uns die Giftschlangenpfleger doch schon seit Jahren: Löffel an einen langen Stiehl. Damit kommt man auch ganz bequem an die hinterste Ecke und die gemeine Bestie von Bartagame beisst uns dabei nicht in die Finger.
Auch für Futter und Wasserschalen lasse sich solche Gerätschaften durchaus basteln (auch hier lohnt wieder der Blick zu den Gifttierpflegern). Ich muss allerdings sagen das ich das bei Bartagamen für reichlich übertrieben halten. Reinlangen, Klamotten rausholen, fertig. Wenn man dann mal ein Tier am Arm hängen hat: C´est la vie......
Ich sehe in einer bissigen Bartagame sogar noch einen Vorteil: Die orale Verabreichung von Medikamenten ist leichter als bei lieb dasitzenden Patienten.Die bissige reisst von ganz alleine das Maul auf.
Und wie man an eingetrocknete Sachen und so weiter rankommt zeigen uns die Giftschlangenpfleger doch schon seit Jahren: Löffel an einen langen Stiehl. Damit kommt man auch ganz bequem an die hinterste Ecke und die gemeine Bestie von Bartagame beisst uns dabei nicht in die Finger.
Auch für Futter und Wasserschalen lasse sich solche Gerätschaften durchaus basteln (auch hier lohnt wieder der Blick zu den Gifttierpflegern). Ich muss allerdings sagen das ich das bei Bartagamen für reichlich übertrieben halten. Reinlangen, Klamotten rausholen, fertig. Wenn man dann mal ein Tier am Arm hängen hat: C´est la vie......
Ich sehe in einer bissigen Bartagame sogar noch einen Vorteil: Die orale Verabreichung von Medikamenten ist leichter als bei lieb dasitzenden Patienten.Die bissige reisst von ganz alleine das Maul auf.
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