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Chlamydosaurus kingii und P. vitticeps

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  • #16
    Da bin ich voll und ganz deiner Meinung Martin! Wisst ihr wo man in Kölner Nähe solch eine Vergesellschaftung mal betrachten kann??? Das würde mich auch mal interessieren!
    Gruß Sascha

    _________
    1.1 Pogona viticeps
    1.6.10 Anolis sagrei
    1.3 Anolis carolinensis
    1.2 Takydromus sexlineatus

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    • #17
      Zitat von TomM
      Die Bartagamen werden, laut diesem Bericht, mit Tannenzapfenechsen vergesellschaftet
      Es ist meiner Meinung nach grob fahrlässig, Verletzungen durch irgendwelche Vergesellschaftungen zu riskieren...erst recht irgendein Tier mit sehr großen Tiliquae zusammenzupferchen, wer die schon mal eine adulte Maus hat fangen sehen...oder die acanthurus/pogona-Variante - aber um Tiliqua/varanus acanthurus ging es ja bekanntlich nicht, daher back to topic:


      Wie genau gehst Du vor, falls sich Adulti plötzlich nicht mehr "dulden" (von mehr kann man ja wohl kaum sprechen.....) sollten??? Wie groß sind Deine Alternativbecken, oder in welche Größen kann Dein derzeitiges unterteilt werden??? Welche Besatzdichte strebst Du an (oder habe ich das überlesen?) ???
      Ich persönlich (und das ist meine ganz persönliche Sichtweise....) distanziere mich ja, je nach Art (...), schon von dauerhaft paarweiser Haltung - bspw. bei varanidae...

      Wieso bringst Du die Tiere nicht in "Einzelhaft" unter???



      mfG
      Fabe

      Kommentar


      • #18
        Zitat von Schnibbel
        Da bin ich voll und ganz deiner Meinung Martin! Wisst ihr wo man in Kölner Nähe solch eine Vergesellschaftung mal betrachten kann??? Das würde mich auch mal interessieren!
        Gruß Sascha

        _________
        1.1 Pogona viticeps
        1.6.10 Anolis sagrei
        1.3 Anolis carolinensis
        1.2 Takydromus sexlineatus

        Hallo Sascha,

        z.B im Bochumer Tierpark. Die haben wirklich eine sehr Interessantes Terraristik/Aquaristikt Haus

        Gruß

        Martin

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        • #19
          Zitat von Da Fabe
          Wie genau gehst Du vor, falls sich Adulti plötzlich nicht mehr "dulden" (von mehr kann man ja wohl kaum sprechen.....) sollten??? Wie groß sind Deine Alternativbecken, oder in welche Größen kann Dein derzeitiges unterteilt werden??? Welche Besatzdichte strebst Du an (oder habe ich das überlesen?) ???
          Ich persönlich (und das ist meine ganz persönliche Sichtweise....) distanziere mich ja, je nach Art (...), schon von dauerhaft paarweiser Haltung - bspw. bei varanidae...

          Wieso bringst Du die Tiere nicht in "Einzelhaft" unter???

          mfG
          Fabe
          Hallo Fabe,

          ja, Du hast etwas überlesen.
          Dieses Terrarium gibt es noch gar nicht, also gibt es auch noch keine Alternativbecken.
          Ich gehe grundsätzlich an die Sache folgrnder Weise an die Sache heran.

          1. Welche Raum habe ich max, zur Verfügung
          2. Welche Tiere interessieren mich
          3. Ist die Haltung der für mich interessanten Tiere, auch Konstellationen, mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich?
          4. Literatur
          5. Planung des Terrariums
          6. Bau bzw Kauf (incl. evtl Ersatzbecken)
          7. Kauf der Tiere


          Bei diesem Post bin ich bei 3

          Wenn ich mal gefühlsmaessig Deine Frage beantworte, denke ich 1.3 Bartagamen und 1.1 Kragenechsen.
          Keine Einzelhaft, da ich es weniger schön finde und ich es auch in vielen Fällen für den Besatz als Vorteilhaft empfinde.

          Gruß

          Martin

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          • #20
            HMMMMM,......

            6Tiere dieser Größe in dem Becken...

            Nein, das kann ich nicht nachvollziehen, genau so wenig wie ich manche Zusammenstellungen in Bochum verstehen kann.... (siehe Tiliqua....)


            mfG
            Fabe

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            • #21
              Fabian, wissen sie um die Lebensweisen von Chlamydosaurus kingii?
              Können sie diese mit Pogona vitticeps vergleichen?
              Es gibt da 2 Antworten:
              1, Nein, kann ich nicht.
              2. Ja kann ich, weiss dann auch, dass Pogona vitticeps im allgemeinen völlig andere Lebensgewohnheiten pflegt als C. kingii.

              Meiner Erfahrung nch, weiss ich sehr wohl, das zumindest in einem Fall sich die Tiere nicht belästigen. Im grossen und ganzen verbleiben die C. kingii auf ihren vertikalen Strukturen, nehmen dort übrigens sehr gern Kleinstinsekten, wie Ameisen auf, auch wenn auf dem boden grössere, lohnendere Beute zu finden ist, während P. vitticeps mehr in der Horizontalen verbleibt.
              Meines Erachtens ist eine solche Beckengrösse abdolut ausreichend, wenn ich den Fall, den ich kenne als Norm zu Grunde legen darf.

              Gruss
              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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              • #22
                Was spricht denn gegen die Einzelhaltung...????

                Und Li-Bü, ist Dir(das Sie mag ich nicht...) etwa wirklich kein Fall innerartlicher schwerer Auseinandersetzungen der beiden Arten bekannt????


                mfG
                Fabe

                Kommentar


                • #23
                  Der Zoo Duisburg hält auch Bartagamen und Kragenechsen in einerb Anlage. In dem Becken leben auch noch kleine Affen, leider weiss ich nicht mehr, welche das sind.

                  Das Becken ist allerdings richtig groß.
                  So schätzen würde ich 8m lang, 4m tief und bestimmt auch 4-5m hoch. Sind Schätzungen, ist schon eine Zeit lang her, dass ich da war. Ich hoffe es war auch der Zoo in duisburg.

                  Jedenfalls schien das ganz gut zu funktionieren. Die Kragenechsen waren durchgängig auf den Bäumen in dem Becken zu finden (die Affen auch, schienen sich aber nicht mit den Echsen anzulegen, umgekehrt genauso), während sich die Bartagamen, natürlich, auf dem Boden aufhielten.

                  Ich bin eigentlich kein Fan von Vergeselltschaftung, aber ich denke, in einem wirklich großzügig dimensionierten Becken (also auf jedenfall mehr als 3x3x3) kann das schon gut gehen. Verlangt dem Pfleger, aber einiges an Erfahrung ab, um das Verhalten der Tiere richtig einschätzen zu können und gegebenenfalls einzugreifen, falls es zu Beißereien kommt.
                  Natürlich, muss dann aber auch mehr Zeit in Beobachtungen investiert werden, als bei Becken in denen nur eine Art gepflegt wird. Ich denke, also das der Zeitaufwand für so ein Becken ungleich höher ist, im Vergleich zu "Standardbecken"

                  Zum Thema Vergesellschaftung fällt mir ein, dass es doch in einer alten Ausgabe der Reptilia ein Bericht über ein recht großes Becken gab, in dem Basilisken, Tokeeh´s und noch andere Tiere gepflegt wurden. Ist zwar offtopic, aber weiss noch jemand um welchen "Besatz" es da ging???

                  Grüße
                  Stephan

                  Kommentar


                  • #24
                    Zitat von Da Fabe Beitrag anzeigen
                    Was spricht denn gegen die Einzelhaltung...????

                    Und Li-Bü, ist Dir(das Sie mag ich nicht...) etwa wirklich kein Fall innerartlicher schwerer Auseinandersetzungen der beiden Arten bekannt????


                    mfG
                    Fabe
                    Es ist ein J, lieber Fabian, Aber sie weichen mir aus, sie postulieren Dogmen, setzen sich dann aber nicht weiter damit auseinander, oder sind zu müde Hintergründe anzuführen.
                    Natürlich sind mir gerade bei Pogona spec. durchaus solcherlei Fälle bekannt, allerdings auch eine grosse Anzahl äusserst gut harmonisierender Gruppen.

                    Gruss
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                    • #25
                      durchaus solcherlei Fälle bekannt,
                      Reicht das denn nicht... - muß erst der Ernstfall eintreten???

                      Und die (falsch gearteten) Unterstellungen in Zukunft bitte per PN!!!

                      mfG
                      Fabe

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                      • #26
                        Danke Martin, werde dann wohl mal nach Bochum fahren!

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