Okay...also das mit den "Einzelgängern" kann man m.E. auch nur teilweise so stehen lassen. Natürlich haben auch Bartagamen -wie eigentlich alle Lebewesen- einen Fortpflanzungstrieb, betreiben innerartliche Kommunikation, etc. Wir können ja nicht in den Kopf der Tiere hineinsehen, sondern interpretieren deren Verhalten. Im natürlichen Habitat leben sie nicht Paarweise oder in Gruppen....klar.
Für den Anfänger ist (da geb ich den Anderen hier auch Recht) eher eine Einzelhaltung zu empfehlen. Damit ist man (was Konflikte anbelangt) auf der sicheren Seite und kann sich erstmal an einem Tier in das Hobby einarbeiten. Trotzdem sollte man nicht verschweigen, dass die Paarhaltung bei Pogona Vitticeps mit etwas Glück doch sehr gut klappen kann (im Gegensatz zu vielen anderen Arten). Vorraussetzung ist ein ausreichend großes Terrarium und ein Ausweichterrarium falls es zu Problemen kommt.
Ich persönlich bin grundsätzlich ein Befürworter der Paarhaltung und habe damit bis jetzt noch keine Probleme gehabt (deckt sich auch mit Erfahrungen von vielen anderen Pflegern). Man muss die Tiere eben ein bischen beobachten und kennen, damit man im Notfall rechtzeitig eingreifen kann.
Es entgehen einem viele sehr sehr interessante Verhaltensweisen und Details, die man bei einer Einzelhaltung niemals zu sehen bekommen würde.
Meine Erfahrung ist es außerdem, dass so ein "Lebensgefährte" eine super Abwechslung im tristen Terrarienalltag darstellt und sich auch durchaus positiv auf das einzelne Tier auswirken kann.
Wie gesagt. Einzehaltung ist für den Anfang sehr zu empfehlen. Über paarweise Pflege kannst du später immernoch nachdenken
Grüße
Martin
http://www.magix-photos.com/mediapoo...site_image.jpg
Für den Anfänger ist (da geb ich den Anderen hier auch Recht) eher eine Einzelhaltung zu empfehlen. Damit ist man (was Konflikte anbelangt) auf der sicheren Seite und kann sich erstmal an einem Tier in das Hobby einarbeiten. Trotzdem sollte man nicht verschweigen, dass die Paarhaltung bei Pogona Vitticeps mit etwas Glück doch sehr gut klappen kann (im Gegensatz zu vielen anderen Arten). Vorraussetzung ist ein ausreichend großes Terrarium und ein Ausweichterrarium falls es zu Problemen kommt.
Ich persönlich bin grundsätzlich ein Befürworter der Paarhaltung und habe damit bis jetzt noch keine Probleme gehabt (deckt sich auch mit Erfahrungen von vielen anderen Pflegern). Man muss die Tiere eben ein bischen beobachten und kennen, damit man im Notfall rechtzeitig eingreifen kann.
Es entgehen einem viele sehr sehr interessante Verhaltensweisen und Details, die man bei einer Einzelhaltung niemals zu sehen bekommen würde.
Meine Erfahrung ist es außerdem, dass so ein "Lebensgefährte" eine super Abwechslung im tristen Terrarienalltag darstellt und sich auch durchaus positiv auf das einzelne Tier auswirken kann.
Wie gesagt. Einzehaltung ist für den Anfang sehr zu empfehlen. Über paarweise Pflege kannst du später immernoch nachdenken

Grüße
Martin
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