Hallo Ihrs,
wir haben seit ein paar Tagen ein 5 Monate altes Vitticeps-Männchen, welches nach Quarantäne-Terrarium (in dem es ihm so gar nicht gefiel) seit gestern nun in seinem richtigen Zuhause untergebracht ist.
Das Terrarium ist 150x80x80, Beleuchtung: 2xT8 (je) 36W 840, 2 x HQI (je) 70W, 60W Reflektorspot, Osram Vitalux.
Temperaturen: 22 - 30°, unter dem Spot 50 - 55°.
Wie schon im Quarantäne-Terrarium versteckt sich das Tier nahezu den ganzen Tag, das haben wir bisher auf den Stress mit den 2 Umzügen geschoben.
Kotprobe konnte noch nicht untersucht werden, weil er in den 4,5 Tagen, die wir ihn haben, noch nicht gekotet hat.
Gefressen hat er insgesamt 6 Heimchen (zwei am ersten Tag, vier am dritten), heute hat er sich kurz aber heftig über die eingetopfte Vogelmiere her gemacht, sonstiges vegetarisches Futter wird mit Verachtung gestraft und auch die Heimchen nimmt er nur selten.
Seit zwei Tagen hängen ihm um das Maul Hautfetzen 'runter und er schubbert mit der Schnauze an der rauhen Rückwand entlang.
Nun hat er sich eine Höhle unbekannten Ausmaßes gegraben und ist nicht mehr zu sehen.
Sollten wir uns Sorgen machen, wg. Nicht-Kotens, keiner oder geringster Wasseraufnahme (Pipette oder Wasserschale interessiert ihn genau gar nicht)?
Und falls ja, soll ich ihn ausbuddeln, um zum Tierarzt zu kommen?
Danke für Eure Tipps.
Peter
wir haben seit ein paar Tagen ein 5 Monate altes Vitticeps-Männchen, welches nach Quarantäne-Terrarium (in dem es ihm so gar nicht gefiel) seit gestern nun in seinem richtigen Zuhause untergebracht ist.
Das Terrarium ist 150x80x80, Beleuchtung: 2xT8 (je) 36W 840, 2 x HQI (je) 70W, 60W Reflektorspot, Osram Vitalux.
Temperaturen: 22 - 30°, unter dem Spot 50 - 55°.
Wie schon im Quarantäne-Terrarium versteckt sich das Tier nahezu den ganzen Tag, das haben wir bisher auf den Stress mit den 2 Umzügen geschoben.
Kotprobe konnte noch nicht untersucht werden, weil er in den 4,5 Tagen, die wir ihn haben, noch nicht gekotet hat.
Gefressen hat er insgesamt 6 Heimchen (zwei am ersten Tag, vier am dritten), heute hat er sich kurz aber heftig über die eingetopfte Vogelmiere her gemacht, sonstiges vegetarisches Futter wird mit Verachtung gestraft und auch die Heimchen nimmt er nur selten.
Seit zwei Tagen hängen ihm um das Maul Hautfetzen 'runter und er schubbert mit der Schnauze an der rauhen Rückwand entlang.
Nun hat er sich eine Höhle unbekannten Ausmaßes gegraben und ist nicht mehr zu sehen.
Sollten wir uns Sorgen machen, wg. Nicht-Kotens, keiner oder geringster Wasseraufnahme (Pipette oder Wasserschale interessiert ihn genau gar nicht)?
Und falls ja, soll ich ihn ausbuddeln, um zum Tierarzt zu kommen?
Danke für Eure Tipps.
Peter