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  • #31
    Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
    Warum? Sind doch ideale Ersatznahrung für spezialisierte Echsenfresser?
    Ich frage mich schon seit langem, warum kaum einer diese Möglichkeiten aktiv nutzt.

    Gruß

    Ingo
    Dem stimme ich natürlich zu Wäre aber nix für mein armes kleines Frauenherz

    Frischgeschlüpfte Bartagamen sind sicher feines Schlangenfutter z.B.

    Gruß Manu

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    • #32
      Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
      Warum? Sind doch ideale Ersatznahrung für spezialisierte Echsenfresser?
      Ich frage mich schon seit langem, warum kaum einer diese Möglichkeiten aktiv nutzt.

      Gruß

      Ingo
      Hallo

      Auch eine Variante.
      Wenn man bedenkt, dass die Tiere auf Börsen schon für fünf Euro "verramscht" werden, kann man hier tatsächlich schon von Futtertiercharackter sprechen.
      Bisher griff man für die spezialisierten Echsenfresser ja auf die bewährten Futtergeckos zurück, aber bei den derzeitigen Bartagamenpreisen, die hinzu durch den steigenden Inkubationswahn sicher auch noch im Preis fallen werden, eine preiswerte Alternative.


      Gruß
      T m

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      • #33
        Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
        Hallo Tom, meine Tiere sind auch schon Anfang September in Winterruhe gegangen, da ich mich den Bedürfnissen meiner Tiere anpasse und meine Jungtiere sind gerade am Schlüpfen
        Hallo
        Noch ein Satz zur Winterruhe.
        Wenn man Echsen paarweise hält, dies zu Trächtigkeiten führt, verbrauchen die Weibchen eine Menge Energie.
        Um wieder Kraft tanken zu können, Reserven zu mobilisieren, benötige die Tiere eine ausreichende Winterruhe die 4 Monate andauern sollte.
        Die im Verlauf des Threads genannte Dauer von zwei Monaten ist da definitiv zu wenig, das Tier wurde gleich darauf wieder trächtig. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die Tiere paarweise gehalten werden, dass Weibchen vom Männchen ständig verfolgt wird.
        Praktiziert man diese Methode auf Dauer, wird man nicht lange Freude an seinem Tier haben.

        Gruß
        Tom

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        • #34
          Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
          Warum? Sind doch ideale Ersatznahrung für spezialisierte Echsenfresser?
          Ich frage mich schon seit langem, warum kaum einer diese Möglichkeiten aktiv nutzt.

          Gruß

          Ingo
          Ich denke das werden sicherlich schon genug Züchter aktiv nutzen,sonst gäbe es sicherlich die Bartagamen schon für 0.99 € im Obi an der Kasse.

          Gruß
          Bea

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          • #35
            Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
            Warum? Sind doch ideale Ersatznahrung für spezialisierte Echsenfresser?
            Ich frage mich schon seit langem, warum kaum einer diese Möglichkeiten aktiv nutzt.

            Gruß

            Ingo
            Bei uns gibts da so einige Tierhandlungen, die "überschüssige" Bartagamen weiterverfüttern.

            Gruß

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            • #36
              Zitat von TomM Beitrag anzeigen
              Hallo
              Noch ein Satz zur Winterruhe.
              Wenn man Echsen paarweise hält, dies zu Trächtigkeiten führt, verbrauchen die Weibchen eine Menge Energie.
              Um wieder Kraft tanken zu können, Reserven zu mobilisieren, benötige die Tiere eine ausreichende Winterruhe die 4 Monate andauern sollte.
              Die im Verlauf des Threads genannte Dauer von zwei Monaten ist da definitiv zu wenig, das Tier wurde gleich darauf wieder trächtig. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die Tiere paarweise gehalten werden, dass Weibchen vom Männchen ständig verfolgt wird.
              Praktiziert man diese Methode auf Dauer, wird man nicht lange Freude an seinem Tier haben.

              Gruß
              Tom
              Ich habe gesehen das du gar keine Bartagamen hast, dafür aber meinst sehr viel zu wissen, hattest du mal Bartagamen??? Wenn ja warum dann jetzt nicht mehr??
              Desweiteren, sollte man immer 2 - 3 Weibchen auf einen Bock halten und wenn man eine Gruppenhaltung hat nie eine 1,1
              Bei mir zB, kommt der Bock immer wieder aus dem Terrarium, damit die Weibchen nicht pernament von ihm Belästigt werden
              Du kannst mir auch gerne Nachrichten schicken, damit wir irgendetwas aus Diskutieren können und du must nicht das Board dafür missbrauchen:wub:

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              • #37
                Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
                Ich habe gesehen das du gar keine Bartagamen hast, dafür aber meinst sehr viel zu wissen, hattest du mal Bartagamen??? Wenn ja warum dann jetzt nicht mehr??
                Desweiteren, sollte man immer 2 - 3 Weibchen auf einen Bock halten und wenn man eine Gruppenhaltung hat nie eine 1,1
                Ich habe Bartagamen zwischen 1998 und 2002 nachgezüchtet, also zu Zeiten in welchem es die Tiere auch noch nicht in Massen gab. Zwischen 2002 und 2004 habe ich die Zucht eingestellt.
                Danach bin ich auf etwas anspruchsvollere Agamengattungen umgestiegen.
                Soviel dazu.

                Die 1,1 Haltung war eine Anspielung auf den Fragesteller, da dieser laut Signatur 1,1 hält. Das diese Konstellation sehr ungünstig ist, habe ich bereits erwähnt.

                Gruß
                T m

                PS:: Du solltest Deine Beleuchtung ändern. Mit T8 Röhren erhält man in einem Bartagamenbecken
                keine Grundhelligkeit. Hier sind HQI, oder auch mittlerweile T5-Röhrwen, ein Muss.
                Dies nur als gut gemeinter Ratschlag.
                Zuletzt geändert von TomM; 13.02.2007, 16:36.

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                • #38
                  Zitat von Neanderdragon Beitrag anzeigen
                  Ich habe gesehen das du gar keine Bartagamen hast, dafür aber meinst sehr viel zu wissen, hattest du mal Bartagamen??? Wenn ja warum dann jetzt nicht mehr??
                  Desweiteren, sollte man immer 2 - 3 Weibchen auf einen Bock halten und wenn man eine Gruppenhaltung hat nie eine 1,1

                  Man sollte, wie bereits erwähnt, gänzlich auf Gruppenhaltung verzichten und die Tiere einzeln halten.
                  Back to the nature !

                  Gruß
                  Tom

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                  • #39
                    Zitat von TomM:Ich habe Bartagamen zwischen 1998 und 2002 nachgezüchtet, also zu Zeiten in welchem es die Tiere auch noch nicht in Massen gab. Zwischen 2002 und 2004 habe ich die Zucht eingestellt.
                    Danach bin ich auf etwas anspruchsvollere Agamengattungen umgestiegen.
                    Soviel dazu.
                    Also hast du die Tiere nur zum Nachzüchten bzw zum mit Geld machen gehalten?.......So verstehe ich die Aussage jedenfalls.

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                    • #40
                      Zitat von Michael E. Beitrag anzeigen
                      Also hast du die Tiere nur zum Nachzüchten bzw zum mit Geld machen gehalten?.......So verstehe ich die Aussage jedenfalls.
                      Wo lebst Du ?

                      Geld machen ??
                      Eine Aufzucht ist kosten- und zeitintensiv, wenn man es richtig macht, d.h. die Tiere erst nach ca. 6 Wochen abgibt.
                      Zur damaligen Zeit war das Angebot sehr gering. Da war man froh, dass man an Nachzuchten herangekommen ist. Durch die irgendwann einsetzende Massennachzucht, sah ich darin keinen Sinn mehr.

                      Die Bartagamenhaltung gab ich auf, da für mich anspruchsvollere Agamen
                      eine neue Herausforderung darstellten.
                      Und ein artgerechtes Terrarium kostet mal eben sein Geld.
                      Bevor ich mir mit halbwechs technisch ausgerüsteten Becken die Bude
                      vollstelle, habe ich eben Prioritäten gesetzt.
                      Wenn man übrigens schon etwas länger in der terraristik etabliert ist, kriegt man übrigens auch mit, dass sehr viele Terrarianer gerade mit Bartagamen
                      ihrer erste Erfahrung gesammelt haben.

                      Ich hoffe, dass es jetzt rübergekommen ist.

                      Gruß
                      Tom

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                      • #41
                        zitat TomM:Geld machen ??
                        Eine Aufzucht ist kosten- und zeitintensiv, wenn man es richtig macht, d.h. die Tiere erst nach ca. 6 Wochen abgibt.
                        Zur damaligen Zeit war das Angebot sehr gering. Da war man froh, dass man an Nachzuchten herangekommen ist. Durch die irgendwann einsetzende Massennachzucht, sah ich darin keinen Sinn mehr

                        Damals war aber der Preis für eine Nachzucht auch um einiges höher wie jetzt von daher war das Nachzüchten durchaus Gewinnbringender als heute welches durch die Massennachzucht ausbleibt.
                        Nachtrag für den etablierten Terrarianer:Kornnattern und Leopardgeckos werden auch sehr viel gehalten um die ersten erfahrungen zu sammeln in der Terraristik.
                        Gruss von einem langjährigem aber wohl nicht etabliertem Terrarianer.



                        P.S.Der Ort wo ich lebe steht Links unter meinem Namen.
                        Zuletzt geändert von Michael E.; 13.02.2007, 20:00.

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