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Ich suche Erfahrungen von Bartagamenbesitzern, die ein weibliches Tier wegen Legenot operieren lassen mussten (weil eine vorangehende konservative Behandlung keinen Erfolg brachte). Wurden bei der Operation "nur" die Eier herausgenommen oder wurden Eierstöcke und Eileiter auch entfernt (um ein nochmaliges Ereignis dieser Art zu verhindern)? Wie waren die Überlebenschance und die langfristige Prognose für das operierte Tier?
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Hallo,
wir hatten vor ca. 2 1/2 Jahren ein Weibchen mit Legenot.
Sie hat 14 Eier vergraben, 3 verworfen und eines wurde nicht gelegt, auch nicht nach Behandlung mit wehenfördernden Mitteln. Dieses Ei musste operativ entfernt werden, Eierstöcke und Eileiter wurden ihr gelassen.
Sie war körperlich fit und hat die Operation ohne Probleme überstanden.
Das Problem gab es nur bei ihrem ersten Gelege, alle nachfolgenden wurden ohne Probleme gelegt.
Es geht ihr nach wie vor gut und es gab nie Probleme durch oder nach der OP.
Viele Grüße
Heike -
Hallo,
meine P. henrylawsoni Weibchen wurde 08/05 operiert. Bei ihr fand eine "Total OP" statt, sie hatte verformte Eier im Unterleib. Wir hatten es so mit dem TA ausgemacht: sollte die Narkose gut angenommen werden und die Zeit für die "Total OP" da sein, wird alles raus genommen.
Das Tier war noch am selben Tag wieder relativ agil. War zwar noch tapsig unterwegs, aber sie lief. Drei Tage später fing sie wieder an zu fressen. Den Grillen und Heimchen kam sie zwar noch nicht hinterher, aber Heuschrecken wurden gerne angenommen.
Das Ganze hat mehrere Wochen gedauert, bis sie wieder ganz die Alte war.
Ich würde mich jeder Zeit wieder für eine OP entscheiden, wenn es nicht mehr anders geht. Sie hat alles sehr gut verkraftet.
VG
Natascha
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