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Hilfe meine Bartagame hat eben Eier gelegt was soll ich tun??

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  • #31
    ich denke, das Männchen und Weibchen aus einem Gelege nicht verpaart werden sollten. Das der übliche Verwandschaftsgrad sehr dicht ist, ist mir bekannt. Daher denke ich erst recht darüber nach ob weitere Verpaarungen wirklich sinnvoll sind.

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    • #32
      Hi Shaki,

      ich habe auch den Verdacht, der so bereitwillige Abnehmer hat genau das im Sinne. Wenn Platon das bewußt ist, ist es in Ordnung. Aber genau den Eindruck habe ich nicht, wenn das entsorgen schon so ans Herz geht.


      Gruß,Ines

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      • #33
        Also jetzt mal an alle, die sich hier so viel Mühe gegeben haben andere davon zu überzeugen, dass eine Ausbrütung der Eier meistens net zu Wohl der Jungtiere ist....

        Ich hoffe es freut euch zu erfahren , dass IHR mich jetzt überzeugt habt...
        Ich hab schon die ganze Zeit überlegt was ich mit meinen Eier dann mache...erst wollte ich meine Bock weggeben...hab ich net übers Herz gebracht:wub:
        Hatte dann auch mit dem Gedanken gespielt die Eier oder die Jungtiere an meinen Züchter zu verkaufen...auch weil ich dachte es sei Tierquälerei die Eier zu entsorgen...aber genau andersrum ist es der Fall...Tierquälerei ist es wenn die Tiere in schlechten Haltungsbedingungen ihr Leben verbringen müssen, nur weil die Züchter (net alle, aber denke viele) am Profit interessiert sind

        Also, ich hoffe es freut euch zu hören, dass ihr mich überzeugt habt und ich wenn es soweit ist, die Eier entsorgen werde...bei mir war es noch net zu spät
        und viele Leute haben EURE Beiträge gelesen, die vielleicht vor dem selben Problem standen und sich net getraut haben hier einen Beitrag zu schreiben!!!!

        Also, nichts war umsonst...ich denke ihr habt vielen Leuten geholfen...
        Ein großes DANKE für EURE Mühe

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        • #34
          Ich denke alle haben Dir zu danken!!!Ist ja keine Selbstverständlichkeit,das die Vernunft auch mal über (was wohl ausschlaggebend ist) Neugierde siegt.Es ist ganz klar ein unbeschreibliches Gefühl wenn auf einmal da wunderschöne Jungtiere aus der eigenen Nachzucht zum Vorschein kommen und man die nächsten 2 -3 Monate am liebsten vorm Terrarium fixiert würde und sich der Alltag nur noch ums Beobachten der Jungtiere dreht.Anders kann ich das bei mir auch nicht beschreiben.Es ging mir nicht um Profit oder sowas. Ich hatte 2 von 5 Gelegen ausgebrütet(nicht ich>das Weibchen!),wovon ich extra jeweils nur 12 Eier aus Platz und "Nachfragegründen inkubierte.!!!!Was immer noch zu viel war!!!! .Alle Jungtiere schlüpften problemlos und wurden von mir 3 Monate lang grossgezogen.Das 2te Gelege kam 4 Wochen später.Alles absolut makellose Tiere .Aber da kann man sich viel vormachen.en Meisten Anfängern und so wird es meistens ablaufen (mich wiedermal nicht ausgeschlossen)wird es erst bewusst was auf sie zukommt (und da kann man ihnen ruihg einen Vortrag halten über Stressverhalten der Tiere ,Vergesellschaftungen mit anderen Haustieren,Beleuchtung,Einzelhaltung...wenn es schon lange zu spät ist. sprichie Tiere zu gross geworden sind in einem kleinen wuchermässig angedrehten Equiqment mit daraus mangelnder Parameter für die Grundbedürfnisse. Den Leuten darf man noch nicht mal einen Vorwurf machen da sie meistens ein völlig falsches Bild vom Aufwand und dem Verhalten der Reptilien haben.Die Teenies finden sie zur Zeit cool weil sie jeder hat und Wellensittiche was für Opas sind.Nicht wenige Zoohandlungen geben dann mit falscher unzureichender Produktberatung dem Neukunden ein Bild als sei es mit nem Laufrad zur Beleuchtung und ner Fischröhre getan.Wem ist schon der ganze Aufwand an :Stromkosten,Tierarztkosten,Futterkosten,Instandhaltung, Beleuchtung und dem ganzen Zeugs bewusst? Ich denke bei dem Grossteil der Neueinsteiger (mich mit einbezogen)siegt die Neugierde ganz klar vor jeglicher Vernunft und Nachsicht.Die Fragen komen grösstenteils auch erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.Ich für meinen Teil tendiere jetzt von Anfangs einer 1.2 Haltung,die durch die sich stressenden Weibchen nicht mehr möglich war,darauffolgender 1.1 Haltung welche da das Männchen überfit zu sein scheint nach der Winterruhe>nun zu einer strikten Einzelhaltung meines Weibchens aus zweierlei Gründen:a):sie soll nicht das ganze Jahr Eier legen(was dieses Jahr wohl nicht mehr zu ändern ist) und dem dazu gehörigen Stress ausgesetztsein und b)die Dame war nun mal als erstes da und hat somit Hausrecht.Hört sich bescheuert an >ist es aber nicht ganz da ie perfekte Übergabe eigener (stressbedingt überschüssiger) Tiere an andere Halter giebt es nicht ausser sie gelangen dann in Einzelhaltung.Wenn man sein 2 Jahre altes Männchen ohne besondere Färbung an einen Halter mit Weibchen vermitteln kann ohne selber draufzahlen zu müssen grenzt das an ein Wunder.Klar das Weibchen wirst Du sofort los ,aber ich will sie schon noch ein paar Jahre pflegen und würd ihr den nächsten Männlichen Artgenossen keinesfalls gönnen.Jeder meint seine Erfahrungen zu haben:Männliche Bartagamen seit Geburt zusammen(früher oder später knallts),ein Männchen und mehrere Weibchen:Wie lang ist die Gruppe schon zusammen ?>Unterdrückte Männchen sind selbst im höheren Alter nicht immer gleich als solche zu erkennen.Neu zugesetzte Weibchen haben gleich doppelt Stress> vom Männchen und vom Weibchen .So würd das ewig weiter gehen...Das Problem seit einigen Zeit ist ,das es immer mehr zu einer Modeerscheinung wird irgendwelche Exoten zu Haus zu haben.,anstatt sie bewusst zu haltenDDas Einsteckungsvermögen von gewissen Arten hinsichtlich Haltungsparameter wird falsch verstanden oder gar ausgenutzt.Denke das wird noch eine ganze Zeit dauern bis der Pulk das einsieht das weder Halter noch Tier einen nutzen davon hat .Sorry für den Roman,hatte langeweile
          Zuletzt geändert von Peter Fritz; 31.03.2007, 20:50.

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          • #35
            Zitat von alex75 Beitrag anzeigen
            Morgen einfach ausbuddeln und im Eisschrank einfrieren.Danach in der Boitonne entsorgen.Giebet mehr wie genug von und wenn Du sowieso keinen Inkubator hast und weitere Terrarien für die Jungtiere würd ich mir das 2mal überlegen.Gruss Alex
            Sehe ich genauso !!!!
            LG Christian
            EGSA
            AG-Schlangen
            DGHT Regionalgruppe Büdingen

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            • #36
              Bartagamen-Nachwuchs

              Hallo Magicmaus und alle, die gegen vermenschlichende Sentimentalitäten sind. Diese Diskussion habe ich als auch Anfängerin gespannt verfolgt, und sie hat unsere Entscheidung stark beeinflusst. Wir hatten am Anfang auch zwei junge Bartagamen 1.1 von verschiedenen Eltern. So weit, so gut. Isolde starb aber schon am zweiten Tag aus unerfindlichen Gründen. Gekauft hatten wir beide beim selben Händler, der seine jungen Bartagamen von Privatpersonen bekommt und sie dann (ich nehme an, in Kommission) für sie verkauft. Die Tiere werden dort gut gehalten, haben genug Platz. Alle Terrarien sind fachgerecht ausgestattet. Das Geschäft ist wirklich ein Vorzeigeobjekt und nach allem, was ich bisher hier gelesen habe, offenbar die Ausnahme. Ich habe den starken Verdacht, dass Isolde einfach ihren dominanten Tristan nicht ertragen hat. Ist das möglich? Es ging so schnell, dass wir überhaupt nicht reagieren konnten. Wir haben uns jetzt aus zwei Gründen entschlossen, Tristan alleine zu halten: Zum Einen war er wie gesagt von Anfang an sehr dominant, was mit Sicherheit mit der Zeit nicht besser geworden wäre. Zum Anderen hatten wir auch schon überlegt, was wir mit Nachwuchs machen, wobei ich beim Thema einfrieren, weil es ohnehin schon zu viele gibt, nicht zimperlich wäre. Aber dann kann man es ja auch gleich lassen, oder? Jedenfalls ist Tristan ohne Isolde glücklich und zufrieden, wächst vor sich hin, hat sich brav gehäutet und macht jeden Tag stundenlang Spaß. Vielen Dank. Ihr habt uns überzeugt. Renate

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              • #37
                Na das klingt doch mal super! Das sind mal Nachrichten, die einen freuen

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