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Blätter und Knospen für Bartagamen?

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  • Blätter und Knospen für Bartagamen?

    Hallo,
    habe meine erste Bartagame und brauche immer wieder Rat. Ich bin ständig auf der Suche nach gutem, abwechslungsreichen Grünfutter.Jetzt sprießen bei uns im Laubwald die Knospen bei Hain- und Rotbuchen, bei Birken, Ahorn und Holunder. Dürfen die Minisaurier die auch fressen? Die Knospen gelten als besonders vitaminreich.
    Danke für jeden Rat ist
    Kröte

  • #2
    Finde ich auch interressant die Frage, und würde auch gerne einen Rat, bzw eine Antwort dazu hören.
    Lieben Gruß
    Claudia

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    • #3
      Hallo Kroete. Ich bin auch ganz neu und ganz stolz, dass ich mal etwas weiß. Baumknospen würde ich eher weglassen, weil Bäume nicht im Wüstenbewohner-Programm enthalten sind und weil gerade die, die Du auflistest, Inhaltsstoffe enthalten, die für Echsen-Organismen schwer zu verarbeiten sind. Aber wenn Du mal auf den Boden siehst, findest Du zum Beispiel Blüten von wilden Erdbeeren, Gänseblümchen und Vogelmiere. Löwenzahn fängt jetzt auch an zu treiben. Er ist besonders vitaminreich. Aber bloß keine so genannten Butterblumen. Giftig giftig! Tristan

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      • #4
        Zitat von Tristan Beitrag anzeigen
        Baumknospen würde ich eher weglassen, weil Bäume nicht im Wüstenbewohner-Programm enthalten sind
        Aha , aber Kopfsalat , Karotten und wilde Erdbeeren wachsen dort ?

        @ Kröte ,
        über die von dir genannten Blüten und Knospen kann ich dir leider nichts sagen , aber unserer hat mit vorliebe Blüten , Knospen und Blätter von Obstbäumen gefressen . Ausserdem Gänseblümchen , Rosen , Löwezahn , Klee , Him und Brombeeren ( wachsen bei uns überall wild ) die Beerenwie die Blätter .

        Gruss
        Angie

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        • #5
          Hi,

          die Butterblumen oder Hahnenfuß sind wirklich giftig leider kann man sie kaum davor zurückhalten!

          mfg Johannes

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          • #6
            Baumknospen

            Mir ging es doch nicht darum, was in Australien wächst oder nicht, sondern was der Organismus verträgt und was dem Tier gut tut und was nicht. Und da sind wir bei den vielen schönen kleinen Blümchen doch auf der sicheren Seite, oder? Ich wüsste zum Beispiel sehr gerne, ob es dort nicht wie bei uns eine wilde Möhrenart gibt, die an die Bedingungen angepasst ist und die die Bartagamen ausgraben. Könnte ja sein. Weiß das vielleicht jemand? Unser Dauerproblem ist schließlich, wenn man es genau nimmt, dass wir ein paar Quadratmeter künstliches Australien basteln und den Bartagamen eine nachgemachte Heimat simulieren. Und meine Verantwortung dabei sehe ich darin, meinen Tristan nicht zu einem Experiment zu machen, sondern unter den gegebenen Bedingungen so artgerecht wie möglich zu halten. Ich habe übrigens auch noch ein Pferd, und wir haben in Deutschland auch keine Steppenlandschaften. Da ist eine artgerechte Haltung auch schwierig.

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