Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Endoparasiten durch Terrarienhaltung?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    Würde mich auch interessieren - auch wenn hiervon bei mir keine Gefahr mehr ausgeht, den Wassernapf habe ich verbannt. Wurde sowieso nie genutzt...

    Kommentar


    • #17
      Hi
      Ein großes Problem in Verbindung mit wasser können Kokzidien sein! Mein Tierarzt (gerade für Sabine interessant) aus Ummendorf (Steht auch hier auf der Tieraztliste) hat mir dazu geraten und wir fahren da jetzt schon einige Zeit sehr gut mit. Wichtig ist halt wirklich immer Frisches Grünzeug anzubieten für die Wasserversorgung. Habe diese Info auch von einem Biologen bekommen (2. Meinung eingeholt) der dies bei fast allen Wüstentieren Praktiziert die er in der Zucht hat u.a. auch bei Bartagamen/Zwergbartagamen.

      Kommentar


      • #18
        Genauso halte ich es auch. Grünfutter gibt es täglich und mehr als selten ein paar Tropfen Wasser mit der Pipette. Was soll ich auch mit einer Wasserschüssel, die nie benutzt wird? Manche Bartagamenhalter sprechen hier zwar von ausgelassenen Badespielchen, aber das konnte ich bei mir definitiv noch nie beobachten. Das höchste der Gefühle war das versehentliche "Durchrennen" der Schüssel auf der Jagd nach einem Heimchen...

        Kommentar


        • #19
          Vielleicht sollte ich mal erwähnen, dass ich seit 2 Jahren kein Problem mit Kokzidien habe - trotz Wasserschale im Terrarium.

          Gruß Manu

          Kommentar


          • #20
            Hm....und hallo.


            nun hab ich auch noch ne Frage. Wie ist das mit den gefangen Wieseninsekten, wenn ich die demnächst wieder verfütter, ist da die Gefahr dann auch wesentlich höher?

            Gruß

            Linda

            Kommentar


            • #21
              Hi,
              die Gefahr, dass man sich darüber Parasiten einschleppt ist sicher sehr hoch.
              Desweiteren ist das Fangen und Verfüttern von einheimischen Grillen- und Heuschreckenarten gesetzlich verboten (Naturschutz).

              Schöne grüße

              Kommentar

              Lädt...
              X