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Und ja, es führt zu Augenerkrankungen, wenn die Strahlung von der Seite kommt und ja, es kommt auch bei Beleuchtung von oben zu Verbrennungen bei 60 cm Abstand.
Das mit den Augenerkrankungen bei seitlicher Bestrahlung ist m. E. zumindest bei Bartagamen nicht belegt und die Behauptung, dass es bei Bestrahlung von 60 cm von oben zu Verbrennungen kommt bezeichne ich mal schlicht und ergreifend als Blödsinn.
... aber Fachtierarzt für Reptilien, hat eine Praxis in Berlin Reinickendorf, betreut u.a. Zootiere und wird nicht nur von der DGHT, sondern auch von mir empfohlen!
... na dann bin ich ja mal beruhigt, wenn Du ihn sogar empfiehlst, kann ich ja weiter dorthin gehen ... ................ :wall:
so long,
Peter
Das mit den Augenerkrankungen bei seitlicher Bestrahlung ist m. E. zumindest bei Bartagamen nicht belegt und die Behauptung, dass es bei Bestrahlung von 60 cm von oben zu Verbrennungen kommt bezeichne ich mal schlicht und ergreifend als Blödsinn.
... na dann bin ich ja mal beruhigt, wenn Du ihn sogar empfiehlst, kann ich ja weiter dorthin gehen ... ................ :wall:
so long,
Peter
@Ingo
... ich bestrahle mein Trockenviechzeugs seit Jahren (auch) seitlich, auch einiges an jungen Bartagamen und habe derartiges noch nie erlebt (wobei der "empfohlene Meter" auch oft nicht eingehalten wird), daher meine Zweifel. Also wäre ich mit der Garantie vorsichtig. Bezogen sich Deine diesbezüglichen Erfahrungen nicht eher auf etwas feuchtere Waldviecher?
@Fanny,
in der Praxis Rödiger wird auch die Bartagamenhaltung auf Buchenspänen empfohlen, meiner Meinung nach ebenso Blödsinn und falsch.
Die Qualität eines Tierarztes messe ich außerdem nicht an den Haltungstipps, da den Ärzten auch vielfach die eigene Erfahrung fehlt. Dafür ist ein Tierarzt auch nicht da ...
Ingo,
was würdest du sagen, wenn du hörst, daß ein F. pardalis mehrmals am Tag für einige Stunden mit ner Vitalux bestrahlt wurde, die erstens schräg und zweitens teilweise nur 20-30cm vom Tier entfernt angebracht war??
... aber in Australien wohl intensiver als die Vitalux ...
... erst denken, dann posten ...
so long,
Peter
Quelle?
Die Vitalux soll sehr stark sein, auf einem DGHT-Vortrag wurde gesagt, sie sei stärker als die Sonne.
Außerdem bitte sachlich bleiben, persönliche Anmerkungen wie "erst denken... " haben in einem Fachforum nichts zu suchen. Grundsätzlich sollte hier doch zu Diskussionen ermutigt werden.
Und da Haltungsfehler eigentlich die Hauptursache für Reptilienerkrankungen sind, sollte ein kundiger Tierarzt zumindest bei den gängigen Arten durchaus zu einer Haltungsberatung in der Lage sein.
Was spricht denn gegen Buchenspäne? Gegen Sand sprechen die häufig vorkommenden Verstopfungen. Und jetzt bitte keine Anmerkungen a la Blödsinn, das hatte ich noch nie! So etwas ist leider nicht selten und kann zum Tode führen.
Ingo,
was würdest du sagen, wenn du hörst, daß ein F. pardalis mehrmals am Tag für einige Stunden mit ner Vitalux bestrahlt wurde, die erstens schräg und zweitens teilweise nur 20-30cm vom Tier entfernt angebracht war??
Bin zwar nicht Ingo, aber würde sagen, entweder war die Lampe schon alt oder das Tier klug genug, sich nicht die ganze Zeit so nah davor zu setzen.
Was spricht denn gegen Buchenspäne? Gegen Sand sprechen die häufig vorkommenden Verstopfungen. Und jetzt bitte keine Anmerkungen a la Blödsinn, das hatte ich noch nie! So etwas ist leider nicht selten und kann zum Tode führen.
... also sterben in Australien die Bartagamen deshalb, weil sie durch die Morgensonne geblendet sind und dann Sand fressen?
Zu dem Basiswissen sollten schon Daten aus dem Lebensraum im Freiland gehören?
Irgendwie gibt es da noch geringfügigen Nachholbedarf.
Das "Sandfressen" hat seine Ursache nicht in selbigem.
Ich weiß, dass Bartagamen in Australien im Sand leben.
Und die Ursache für das Sandfressen liegt häufig in einem Kalziummangel, lässt sich durch entsprechende Gaben aber nicht immer unterbinden.
Ob und wie oft eine Sandverstopfung bei Bartagamen in der Natur zum Tode (bzw gefressen werden) führt, weiß ich nicht, gibt es da Untersuchungen über Todesursachen bei wildlebenden Bartagamen?
Du hast meine Frage nicht beantwortet: was spricht gegen die Haltung auf Buchenspänen?
Kommentar