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  • #46
    Mal abgesehen von der Eiallage sind sie natürlich meist AUF dem Sand, bzw auch auf oder unter anderen Bodengründen, Steinen, Wurzeln etc.

    Immer noch weiß ich nicht, was an der Haltung auf Buchenspänen so schlecht sein soll.

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    • #47
      1. Buchenspäne sehen oberkacke aus

      2. leben die Viecher meines Wissens eher auf lehmigen Böden, womit ein ganz anders "Laufgefühl" einhergeht. Stelle dir mal das Laufgefühl auf reinem Sand und auf Lehmboden vor. Nur wenige Echsen sind für reinen Sandbetrieb konstruiert......

      einsackende grüße

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      • #48
        Zitat von Amb Beitrag anzeigen
        1. Buchenspäne sehen oberkacke aus
        Das ist Geschmackssache.
        Welchen Schaden richten denn Buchenspäne bei dem Tier an?
        Wer aus rein optischen Gründen einen sinnvollen Untergrund ablehnt, sollte mal seine Einstellung zum Tier allgemein überdenken. Wenn es nur zum Vorzeigen gehalten wird, läuft da etwas schief.

        Kommentar


        • #49
          Zitat von Fanny Beitrag anzeigen
          Wer aus rein optischen Gründen einen sinnvollen Untergrund ablehnt,...
          ... schon aus der Tierarztpraxis nachgeplappert ...
          ... schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn diese Holzspäne gefressen werden??
          AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
          www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

          "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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          • #50
            Zitat von Fanny Beitrag anzeigen
            Das ist Geschmackssache.
            es gibt eben gute und schlechte Geschmäcker

            Welchen Schaden richten denn Buchenspäne bei dem Tier an?
            schlechtes Laufgefühl

            Wer aus rein optischen Gründen einen sinnvollen Untergrund ablehnt, sollte mal seine Einstellung zum Tier allgemein überdenken.
            obwohl ich noch nie in Australien war, gehe ich davon aus, daß du dort keine Buchenspäne im Bartagamen-Habitat finden wirst.
            Ich meine, daß eher du deine Einstellung zur Terraristik überdenken solltest, denn Nachteile eines Sand/Lehmbodens fallen mir keine ein. Und wie krank sehen solche Terrarien bitte aus?? Was für ein ästhetisches Verbrechen!!

            Nochmal:
            Lebensraum-Nachbildungsversuch + Tiere = Terraristik
            Lebensraum-Fauleschweine-Werk + Tiere =exponierende, banausale Verknastung



            Wenn es nur zum Vorzeigen gehalten wird, läuft da etwas schief.
            Nö, läuft super, denn erst so habe ich meine letzte Freundin gewinnen können.......

            eindruck schindende Grüße
            Zuletzt geändert von Amb; 25.04.2007, 23:18.

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            • #51
              Zitat von Fanny Beitrag anzeigen
              Ich weiß, dass Bartagamen in Australien auf Sand leben.
              ... es gibt sogar was aus dem Lebensraum:
              Sprackland, R. G. (2003). "On Bearded Dragons' Turf " Reptiles Magazine 11(2): 44-46.

              Diese Art "Sand" ist kaum mit dem Material vergleichbar, welchen Bartagamenhalter meist verwenden.

              B b Harte

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              • #52
                Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
                ... schon aus der Tierarztpraxis nachgeplappert ...
                ... schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn diese Holzspäne gefressen werden??
                Warum sollten die Holzspäne gefressen werden ? Es geht ja auch nicht darum das der Sand (ausreichender Mineralienversorgung vorausgesetzt)mit absicht gefressen wird .Sondern mit Aufnahme der Futtertiere beiläufig mit aufgenommen wird und sich im Magen ansammelt und zu Verstopfungen führt.Der Tip wird eben aus oben genannter Tierarztpraxis gegeben ,da sich in der Vergangenheit eben Die Todesfälle in der Praxis gehäuft haben.
                Was bei Buchenspänen oder ähnlichen gröberen Material eben vermieden werden soll.Weil sie eben zu grob sind um als "Beifang"mit verschluckt zu werden.
                Norbert

                Ps:
                Und im übrigen lieber Peter ,empfiehlt Dr.Mutschmann auch diese oben genannte Praxis.

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                • #53
                  Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
                  Hat jemand vielleicht nähere Infos zu seinem Bericht? Mich würde interessieren, warum er gerade diese Beleuchtungsdauer vorschlägt.

                  Das wäre nett
                  siehe auch hier

                  Gruß
                  Tom

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                  • #54
                    Zu Ultravitalux, seitlich und Augenproblemen:
                    Hatte ich leider persönlich vor langem bei Iguana erfahren und danach war ich vorsichtig. Vor ca zwei Jahren passierte es mir trotzdem nochmal, als ich einen jungen Uromastyx (die müssten da doch weniger empfindlich sein...) mangels einfacher anderer Möglichkeiten ebenfalls von der Seite bestrahlt habe.
                    Resultat: Zwei Tage lang dickes Auge rechts.
                    Klar, es muss nicht dazu kommen, vor allem nicht, wenn die Bestrahlung zwar schräg aber nicht ganz seitlich ist, der Abstand groß und die Tiere ausweichen können.
                    Die Ultravitalux hat aber das Potential, solche Schäden zu erzeugen und das sollte man IMHO ebenso wissen, wie dass das Risiko mit zunehmender Abweichung vom 90° Bestrahlungswinkel steigt.
                    Ich hoffe, das ist jetzt ordentlicher formuliert.
                    Wie man es dann selber in der Praxis macht, bleibt jedem einzelnen überlassen.
                    Senkrecht bestrahle ich meist so in 50-70 cm Abstand. Teilweise können dei Tiere aber auch bis auf 40 cm dran (freiwillig), was sie aber jeweils nur für wenige Minuten tun.
                    Gerade Chamäleons hüten sich übrigens davor, in zu grelles Licht zu gucken. Achtet mal drauf. Unter der HQI drehen sie die Augen ebensowenig nach oben, wie sie im Freiland in die Sonne glotzen. Die haben offenbar ein besonders feines Gespür dafür, was ihren wichtigsten Sinnesorganen gefährlich wird.
                    Buchenspäne oder lockerer Sand entsprechen IMHO kaum dem Untergrund den Bratagamen im Freiland bevorzugen. Beides rutscht beim Laufen weg und hat wenig Grip und daran sind die Tiere nicht angepast.
                    Last not least sind die durchschnittlichen Buchenspäne nicht zu groß, um von dfer durchschnittlichen Bratagme nicht doch mal mitverschluckt zu werden.

                    Bratagamenfreie Grüße

                    Ingo
                    Kober? Ach der mit den Viechern!




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                    • #55
                      Zitat von Amb Beitrag anzeigen
                      schlechtes Laufgefühl

                      obwohl ich noch nie in Australien war, gehe ich davon aus, daß du dort keine Buchenspäne im Bartagamen-Habitat finden wirst.
                      Ich meine, daß eher du deine Einstellung zur Terraristik überdenken solltest, denn Nachteile eines Sand/Lehmbodens fallen mir keine ein. Und wie krank sehen solche Terrarien bitte aus?? Was für ein ästhetisches Verbrechen!!
                      Der Boden in Australien ist zumindest stellenweise so locker, dass sie Höhlen graben können. Sicher gibt es auch festere Stellen.

                      Welcher Händler verkauft denn originalgetreue Erde? Ich habe bisher den perfekten Bodengrund noch nicht gefunden. (Ja, auch ich halte Buchenspäne nicht für ideal, jediglich für das geringere Übel!)

                      Bartagamen mit Sandverstopfung sehen meiner Meinung nach kränker aus als ein Bodenbelag aus Buchenspänen.

                      Sicher gibt es Bartagamen, die auf Sandboden glücklich alt werden, aber wer es nicht schafft, seine Tiere so zu füttern, dass sie keinen Sand aufnehmen, sollte doch bereit sein, in Sachen persönlicher Geschmack zugunsten einer sinnvollen Einrichtung zurückzustecken.

                      @amb: Ich wünsche Dir aufrichtig, dass Deiner Freundin mehr an Dir gefällt als Dein Terrarium!

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                      • #56
                        Zitat von Fanny Beitrag anzeigen
                        Welcher Händler verkauft denn originalgetreue Erde? Ich habe bisher den perfekten Bodengrund noch nicht gefunden. (Ja, auch ich halte Buchenspäne nicht für ideal, jediglich für das geringere Übel!)
                        Den Sand von Kerf kann ich Dir empfehlen. Ist zwar nicht originalgetreu, wird aber super super grabfähig, wenn man ihn mit Wasser anmacht. Und er staubt auch kein bisschen. Mir persönlich gefällt er sehr gut.

                        Gruß Arne

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                        • #57
                          Zitat von Arne Keweloh Beitrag anzeigen
                          Den Sand von Kerf kann ich Dir empfehlen. Ist zwar nicht originalgetreu, wird aber super super grabfähig, wenn man ihn mit Wasser anmacht. Und er staubt auch kein bisschen. Mir persönlich gefällt er sehr gut.

                          Gruß Arne
                          Danke!

                          Kommentar


                          • #58
                            Zitat von Nobse Beitrag anzeigen
                            Und im übrigen lieber Peter ,empfiehlt Dr.Mutschmann auch diese oben genannte Praxis.
                            ... und was soll mir das sagen?
                            Auch Frank Mutschmann ist Tierarzt, ein sehr guter und rennomierter. Aber was der Job eines Tierarztes ist, sagte ich bereits ...
                            so long,
                            Peter
                            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                            • #59
                              Zitat von Peter Fritz Beitrag anzeigen
                              ... und was soll mir das sagen?
                              Auch Frank Mutschmann ist Tierarzt, ein sehr guter und rennomierter. Aber was der Job eines Tierarztes ist, sagte ich bereits ...
                              so long,
                              Peter
                              Auszug aus den Forenregeln:

                              " Bitte suchen Sie mit offensichtlich kranken Tieren umgehend einen reptilienkundigen Tierarzt auf. Die DGHT-Foren können eine tierärztliche Untersuchung / Behandlung nicht ersetzen! "

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                              • #60
                                @Fanny,
                                und was soll das jetzt?
                                Da steht nicht, dass man bei der Suche nach Haltungstips den Tierarzt aufsuchen sollte.
                                Ich würde nochmal empfehlen, erst zu denken und dann zu posten.
                                Es gibt hier keine Prämien für die Anzahl der Beiträge.
                                Peter
                                AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                                www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

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