nach dem Untersuchungsbefund von Exomed stand leider fest, dass unsere Bartagamen Würmer und Koktizidien haben.
Also sind wir mit dem Befund auf zum Tierarzt und haben uns die Medikamente, Panacur und Baycox 5% (!!) nach Gewicht dosieren lassen.
Nach drei Tagen war die erste Behandlung vorbei und nach zwei Wochen sollten wir die nächste Ration Medikamente abholen. Zu meinem Erstaunen teilte mir die Tierärtin mit, dass sich die Dosierung verändert hätte, da sich die Zusammensetzung der Medikamente nicht mehr dieselbe wäre.
Blöd wie ich bin habe ich mir dabei natürlich Nichts gedacht -Jetzt weiß ich es besser :wall:...
Am Tag nach der ersten Gabe fingen alle 4 Bartagamen an sich zu übergeben und gierig zu trinken. Die Behandlung habe ich natürlich sofort abgebrochen denn der Schluss lag nahe, dass Baycox bzw. Panacur und das Erbrechen zusammenhängen...
Mein Vertauen in "unsere" Tierärztin war weg und ich habe mir hier auf der DGHT-Seite einen reptilienkundigen Tierarzt in unsere Nähe gesucht.
Wir haben dem Arzt die Geschichte erzählt und er meinte, dass die andere Ärztin sicher beim zweiten Mal Baycox 2,5% gegeben hätte.
Dies sei ein Mittel was für Geflügelzüchten verwendet wird und für Reptilien völlig ungeeignet sei da es zu Verätzungen des Magens führe.
Er hat unseren Tieren mittels einer Sonde direkt ein Gegenmittel (der Name ist mir leider entfallen) in den Magen gegeben.
Den Tieren geht es nun schon etwas besser, jedoch übergeben sie sich immer noch gelegentlich. Wir müssen jetzt am Montag nochmal zum Tierarzt.
Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen mit Baycox 2,5 % gemacht?
Also sind wir mit dem Befund auf zum Tierarzt und haben uns die Medikamente, Panacur und Baycox 5% (!!) nach Gewicht dosieren lassen.
Nach drei Tagen war die erste Behandlung vorbei und nach zwei Wochen sollten wir die nächste Ration Medikamente abholen. Zu meinem Erstaunen teilte mir die Tierärtin mit, dass sich die Dosierung verändert hätte, da sich die Zusammensetzung der Medikamente nicht mehr dieselbe wäre.
Blöd wie ich bin habe ich mir dabei natürlich Nichts gedacht -Jetzt weiß ich es besser :wall:...
Am Tag nach der ersten Gabe fingen alle 4 Bartagamen an sich zu übergeben und gierig zu trinken. Die Behandlung habe ich natürlich sofort abgebrochen denn der Schluss lag nahe, dass Baycox bzw. Panacur und das Erbrechen zusammenhängen...
Mein Vertauen in "unsere" Tierärztin war weg und ich habe mir hier auf der DGHT-Seite einen reptilienkundigen Tierarzt in unsere Nähe gesucht.
Wir haben dem Arzt die Geschichte erzählt und er meinte, dass die andere Ärztin sicher beim zweiten Mal Baycox 2,5% gegeben hätte.
Dies sei ein Mittel was für Geflügelzüchten verwendet wird und für Reptilien völlig ungeeignet sei da es zu Verätzungen des Magens führe.
Er hat unseren Tieren mittels einer Sonde direkt ein Gegenmittel (der Name ist mir leider entfallen) in den Magen gegeben.
Den Tieren geht es nun schon etwas besser, jedoch übergeben sie sich immer noch gelegentlich. Wir müssen jetzt am Montag nochmal zum Tierarzt.
Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen mit Baycox 2,5 % gemacht?
Kommentar