Hallo zusammen,
in der letzten Zeit hatte mein Lebensgefährte sich öfter wenn ich ihn mal wieder in ein Tiergeschäft geschleppt hatte bei den Reptilien aufgehalten und anfangs Interesse an Leopardgeckos bekundet. Da nun bald sein Geburtstag ansteht war ich gestern in einem reinen Reptiliengeschäft um mich mal richtig beraten zu lassen. Wenn er wirklich ein Terrarium möchte, dann dachte ich mir, sollte ich mindestens genauso gut darüber bescheid wissen wie er, um auch ggfs. die Tiere mal versorgen zu können usw. Dabei wurden mir dann Bartagamen als Einsteigertiere empfohlen. Die hatten es mir (die eigentlich bisher gar nicht so auf Reptilien steht) sofort angetan. Netterweise bekam ich auch ein Buch darüber geliehen (geliehen, nicht verkauft!). Die Beratung war ziemlich ausführlich und deckt sich auch mit allem, was ich direkt danach im Buch gelesen habe und auf diversen Internetseiten. Auch wurde mir nicht sofort versucht was zu verkaufen. Z. B. werden dort Bücher an Interessenten verliehen, damit diese sich erstmal vor dem Kauf erkundigen können. Kostenvoranschlag für eine Ausstattung habe ich auch. Mir wurde auch erzählt, daß wenn ich mich zum Kauf entschliesse, ich viel Zeit einplanen sollte, da sie Neulingen immer eine mindestens 1-2 stündige Einweisung geben, bevor sie die Tiere verkaufen. Einzig das Terrarium, was empfohlen wurde wäre mir jetzt nachdem was ich weitergelesen habe zu klein (1,0 x 0,5 x 0,5). Das im Falle der Kaufentscheidung ein größeres her muß steht ausser Frage (selbst unsere 6 Wellensittiche, haben obwohl sie den ganzen Tag Freiflug haben einen Käfig von 1,65m Breite!). Ich war dann heute auch direkt noch in einem weiteren Tiergeschäft, wo ich aber ehr abgeschreckt wieder raus ging (okay ein weiteres Bartibuch habe ich gekauft). Die Tiere, alles Jungtiere sassen in Miniterrarien, hatten durch die Bank irgendwelche Fehler, wie abgerissene Krallen und verkrüppelte Schwänze. Dort werden wir sicherlich im Falle der Anschaffung nicht kaufen!
Was mich noch sehr verunsichert ist die Anzahl der Bartagamen, wo ich auch immer wieder unterschiedliche Aussagen zu finde. 3 wären dann doch etwas viel, weil ich kein 2,0 Meter Terrarium im Wohnzimmer unterbringen kann. (1,50 geht noch). Bei 2 besteht anscheinend die Gefahr, daß das Männchen das Weibchen überfordert. Aber wenn man nur eine hält langweilt sich diese dann nicht? Okay, ich habe gelesen, daß Bartagamen in der freien Natur hauptsächlich Einzelgänger sind. Aber dort haben sie natürlich viel mehr Abwechselung, wie man in der Gefangenschaft bieten kann.
Heute in dem Tiergeschäft, wo ich sicherlich nicht kaufen werde, wurde die Tiere auf Buchenholzgranulat statt Sand gehalten. Ist das okay? Wäre für mich sehr angenehm, weil ich dieses auch immer für unsere Vögel verwende, aber bei Wüstentieren?
Dann die Frage des Terrariums. Was ist besser: komplett aus Glas oder lieber eins was auf Holz und Glas besteht?
Mir liegt sehr daran, daß wenn wir uns Reptilien anschaffen, wir diese so artgerecht wie möglich halten.
in der letzten Zeit hatte mein Lebensgefährte sich öfter wenn ich ihn mal wieder in ein Tiergeschäft geschleppt hatte bei den Reptilien aufgehalten und anfangs Interesse an Leopardgeckos bekundet. Da nun bald sein Geburtstag ansteht war ich gestern in einem reinen Reptiliengeschäft um mich mal richtig beraten zu lassen. Wenn er wirklich ein Terrarium möchte, dann dachte ich mir, sollte ich mindestens genauso gut darüber bescheid wissen wie er, um auch ggfs. die Tiere mal versorgen zu können usw. Dabei wurden mir dann Bartagamen als Einsteigertiere empfohlen. Die hatten es mir (die eigentlich bisher gar nicht so auf Reptilien steht) sofort angetan. Netterweise bekam ich auch ein Buch darüber geliehen (geliehen, nicht verkauft!). Die Beratung war ziemlich ausführlich und deckt sich auch mit allem, was ich direkt danach im Buch gelesen habe und auf diversen Internetseiten. Auch wurde mir nicht sofort versucht was zu verkaufen. Z. B. werden dort Bücher an Interessenten verliehen, damit diese sich erstmal vor dem Kauf erkundigen können. Kostenvoranschlag für eine Ausstattung habe ich auch. Mir wurde auch erzählt, daß wenn ich mich zum Kauf entschliesse, ich viel Zeit einplanen sollte, da sie Neulingen immer eine mindestens 1-2 stündige Einweisung geben, bevor sie die Tiere verkaufen. Einzig das Terrarium, was empfohlen wurde wäre mir jetzt nachdem was ich weitergelesen habe zu klein (1,0 x 0,5 x 0,5). Das im Falle der Kaufentscheidung ein größeres her muß steht ausser Frage (selbst unsere 6 Wellensittiche, haben obwohl sie den ganzen Tag Freiflug haben einen Käfig von 1,65m Breite!). Ich war dann heute auch direkt noch in einem weiteren Tiergeschäft, wo ich aber ehr abgeschreckt wieder raus ging (okay ein weiteres Bartibuch habe ich gekauft). Die Tiere, alles Jungtiere sassen in Miniterrarien, hatten durch die Bank irgendwelche Fehler, wie abgerissene Krallen und verkrüppelte Schwänze. Dort werden wir sicherlich im Falle der Anschaffung nicht kaufen!
Was mich noch sehr verunsichert ist die Anzahl der Bartagamen, wo ich auch immer wieder unterschiedliche Aussagen zu finde. 3 wären dann doch etwas viel, weil ich kein 2,0 Meter Terrarium im Wohnzimmer unterbringen kann. (1,50 geht noch). Bei 2 besteht anscheinend die Gefahr, daß das Männchen das Weibchen überfordert. Aber wenn man nur eine hält langweilt sich diese dann nicht? Okay, ich habe gelesen, daß Bartagamen in der freien Natur hauptsächlich Einzelgänger sind. Aber dort haben sie natürlich viel mehr Abwechselung, wie man in der Gefangenschaft bieten kann.
Heute in dem Tiergeschäft, wo ich sicherlich nicht kaufen werde, wurde die Tiere auf Buchenholzgranulat statt Sand gehalten. Ist das okay? Wäre für mich sehr angenehm, weil ich dieses auch immer für unsere Vögel verwende, aber bei Wüstentieren?
Dann die Frage des Terrariums. Was ist besser: komplett aus Glas oder lieber eins was auf Holz und Glas besteht?
Mir liegt sehr daran, daß wenn wir uns Reptilien anschaffen, wir diese so artgerecht wie möglich halten.
Kommentar