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  • #16
    Hallo,


    ich kann Esther nur zustimmen. Es ist ja in der Natur so das die Bartagamen erst ab einer bistimmten Temperatur heraus kommen, weil sie ohne dise Temperaturen ja gar nicht aktiv werden können weil die Temperaturen einfach zu niedrig sind. Im Terrarium ist es aber nun so das, wenn wir Menschen es nicht einrichten, die Temperarturen und die Lichtintensität nich wieder von selber steigen und die Bartagamen somit nicht heraus kommen können.

    Mfg MM

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    • #17
      ich kann Esther nur zustimmen. Im Terrarium ist es aber nun so das, wenn wir Menschen es nicht einrichten, die Temperarturen und die Lichtintensität nich wieder von selber steigen und die Bartagamen somit nicht heraus kommen können.

      Ah ja.
      Und warum ziehen sich Bartagamen zurück und verbuddeln sich, auch wenn die Temperatur und Beleuchtungsdauer noch nicht zurückgefahren wurde?????
      Überleg, überleg..

      Kommentar


      • #18
        Zitat von Plior Beitrag anzeigen
        Ah ja.
        Und warum ziehen sich Bartagamen zurück und verbuddeln sich, auch wenn die Temperatur und Beleuchtungsdauer noch nicht zurückgefahren wurde?????
        Überleg, überleg..
        Servus

        Deren "innere Uhr" tickt eben.
        Im Spätsommer/Anfang Herbst gehen die Außentemperaturen runter. Das wirkt sich auch auf die Raumtemperaturen der Zimmer und somit auf die Temperaturen der Terrarien aus.

        Tom

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        • #19
          Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
          Man könnte das Beispiel mit einem dunklen Kühlschrank bringen.
          Dort liegen konstant z.B. 10°C an.
          Nach 6-12 Monaten sicher auch und nun darf man sich wundern, warum die Bartagame nicht allein raus will.

          In der Argumentation von @Magicmaus ist dieses Wollen eines Tieres wieder vertreten.
          Wenn sie nicht können, weil 10°C es ihnen nicht signalisieren, dann wollen sie auch nicht.

          Ergo, man holt sie raus, weil man die Winterruhe beenden will und wenn man das so durchführen will, wie es im FAQ steht, so ist es womöglich korrekt.

          Esther
          Moin
          Das Beispiel ist zu krass.
          Im Kühlschrank herrschen Temperaturen, da spricht man von einer Starre, in die die Tiere verfallen. Hier entscheidet der Pfleger über Länge und Dauer.
          In Großteil der Terrarien, welche in Zimmern stehen, herrscht Raumtemperatur.
          Hier entscheidet oftmals auch das Tier, schon bei minimalsten Raumtemperaturerhöhungen, eine Beendigung der Winterruhe.

          Gruß
          T m

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          • #20
            Zitat von TomM Beitrag anzeigen
            Das Beispiel ist zu krass.

            In Großteil der Terrarien, welche in Zimmern stehen, herrscht Raumtemperatur.
            Hier entscheidet oftmals auch das Tier, schon bei minimalsten Raumtemperaturerhöhungen, eine Beendigung der Winterruhe.
            Morgen,
            zugegeben das Beispiel mit dem Kühlschrank ist für Bartagamen krass, denn es wird kaum angewendet. Es ist aber möglich, indem man diesen über 10°C regelt.

            Doch finde ich eine Winterruhe unter normalen Raumtemperaturen falsch, weil es keine ist. Wer Bartagamen pflegen will muss für eine richtige Winterruhe sorgen und diese nicht im Wohnraum neben dem Fernseher durchführen.
            Wie so vieles, entschuldigt mangelnder Platz nicht eine gestörte Winterruhe.
            Entweder man kann eine Bartagame pflegen, oder man lässt die Finger von der Art.
            Kein normaler Mensch überwintert z.B. eine Landschildkröte im Wohnraum.

            Zitat von Plior Beitrag anzeigen
            Ah ja.
            Und warum ziehen sich Bartagamen zurück und verbuddeln sich, auch wenn die Temperatur und Beleuchtungsdauer noch nicht zurückgefahren wurde?????
            Überleg, überleg..
            tja wenn ich dazu überlege, dann würde ich so argumentieren:

            Ich lese, dass viele Tiere jetzt schon munter sind.
            Sicher ok, aber im Sommer oder Anfang Herbst sind sie erledigt und klagen eine Ruhepause ein.
            Diese Phase hatte ich zu Beginn meiner Pflege des Paares. Schon im 2. Jahr zögerte ich die Winterruhe raus und verlängerte sie konsequent bis zum Frühjahr.
            Dadurch habe ich es geschafft, ihnen den Start in ein hierzulande gutes Futterangeot und den tatsächlichen Sommer zu ermöglichen.

            Letztendlich kann ja jeder sein Tier halten wie er will, nur lese ich halt hier die Probleme, die ich vor "Jahrzehnte" schon überwunden habe.
            Esther

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            • #21
              Nö Esther, ich bzw. wir sind leider mal wieder das Gegenbeispiel. Letzten Winter ruhte mein Tier 4 Monate, ich denke auch du sagst, dass das ok ist. Und zwar bis ca. Ende Februar. Er ist also nicht wirklich verfrüht in die Winterruhe verschwunden. Das Ganze bei maximal 16°C, also auch keine wirkliche Raumtemperatur.

              Trotzdem (!) wollte er dieses Jahr am Liebsten schon im August verschwinden, bis September konnte ich es rauszögern, dann war ebbe. Und das bei Temperaturen um die 30°C ("normale" Temperaturen eben).

              Manu

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              • #22
                Zitat von Magicmaus Beitrag anzeigen
                Nö Esther, ich bzw. wir sind leider mal wieder das Gegenbeispiel.
                oooch Manu icke hab meene Meinung, verwirr mich nich durch Fakten:ggg:

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                • #23
                  Höhö, verzeihn Se

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