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meine erste Bartagame

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  • #31
    Ich interessier mich für tagaktive steppenbewohner. Hatte auch schon mal Leos
    im auge (ich weiß, dass sie Nachtaktiv sind). Hätte aber lieber einen Tagaktiven Bewohner.

    Kommentar


    • #32
      Das die Mindestanforderungen angeben welche Größe man nicht unterschreiten sollte und sie in dem Sinne überholt sind weil nur auf die Körpergröße und nicht auf den Bewegungsdrang einzelner Reptilien geachtet wird ist halt meine Ansicht dazu.
      Mag sein das ich noch nicht jahrelange Erfahrung aufweisen kann in der Terrarienpflege, daher halte ich mich eben in gewissen Maßen an die Berichte und Erfahrungen die langjährige Bartagamenhalter weitergeben. Die klare Aussage war aber das man den Bartagamen besser ein größeres Terrarium bieten sollte. Zudem habe ich die Terrarien so gestaltet das die Tiere zusätzliche Fläche und Klettermöglichkeiten an der Rückwand haben, Kletteräste und Versteckmöglichkeiten.

      Sicher laufen Bartagamen nicht ständig wie Ameisen durchs Terrarium, aber zwischendurch Bewegen sie sich auch gerne mal. Ich finde es halt besser wenn meine Tiere etwas mehr Platz haben um sich zu bewegen.
      Sicher kann man in kleineren Terrarien auch viel zusätzlich an Bewegungsraum schaffen durch eine Rückwandgestaltung oder ähnliches. Aber wenn ich Bartagamen sehe die so gehalten werden das sie ihr Terrarium mit wenigen Schritten durchquert haben finde ich das halt schade. Immerhin müssen sie ihr ganzes Leben lang in diesem Kasten sitzen.

      Das jeder seine eigenen Ansichten zur Größe hat und wieviele Tiere man darin halten kann zeigt halt das die Tiere sich unter verschiedenen Bedingungen durchaus erfolgreich Pflegen lassen.

      Wenn die Frage gestellt wird wegen der Terrariengröße und nach der Einzelhaltung oder Paarhaltung ist meine Antwort das ich das Terrarium wie beschrieben zu klein finde und das die Einzelhaltung im Grunde besser ist weil mehrere Tiere sich in viele Fällen doch nicht dauerhaft friedlich zusammen Halten lassen, genau wie das Risiko das sie sich so heftig bekämpfen das man für jede ein eigenes Terrarium braucht.

      Was der Fragende dann daraus macht ist seine Sache. Jeder kann nur die Aspekte der eigenen Haltung weiter geben, da die ja individuell sehr unterschiedlich und dennoch erfolgreich ist, kann man nicht darauf bestehen das die eigene die beste ist. Als Betrachter kann ich dann selbst die Argumente vergleichen und mir ein eigenes Bild machen.

      Friedliche Grüße

      Steffi

      Kommentar


      • #33
        @Mirac….

        Gute Antwort….Andere machen es sich einfach: replizieren irgend welsche Pages….`

        …und genau da liegt das Problem: ….fehlende Erfahrung….

        Und selbst diskutieren führt nicht zur Einsicht…..man hat das mal „th. , wo auch immer, gelernt.


        Ich habe…:“fast schon so eine Art Auffang-Station: …wenn’s irgendwo klemmt, …oder ne Echse aufgefunden wird…
        Bisher kamen Alle durch….und erfreuen sich mit meinen Tipps gegenüber den Haltern, bester Gesundheit.


        Das ist DGHT, wie ich es verstehe!!!

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        • #34
          Hallo,
          ich gebe jetzt auch mal meinen Senf in Sachen Erfahrungswerte dazu. Ich komme nun ins vierte Jahr der Haltung von P. henrylawsoni. Mein neustes Terrarium (seit vorletztem Jahr) hat die Maße 150x60x60cm. Also ca. doppelt so groß wie die Mindestanforderungen.
          Und nun: Ich finde es könnte noch größer sein. Das eine Tier welches da drin ist nutzt die Fläche recht gut.
          Das ist meine Meinung, womit ich nicht sage, dass die Haltung in dem Becken des Threaderstellers grundsätzlich nicht möglich ist. Wenn aber schon gefragt wird, ob das okai sei, dann kann man auch sagen, dass es ruhig grßer sein könnte. Die Tiere nutzen die Fläche ja auch...

          Gruß,
          Nils

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