Jep, hab auch ne Wasserschale drinnen. Wird allerding nur bei der Häutung zum Baden genutzt. Oder zum quer durchrennen . Die Wasserschale ist auch, wie oben schon gesagt, gut für die Luftfeuchtigkeitsregulierung.
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noch 7 , wird wohl langen bis morgen.....
ahso,,,, bei mir ist ganz selten auch ne Wasserschale drin, wenn die LF etwas zu niedrig ist,,,,getrunken wird bei uns nur nach der Winterruhe und da könnt man meinen er sei am verdursten, ansonsten das ganze Jahr nicht.
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Hallo!
Aufgrund diverser Diskussionen (s. z.B.: http://www.dghtserver.de/foren/showthread.php?t=61938) wurde meine Neugierde "entfacht".
Grundsätzlich halte ich Aussagen, dass auf das Angebot von Wasser verzichtet werden kann - auch bei einem Hinweis auf entsprechend zu reichendes feuchtes Futter - für riskant.
Alle Aussagen hier sind öffentlich und werden teilweise recht unkritisch umgesetzt (Erfahrungswerte!). Somit kann es m.E. nach wie vor nur heißen, dass eine Wasserschale (muss ja kein Bart.ipool sein) mit frischem Wasser anzubieten ist.
Es kommt doch auch keiner auf die Idee den Verzicht auf eine UV-B-Bestrahlung als den allgemein gängigen Weg anzupreisen.
Nunja, das Ergebniss der nicht repäsentativen Umfrage hat mich soweit zumindest beruhigt, dass die Mehrheit doch nach wie vor Wasser ständig anbietet.
Die Stimmen für "gelegentlich" lasse ich mal großzügig unter den Tisch fallen und komme zum Schluss, dass rund 75 % aller Halter frisches Wasser ständig anbieten und 25 % grundsätzlich bis selten kein Wasser anbieten.
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir unkritisch aus der aktuellen Grünfutterliste zu zitieren:
"Allgemein sollte beachtet werden, dass das von uns gereichte Grünfutter meist ausreichend Flüssigkeit enthält, so dass die zusätzliche Gabe von Wasser bei ausreichender Versorgung mit pflanzlicher Nahrung nicht unbedingt notwendig ist."
und dies in Verbindung zu einem anderen Absatz der selben Liste:
"Das übermäßige Füttern von saftigem Obst und Gemüse kann auf Dauer zu einer Schädigung des Verdauungstraktes führen und in Folge dessen auch das Immunsystem schwächen. Im Habitat der Bartagamen ist nur für sehr kurze Zeit saftiges Grünfutter vorhanden, dies sollte auch bei der Fütterung im Terrarium beachtet werden. Viel Obst steigert außerdem den Fruchtzuckergehalt und fördert somit auch eine Hefepilzinfektion. Es sollte bei der Fütterung mehr trockene und faserige Nahrung angeboten werden wie z.B. Heu oder getrocknete Wiesenkräuter."
So, ich habe Jehova gerufen
Spalterische Grüße
Peter
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Naja, Jehova hin oder her, solche Threads ansich dienen nur der Provokation, was sich ganz klar im letzten Post widerspiegelt.
Diese Zitate einfach in diesen Zusammenhang zu quetschen ist polemischer Unsinn.
Lesen sie aufmerksam was dort steht und reflektieren sie es.ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.
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auweija Peter
Ich sag dazu lieber nix
aber ich hatte zur Dresdener Terrarienschau eine Diskussion und diese Frage auch im Forum gestellt.
Es wurde kritisiert, dass manche Terrarien am Tag keine Wasserschale hatten. Aus bestimmten Gründen (Reinigungsarbeiten) waren diese Schalen am Tag nicht vorhanden und wurden z.B. dämmerungsaktiven Tieren zur Nacht reingestellt.
Damals gab es die Behauptung, dass jedes Terrarium prinzipiell eine geeignete Wasserstelle vorzuweisen hat. Das wäre irgenwo gesetzlich verankert.
Wenn ja , wo?
Liebe Manu,
warum willst du deinem Tier was beibringen? Wenn es Wasser braucht und das vorfindet, nimmt es sich das.
Wenn du Calcium ausstreust, oder in einer Schale bereit stellst, dein Tier das braucht, nimmt es das. Das stellt keiner in Frage und behauptet mit pudern von Nahrung wäre es ausreichend versorgt.
OK?
LG
Esther
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