Hoffe da momentan nicht wirklich interessantes hier los ist, etwas gefunden zu haben wo wir uns gedanklich austauschen können.
Im Moment besteht ja das benannte Problem bei unserem Tier nicht da es sich im Außengehege befindet und genügend Reize ausgesetzt ist.
Aber wie ist es im Becken? Viele stellen ja sich sogar die Frage ob das Tier zu viel Stress bekommt wenn das Becken im bewohnten Raum steht wo viel Bewegung sowie Geräusche usw bestehen.
Aufgefallen ist mir bei meiner alten Agame das sie beim zurücksetzen im Becken mit der Umstellung Probleme hatte.
Ich stellte irgendwann dann die Winterruhe so ein das nachdem das Tier umgesetzt wird diese gleich im Anschluss eingeleitet wurde.
Grob gerechnet befand sich das Tier von ende September/ Anfang Oktober in seinem Becken wo 3 bis 4 Monate Winterruhe abgezogen wird, also ende Januar es Aktiv wurde bis Mitte Mai es wieder ins Freigehege kam. Macht also 3 bis 4 Monate Aktive zeit im Becken. Reizarmut wird definitiv für diese zeit vorhanden sein.
Ich verändere zwar die Werte (Luftfeuchtigkeit mal höher mal niedriger und lasse auch die Temperaturen mal etwas hochklettern, natürlich alles im Rahmen der vertretbarkeit.
Letzt endlich sind es wahrscheinlich aber nur Rumspielereien?
Gut ausgestattete Becken mit Klettemöglichkeiten und dergleichen sehe ich als allerseits vorhanden an und das meine ich damit auch nicht.
Wie denkt ihr über Reizarmut generell?
Was haltet ihr dagegen?
Wie kann man diese verträglich gering halten?
Ist sie überhaupt von Bedeutung?
Gehört das mit zur Artgerechten Haltung diese gering zu halten?
Ist bei Bartagamen überhaupt Reizarmut zu vermuten Richtig?
Hoffe auf Interesse von euch zu stoßen und viele Reizvolle aussagen zu lesen.
Gruß Bärbel
Im Moment besteht ja das benannte Problem bei unserem Tier nicht da es sich im Außengehege befindet und genügend Reize ausgesetzt ist.
Aber wie ist es im Becken? Viele stellen ja sich sogar die Frage ob das Tier zu viel Stress bekommt wenn das Becken im bewohnten Raum steht wo viel Bewegung sowie Geräusche usw bestehen.
Aufgefallen ist mir bei meiner alten Agame das sie beim zurücksetzen im Becken mit der Umstellung Probleme hatte.
Ich stellte irgendwann dann die Winterruhe so ein das nachdem das Tier umgesetzt wird diese gleich im Anschluss eingeleitet wurde.
Grob gerechnet befand sich das Tier von ende September/ Anfang Oktober in seinem Becken wo 3 bis 4 Monate Winterruhe abgezogen wird, also ende Januar es Aktiv wurde bis Mitte Mai es wieder ins Freigehege kam. Macht also 3 bis 4 Monate Aktive zeit im Becken. Reizarmut wird definitiv für diese zeit vorhanden sein.
Ich verändere zwar die Werte (Luftfeuchtigkeit mal höher mal niedriger und lasse auch die Temperaturen mal etwas hochklettern, natürlich alles im Rahmen der vertretbarkeit.
Letzt endlich sind es wahrscheinlich aber nur Rumspielereien?
Gut ausgestattete Becken mit Klettemöglichkeiten und dergleichen sehe ich als allerseits vorhanden an und das meine ich damit auch nicht.
Wie denkt ihr über Reizarmut generell?
Was haltet ihr dagegen?
Wie kann man diese verträglich gering halten?
Ist sie überhaupt von Bedeutung?
Gehört das mit zur Artgerechten Haltung diese gering zu halten?
Ist bei Bartagamen überhaupt Reizarmut zu vermuten Richtig?
Hoffe auf Interesse von euch zu stoßen und viele Reizvolle aussagen zu lesen.
Gruß Bärbel
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