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Sehr ängstliches und fressfaules Tier

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  • Sehr ängstliches und fressfaules Tier

    Hallo,
    seit jetzt ungefähr 4 Monaten habe ich eine noch kleine Bartagame der Art Pogona Viticeps, die in einem 120*60*80cm großen Terrarium gehalten wird. Anfangs zeigte er auch ganz normales Verhalten aber seit ca. 1,5 Monaten zeigt der kleine jedoch seltsames Verhalten.
    Eine zeit lang hat er sich immer unter Steinen oder im Sand versteckt, mit den Koten aufgehört und dann auch anschließend mit dem fressen von Lebendfutter. Ich dachte es läge am Stress weil leider einige Futtertiere sich grundsätzlich hinter der Rückwand versteckten und Geräusche machten; dieses Problem bekam ich aber in den Griff und ich habe die Löcher für hinter die Rückwand abgedichtet.
    Sein Verhalten änderte sich leider trotzdem Licht darauf hin war ich bei 2 Tierärzten die aber beiden meinten er wäre gesund außer einer leichten Verstopfung durch gefressenen Sand, weswegen wir ihn Parafinöl verabreichen sollten, dies half jedoch auch nur bedingt.
    Vor einigen Tagen habe ich die Temperatur im Becken heruntergesetzt auf im Schnitt 28°C und unter Spot aber weiterhin 45°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 30-40% Tagsüber und Nachts sinkt die Temperatur auf bis 18°C und 60% Luftfeuchtigkeit.
    Seit dem vergräbt er sich auch nicht mehr unentwegt unterm Sand und ist wieder mehr aktiv (rennt umher und gräbt...) jedoch frisst der jetzt aber immer noch kein Lebendfutter es scheint mir sogar das er angst davor hat er ist vor kurzem sogar vor einer kleinen Heuschrecke davon gelaufen. Saufen tut er ab und zu noch von der Sprühflasche.
    Seit jetzt 1 1/2 Wochen ist er in der Häutung hat aber bis jetzt nur sein Kopf vollständig gehäutet und noch nicht weiter gemacht auch nicht ansatzweise.

    Habt ihr vlt. eine Idee was ich noch machen kann das er wieder an die Futtertiere drangeht? Ich weis echt nicht weiter

    Vielen Dank schon mal im Vorraus

    Fuank

  • #2
    Wenn Bartagamen sich viel eingraben sich verstecken und nicht mehr so recht fressen wollen sind das meisst anzeichen dafür das sie gerne Winteruhe halten möchten! Und da in god old Australia die Wintermonate Juni, Juli und August sind und dein Tier noch sehr jung ist und noch nicht(auch wenns ein Nachzuchttier ist) an den Rythmus hier gewöht ist würde es auch da passen!

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    • #3
      Also müsste sich das Problem als jetzt von selbst lösen da der "Winter" ja jetzt vorbei ist oder nicht? und zudem was ist mit der Ängstlichkeit und das er kaum Kotet?
      und das Tier bekam ich ja im Juni und bist ende Juli war ja auch alles in Ordnung also sozusagen den halben Winter lang.

      ach übrigens hab noch was vergessen das ein zigste was er sich traut zu fressen sind Wachsmottenraupen aber die sind bekannter maßen nicht gesund auf die dauer.
      Zuletzt geändert von Fuank; 15.09.2008, 13:59. Grund: Hab was vergessen zu erwähnen

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      • #4
        Zitat von ferisg Beitrag anzeigen
        Und da in god old Australia die Wintermonate Juni, Juli und August sind und dein Tier noch sehr jung ist und noch nicht(auch wenns ein Nachzuchttier ist) an den Rythmus hier gewöht ist ...
        ... könntest Du das bitte erklären
        Gewöhnen die sich erst mit zunehmendem Alter an den hiesigen Jahreszeitenrythmus
        verwirrte Grüße,
        Peter
        AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
        www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

        "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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        • #5
          Was ferisg meinte ist mir denke ich mal klar in Australien ist Winter wenn wir Sommer haben und umgedreht also sind die Tiere auch so angepasst und geben dies (vlt. genetisch!?) an ihre Nachkommen weiter.
          Die Tiere gewöhnen sich aber trotzdem nach paar Generationen und zunehmenden Alter an die hiesigen Jahreszeiten.


          und außerdem hat sich das vergraben Problem nach ändern der Temperatur gelöst.

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          • #6
            Zitat von Fuank Beitrag anzeigen
            Die Tiere gewöhnen sich aber trotzdem nach paar Generationen und zunehmenden Alter an die hiesigen Jahreszeiten.
            ... unsere Bartagamen sind aber schon mehr als "paar Generationen" hier ...
            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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            • #7
              Ja klar deswegen hat mich die Antwort auch verwundert denn ich hab mir das Tier hier vom Züchter gekauft und nicht in Australien.
              Aber was er beschrieben hat habe ich so ähnlich halt in einem Buch gefunden ("Leben mit Bartagamen" "NTV" Verlag)

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              • #8
                Was haben die 2 Tierärzte denn genau untersucht

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                • #9
                  Fuank, einen guten Rat: Schmeiss das Buch in den Müll und kauf dir das Buch "Bartagamen" von Köhler und Co. , denn in deinem steht so ziemlich alles drin was man unterlassen sollte/könnte und nicht viel wichtiges.

                  @Peter mit der Winterruhe: Ich denke nicht das die Bartagamen hier, oder in Australien auf den Kalender gucken, sondern das da eine Innere Uhr Tickt , bei manchen nicht aber bei anderen schon und da sie nunmal alle auf Australien "geeicht sind" (denn sonst bräucht man den Kram vonwegen Beleuchtung und Wärme ja auch nicht und sie wären hier heimisch) gehen manche eben im Sommer in den "Winterschlaf".
                  So das is mal meine Ansicht.

                  MfG
                  Tobi

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                  • #10
                    Also wenn du 100%ig ausschließen kannst, dass das Tier nicht krank ist und alles Haltungsbedingungen wie Beleuchtung, Terrariengröße, Futter, Supplementierung etc. in Ordnung sind kanns auch schlichtweg sein, dass das Tier eben "so ist".

                    Ich habe 2.0 Pogona henrylawsoni, der eine ist ein Draufgänger vorm Herrn, der andere ein Weichei sondersgleichen.

                    Das "Weichei" hat immer mal wieder Phasen an denen es schlecht oder gar nicht frisst, frisst sowieso kaum Grün und auch nur sporadisch gut Lebendfutter. Ab und an hat er auch Phasen an denen er nur im Terrarium rum liegt, sich sogar ein paar Tage gar nicht blicken lässt. Dann hat er wieder Tage an denen er sobald einer in die Nähe des Terrariums kommt sofort abhaut, dann würde ihn wiederum tagelang nichtmal interessieren wenn ne Blaskapelle den ganzen Tag vor der Scheibe auf und ab gehen würde und er turnt munter darum... Hab mich mittlerweile dran gewöhnt, ist halt "mein Weichei", das andere Tier legt bei so gut wie identischen Haltungsbedingungen ein "vorbildliches Bartagamenverhalten" an den Tag, wenn man das so nennen kann

                    Aber wie gesagt: Erst mal alles wirklich gut checken, ob nicht doch irgendwelche Haltungsfehler oder Krankheiten vorliegen!
                    Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum

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                    • #11
                      Zitat von Tobi1992 Beitrag anzeigen
                      @Peter mit der Winterruhe: Ich denke nicht das die Bartagamen hier, oder in Australien auf den Kalender gucken, sondern das da eine Innere Uhr Tickt , bei manchen nicht aber bei anderen schon und da sie nunmal alle auf Australien "geeicht sind" (denn sonst bräucht man den Kram vonwegen Beleuchtung und Wärme ja auch nicht und sie wären hier heimisch) gehen manche eben im Sommer in den "Winterschlaf".
                      So das is mal meine Ansicht.
                      Hallo Tobi,

                      ich bin zwar der falsche Peter, aber...
                      1. Bartagamen gehen nicht in den Winterschlaf, sie vollziehen eine Winterruhe.
                      2. Ist Deine Beweisführung unter Einbeziehung von Licht & Wärme (ob mit oder ohne Smiley) nicht gerade zwingend.
                      3. Warum gehen die Tiere im Sommer bei dem einen Halter in eine 'interpretierte' Winterruhe und bei einem anderen Halter nicht? Liegt hier nicht eher der Verdacht nahe, dass es nicht an den Tieren, sondern an deren Halter und der durch den Halter aufdiktierten Haltungsbedingungen liegt? Ich denke schon.

                      VG Peter (der andere)

                      P.S.: Bartagamen können nach meinen Versuchen nicht lesen, so dass ihnen ein Kalender nichts nützen würde...

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                      • #12
                        Zitat von fledermaus3623 Beitrag anzeigen
                        Was haben die 2 Tierärzte denn genau untersucht
                        Die beiden Tierärzte haben sich das Tier auf aüßere Verletzungen und veränderungen untersucht dann sich noch das Maul angesehen Kotproben genommen den Bauch abgetastet und ein Röntgenbild gemacht und alles im Grünen bereich außer das er etwas Sand gefressen hat.

                        Zitat von Peter M. Müller
                        Liegt hier nicht eher der Verdacht nahe, dass es nicht an den Tieren, sondern an deren Halter und der durch den Halter aufdiktierten Haltungsbedingungen liegt? Ich denke schon.
                        So zu den Haltungsbedingungen Ich habe nur ein Tier und die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sowie Becken Größe könnt ihr aus meinen ersten Post heraus lesen. Das Einzigste was sein kann ist vlt der Ort wo das Terrarium steht und zwar im Wohnzimmer wo sich halt das Familienleben abspielt aber es hat ihn ja 2 Monate nicht gestört und da hat sich auch nichts geändert.

                        Das Einzigste was sich geändert hat sind die Futtertiere hab jetzt keine Heimchen mehr sondern nur Grillen und Heuschrecken die vlt. etwas zu große sind weil sie schneller wachsen als er frisst

                        Desweiteren ist mir aufgefallen das er seit kurzen ständig Züngelnd durch die Gegend läuft hat das vlt. noch was damit zu tun?
                        Zuletzt geändert von Fuank; 15.09.2008, 18:21.

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                        • #13
                          Zitat von Fuank Beitrag anzeigen
                          So zu den Haltungsbedingungen Ich habe nur ein Tier und die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sowie Becken Größe könnt ihr aus meinen ersten Post heraus lesen. Das Einzigste was sein kann ist vlt der Ort wo das Terrarium steht und zwar im Wohnzimmer wo sich halt das Familienleben abspielt aber es hat ihn ja 2 Monate nicht gestört und da hat sich auch nichts geändert.

                          Du schreibst in deinem ersten Post die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, daraus kann man eigentlich so gut wie gar nichts schließen, da du weder beschreibst mit welchen Leuchtmitteln du beleuchtest, ob und welche UV-Beleuchtung du bietest noch wie und ob du supplementierst etc. etc.
                          Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum

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                          • #14
                            Hallo,

                            ich färbe meine Antworten mal grün

                            Zitat von Fuank Beitrag anzeigen
                            Hallo,
                            seit jetzt ungefähr 4 Monaten habe ich eine noch kleine Bartagame der Art Pogona Viticeps, die in einem 120*60*80cm großen Terrarium gehalten wird. Anfangs zeigte er auch ganz normales Verhalten aber seit ca. 1,5 Monaten zeigt der kleine jedoch seltsames Verhalten.
                            Eine zeit lang hat er sich immer unter Steinen oder im Sand versteckt, mit den Koten aufgehört und dann auch anschließend mit dem fressen von Lebendfutter. Ich dachte es läge am Stress weil leider einige Futtertiere sich grundsätzlich hinter der Rückwand versteckten und Geräusche machten

                            Ich glaube eigentlich nicht, dass zirpende Grillen für eine Bartageme Stress bedeuten. Aber natürlich trotzdem gut, dass du die Fehler beseitigt hast

                            dieses Problem bekam ich aber in den Griff und ich habe die Löcher für hinter die Rückwand abgedichtet.
                            Sein Verhalten änderte sich leider trotzdem Licht darauf hin war ich bei 2 Tierärzten die aber beiden meinten er wäre gesund außer einer leichten Verstopfung durch gefressenen Sand, weswegen wir ihn Parafinöl verabreichen sollten, dies half jedoch auch nur bedingt.

                            Eine Verstopfung kann auf falsche Supplimentierung hindeuten! Wie und womit führst du dem Tier Vitamine und Mineralstoffe zu? UV?

                            Vor einigen Tagen habe ich die Temperatur im Becken heruntergesetzt auf im Schnitt 28°C
                            wie hoch war denn die Temperatur vorher? Bartagamen kommen zwar aus der warmen Steppe, benötigen jedoch zur Temperraturregulierung auch Plätze mit 24/25°C. Somit ist deine Grundtemperatur zu hoch.Hast du kein Temperaturgefälle? Kannst du ein Foto von deinem Terrarium mit Sicht auf die Beleuchtung einstellen?
                            Wenn es dem Tier zu warm ist sucht es kühlere Stellen im Boden/ unter der Erde/Sand


                            und unter Spot aber weiterhin 45°C
                            hier wären 50-55°C lokal besser! Kannst du den Spot etwas runterhängen?

                            bei einer Luftfeuchtigkeit von 30-40% Tagsüber und Nachts sinkt die Temperatur auf bis 18°C und 60% Luftfeuchtigkeit.

                            das liest sich gut

                            Seit dem vergräbt er sich auch nicht mehr unentwegt unterm Sand und ist wieder mehr aktiv (rennt umher und gräbt...) jedoch frisst der jetzt aber immer noch kein Lebendfutter es scheint mir sogar das er angst davor hat er ist vor kurzem sogar vor einer kleinen Heuschrecke davon gelaufen.
                            versuche es doch mal mit kleinen Heimchen oder Steppengrillen! Die sind so klein, dass er davor keine Angst haben dürfte

                            Saufen tut er ab und zu noch von der Sprühflasche.
                            spritzt du das Tier direkt an? Ich persönlich finde eine Pipette besser
                            Seit jetzt 1 1/2 Wochen ist er in der Häutung hat aber bis jetzt nur sein Kopf vollständig gehäutet und noch nicht weiter gemacht auch nicht ansatzweise.
                            das kann schon mal dauern. Meiner braucht immer wochenlang

                            Habt ihr vlt. eine Idee was ich noch machen kann das er wieder an die Futtertiere drangeht? Ich weis echt nicht weiter
                            Haltungsbedingungen optimieren. Niedrigere Temperaturen schaffen. Uns die Supplimentierung angeben. verschiedene kleine Futtertiere anbieten (Schaben, Würmer, Grillen, Grashüpfer von draußen...)

                            Vielen Dank schon mal im Vorraus

                            Bitte

                            Fuank
                            Zitat von Fuank Beitrag anzeigen
                            Die beiden Tierärzte haben sich das Tier auf aüßere Verletzungen und veränderungen untersucht dann sich noch das Maul angesehen Kotproben genommen den Bauch abgetastet und ein Röntgenbild gemacht und alles im Grünen bereich außer das er etwas Sand gefressen hat.

                            und da hat keiner von beiden nach der Mineralstoffversorgung gefragt?

                            So zu den Haltungsbedingungen Ich habe nur ein Tier und die Temperaturen und Luftfeuchtigkeit sowie Becken Größe könnt ihr aus meinen ersten Post heraus lesen. Das Einzigste was sein kann ist vlt der Ort wo das Terrarium steht und zwar im Wohnzimmer wo sich halt das Familienleben abspielt aber es hat ihn ja 2 Monate nicht gestört und da hat sich auch nichts geändert.
                            denke nicht, dass das das Problem ist. Oder wurde er versehntlich erschreckt? Sind die Seitenwände zu, oder einsehbar?

                            Das Einzigste was sich geändert hat sind die Futtertiere hab jetzt keine Heimchen mehr sondern nur Grillen und Heuschrecken die vlt. etwas zu große sind weil sie schneller wachsen als er frisst
                            s.o. - würde andere versuchen

                            Desweiteren ist mir aufgefallen das er seit kurzen ständig Züngelnd durch die Gegend läuft hat das vlt. noch was damit zu tun?

                            Bartagamen erkunden damit ihre Umgebung. Das ist ein ganz natürliches Verhalten.
                            Doch im Fall deiner Bartagame würde ich darauf achten, ob sie damit wieder viel Sand aufnimmt - zur Aufnahme fehlender Mineralien! Dann wird es wieder zu einer Verstopfzbg kommen..
                            lg
                            Conny
                            Zuletzt geändert von Conny; 15.09.2008, 20:05. Grund: noch was wichtiges eingefallen

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                            • #15
                              Gut ok hab wohl was falsch verstanden bin ja noch neu hoffe ihr verzeiht mir. So die Beleuchtung besteht aus einer Repti Glo 5.0 und einer Aquariumslampe (nur Übergangsweise) als Spot ist ein T-Rex Lampe drinnen (hoffe ihr wisst was ich meine) dann ist auch noch zusätlich eine Repti Sun 10.0 und Vitamine bekommt er 1-2 mal die Woche in tropfen form die er von einer Spritze (ohne Nadel) ableckt das angewnedete Präerat nennt sich Nekton Rep.

                              Mit den Trinken funktioniert meistens so das wenn ich das Terrarium einsprühe um es zu befeuchten er sich unter die Sprühflasche stellt oder wenn ich ganz langsam drücke das es nur tropf dann kommt er auch ganz nah ran und leckt die Tropfen auf.

                              Den Spot hängt jetzt Tiefer und macht auf über 50°C warm.
                              Mit der Grundtemperaur schau ich das es noch weiter sinkt die 28°C war schon an den kühlen Stellen angebracht bei den anderen ist es so ca. 3°C wärmer.

                              Das Terrarium besteht aus Holz mit einer Plexiglasscheibe

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