Hallo, ich habe mein Terrarium fast fertig und es fehlen nur noch der restliche Sand-Lehmboden. Wenn dieser komplett drin ist, ist die höchste Plattform ca 35 cm - 40cm vom Untergrund entfernt. Nun meine Frage... kann die Bartagame sich verletzen oder was brechen wenn sie aus der höhe runterspringt?
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Wie tief kann eine Bartagame fallen ohne Verletzungen?
Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Ich denke mal, wenn man auf 100 prozentige Sicherheit pledieren will,müsse man auf jegliche Erhöhungen verzichten und selbst dann würden sie sich spätestens bei der Fütterung aus Übermut noch den Kopf irgendwo stoßen.Meinerachtet auf garnichts mehr wenn er Heuschrecken nur in der Dose sieht.
Da kanns auch mal passieren, das der Finger angebissen wird. Und das zwickt etwas
Kommentar
-
Zitat von Tobi1992 Beitrag anzeigenJa unglücklich fallen kann jedes Tier, meine kleine ist auch schon von Höherem als 40cm gesprungen und erfreut sich bester Gesundheit.
MfG
Tobi
Ich habe ähnliche Erfahrungen.
Meine adulten Tiere hüpfen ebenfalls von ca. 40cm auf Sand-Lehm Boden ohne sich irgendwelche erkennbaren Verletzungen zuzuziehen.
Greets
BiDoubleU
Kommentar
-
Zitat von fledermaus3623 Beitrag anzeigenVermeiden kannst es eh nicht!!!!
Späterstens wenn man mit den Futtertiere kommt, ist jede Vorsicht der Tiere vergessen und sie kommen angesprungen.
Kommentar
-
Zitat von Hagen89 Beitrag anzeigenHallo, ich habe mein Terrarium fast fertig und es fehlen nur noch der restliche Sand-Lehmboden. Wenn dieser komplett drin ist, ist die höchste Plattform ca 35 cm - 40cm vom Untergrund entfernt. Nun meine Frage... kann die Bartagame sich verletzen oder was brechen wenn sie aus der höhe runterspringt?
unser Terrarium ist 120cm hoch und unsere Bartagame bot uns schon einige Stunts, die nicht sehr witzig waren.
So z.B. unfreiwillige Rückwärts-Saltos aus etwa 80cm Höhe, wobei sie auch mit dem Rücken auf eine Sitzfläche aufschlug, bevor sie im Sand landete.
Doch bisher ist zum Glück niemals etwas passiert.
Unser Tier ist eben ein Klettermaxe und ich würde das auch nicht missen wollen.
Lieber das Verletzungsrisiko eingehen, als eine Bartagame zu halten, welche nicht ihrem Trieb zu klettern nachgehen kann. Und das ist dann eben kein Ast mit 40cm Endhöhe. Meiner Meinung nach brauchen sie eine vernünftige Rückwand.
Beim Anbieten von Futtertieren legt auch unsere Bartagame den "Vernunftschalter" offensichtlich um. Dann werden "Horizontallaufen" und gewagte Sprünge geboten. Das Futtertier mit einer Überlebensdauer von mehr als fünf Sekunden in unserem Terrarium (Grundfläche 160x80cm) würde von mir eine Urkunde erhalten.
Viele Grüße,
Oskar_65
Kommentar
-
Hallo, ja ich mache mir jetzt auch weniger Sorgen. Mein Terrarium ist 1m hoch und darauf ist ein separater Lichtkasten. Klettermöglichkeiten und Verstecke sind mehr als genug geboten. Ich stelle bald mal (im nächsten Jahr) die Bilder vom Bau online.
Kommentar
-
So der letzte Sandlehm ist nun drin. Unter der höchsten Erhöhung habe ich nun ca 27 - 30cm Untergrund, was zum einen zum Hölenbauen und zum anderen zum verringern der Fallhöhe dient, diese liegt jetzt bei ca 35 cm -40. Zudem muss er jetzt mehr Kalorien verbrennen wenn er durchs Terrarium düst. Meint ihr das ist zu hoch an Boden oder ist das gerade für grablustige Bartagamen ein besonderer Spaß?
Kommentar
-
Zu hoch geht eigentlich nicht (in Australien ist der Boden ja auch nicht nur 20cm dick). Ausser natürlich das Tier kommt dadurch den Lampen zu nahe, oder ähnliches, aber das versteht sich wohl von selbst
(à la 1m hohes Becken 95cm Bodengrund
)
MfG
Tobi
Kommentar
-
Nein so ist das natürlich nicht :ggg:. Durch den abnehmbaren Beleuchtungskasten ist alles in bester Ordnung. Jetzt muss ich nur noch mir was zur Anbringung der Vitalux ausdenken, diese soll von einer Ecke aus schräg das Becken Beleuchten. Habt ihr eine Idee, womit ich das schaffen könnte?
Kommentar
Kommentar