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Bitte um Tipps zur Supplementierung

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  • Bitte um Tipps zur Supplementierung

    Hallo
    eh mir jemand jetzt den Link zum FAQ Beitrag sendet habe ich bereits gelesen und wende es auch mit genannten Präparaten an.
    Meine Fragestellung richtedt sich vorwiegend an erfahrende Halter
    Also mein anliegen:
    Vorab meine Bartagame ist adult.
    Frist nur geringfügig Grünfutter,geschweige denn Raufutter oder Blütenpollen in Kurzform sie Frist alles was sie nur in geringer menge oder garnicht fressen sollte.
    Im Gegenzug alles was empfehlenswert oder sehr anzuraten ist verweigert sie,trotz hungern und sonstige Maßnahmen.
    Lebendfutter Frist sie hervorragend,allerdings bin ich da sehr sparsam im Angebot.
    Dies gilt aber nur im Becken sobald das Tier im Aussengehege umgesetzt wird und sich selbst versorgen muss kann er komischerweise nach ein zwei Wochen sehr wohl das Grünzeug was er dort findet fressen.(die gleiche zeit habe ich im im Becken hungern lassen.)
    Zur Frage
    müsste ich hier was anders und wenn ja wie und mit was in der Supplementierung machen.
    Er nimmt es ja nur auf mit Lebendfutter das bekommt er aber nur in Form von 5 tagen Abständen zu je eine Heuschrecke oder zwei Heimchen oder dergleichen,gebe ich mehr frisst er noch weniger Grünfutter.

    Was ich bereits tue ist das lebend Futter gut vor zu füttern und Vitamin Zusatzpräparate mit anzubieten,das Lebendfutter wird bei mir erst bis zu zwei Wochen versorgt eh es verfüttert wird.
    Ich wäre für Ratschläge dankbar da es sicherlich dort ein zwei gute Tipps gibt wo ich verbesserungsfähig bin.
    Derzeit gehe ich davon aus das die Versorgung mit Vitamine,Mineralien und Spurenelementen nicht ausreichend ist, zumal das Tier nicht genügend Grünzeug Frisst

    Gibt es andere präparate oder bestimmt Beinmischungen die ihr erfolgreich anwendet?
    Geht auch über PN:
    Danke Gruß Bärbel

  • #2
    Nun, der erste und wohl wichtigste Schritt ist, dem Tier mehr Grünfutter zuzuführen.
    Durch längere Hungerphasen ( 14 Tage ist für eine wohlgenährte Bartagame kein tatsächliches Problem denke ich) wird sich einiges erreichen lassen, aber auch durch andere Angebote.

    Grüsse
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

    Kommentar


    • #3
      Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
      Nun, der erste und wohl wichtigste Schritt ist, dem Tier mehr Grünfutter zuzuführen.
      Durch längere Hungerphasen ( 14 Tage ist für eine wohlgenährte Bartagame kein tatsächliches Problem denke ich) wird sich einiges erreichen lassen, aber auch durch andere Angebote.

      Grüsse
      Dachte ich auch und kein Erfolg gehabt, gehöre auch nicht zu den überängstlichen Haltern die da weich werden,Tatsache er ist sturer als ich
      Er Frist ja, aber nur das was er ab Juvenil oder Semiadult bekommen hatte und das ist vorrangig Obst in Brei Form per Hand gefüttert (vom Vorbesitzer) mittlerweile nimmt er bei mir das auch in Stücken und auch Grünzeug untergemischt nur viel zu wenig und er Frist aus dem Napf und nicht per Hand,was meine größte Errungenschaft bei diesem sturen Bock ist.
      Gehe da von keine Änderung mehr aus da ich derzeit dahingehend alles versucht habe.
      Darum geht es aber in der Fragestellung nicht vorrangig.
      Gruß Bärbel
      Zuletzt geändert von martauschi; 20.01.2009, 18:42.

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      • #4
        Meine sind auch harte Knochen wenns um Verweigerung von Grünfutter geht..:ggg:

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        • #5
          Was mir beim Lesen spontan auffällt ist:
          1. das Tier frisst im Terrarium wenig Grünfutter
          2. nur die Dinge, die es nicht sollte
          3. bereitwillig Insekten
          4. es frißt im Außengehege bereitwillig Kräuter

          so nun kommt meine "berüchtigte" Frage: WARUM?

          was unterscheidet das Futter im Terrarium zum Außengehege?

          Licht?
          Zuwendung?
          Bewegungsarmut?

          So, nehme ich nun das Licht, überlege ich, ob es mit der Terrarienbeleuchtung nicht artgerecht verdauen kann, also kein Bedarf hat?
          Ich überlege, ob das was weniger geeignet ist, für das Tier leichter verdaubar sein könnte?
          Ich überlege, ob es sich darauf verlassen könnte, dass es eh über kurz oder lang das erhält, was es benötigt?
          Ich überlege, ob die geringe Bewegung den Verbrauch schon reduziert und der eh schon mit dem gedeckt sein könnte, was es mit Sicherheit im Terrarium bekommt?
          Würde das auf lange Sicht auch weniger, so könnte es womöglich seine Fressgewohnheiten umstellen?

          Aber wie gesagt, nix bewiesen, nur spekuliert, ich kann nicht beobachten und selbst testen..........

          BG
          Esther

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          • #6
            Zitat von Smaragd Beitrag anzeigen
            Was mir beim Lesen spontan auffällt ist:
            1. das Tier frisst im Terrarium wenig Grünfutter
            2. nur die Dinge, die es nicht sollte
            3. bereitwillig Insekten
            4. es frißt im Außengehege bereitwillig Kräuter

            so nun kommt meine "berüchtigte" Frage: WARUM?

            was unterscheidet das Futter im Terrarium zum Außengehege?

            Licht?
            Zuwendung?
            Bewegungsarmut?

            So, nehme ich nun das Licht, überlege ich, ob es mit der Terrarienbeleuchtung nicht artgerecht verdauen kann, also kein Bedarf hat?
            Ich überlege, ob das was weniger geeignet ist, für das Tier leichter verdaubar sein könnte?
            Ich überlege, ob es sich darauf verlassen könnte, dass es eh über kurz oder lang das erhält, was es benötigt?
            Ich überlege, ob die geringe Bewegung den Verbrauch schon reduziert und der eh schon mit dem gedeckt sein könnte, was es mit Sicherheit im Terrarium bekommt?
            Würde das auf lange Sicht auch weniger, so könnte es womöglich seine Fressgewohnheiten umstellen?

            Aber wie gesagt, nix bewiesen, nur spekuliert, ich kann nicht beobachten und selbst testen..........

            BG
            Esther
            Huhu endlich eine konstruktive Antwort
            Also Licht ist ausreichend sofern Mann das überhaupt im Becken sagen darf.
            Zuwendung ist wohl nicht ernsthaft gemeint,bekommt er genausowenig drin wie draussen.

            Bewegen tut er sich sehr gut ist sehr aktiv dafür das er adult ist.
            Er ist natürlich sehr eingeschränkt im Vergleich zu 100 Quadratmeter außengehege,ist das Becken mit 160 Länge 90cm Tiefe und 110 cm Höhe ein Knast.
            Futter biete ich alles schön aus der liste an,das gleiche wird im Garten Angebaut.Ausgenommen Blütenblätter die bekommt er bedingt durch Jahreszeit nur draussen.Getrocknet Frist er es sowieso nicht.
            Gruß Bärbel

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            • #7
              Zitat von martauschi Beitrag anzeigen
              Huhu endlich eine konstruktive Antwort

              Bewegen....ist natürlich sehr eingeschränkt im Vergleich zu 100 Quadratmeter außengehege,ist das Becken mit 160 Länge 90cm Tiefe und 110 cm Höhe ein Knast
              hier liegt, denke ich, eine Antwort die du suchst.
              Du fragtest doch, was im Vergleich zum Außengehege anders ist?

              Genau diese 100 Quatratmeter Bewegung und Aufregung.
              Alles ist in Bewegung, selbst der Wind und die Wolken und das Tier auch.
              Das Licht ist nicht mit dem im Terrarium zu vergleichen, obwohl in Australien ist es sicher noch heller.

              Die Insekten sind besser genährt, die Kräuter sind aufregender ..........

              Zuwendung dürfte selbst eine andere Begrifflichkeit haben.
              Im Terrarium bist du es ausschließlich und egal, ob du mit ihm sprichst, ihn berührst, ihm Futter gibst, es findet nur das im Terrarium statt.

              Zuwendung im Freigehege ist ein Zusatz zu all dem was noch passiert.

              Alles zusammen wird das Fressverhalten grundsätzlich ändern.

              Ach ja, Supplementierung: da gibt es Mittelchen, die berücksichtigen die Ernährung im Terrarium oder im Feigehege, habe ich mir sagen lassen, oder steht das bei mir schon geschrieben

              Grinsend Esther, die ihre Viecher liebend gern auch draußen hat

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              • #8
                hier liegt, denke ich, eine Antwort die du suchst.
                Du fragtest doch, was im Vergleich zum Außengehege anders ist?


                Eigentlich habe ich das nur mit aufgeführt damit die Haltungbedingungen und das verhalten des Tieres damit erklärt sind.

                Mir geht es direkt um die Supplementierung des Tieres in seiner Situation und deren für seinen speziellen fressgewohnheiten angepasste Vergabe solcher.
                Aus unvorhergesehenen gründen könnte es ja auch sein das ich mich nicht darauf verlassen kann das er diesen Sommer über rauskann, oder gerade weil er rauskommt muss er gut im Schuss sein vorher.
                Deshalb habe ich gehofft Hilfe zu einer speziellen auf im abgestimmten Mischung und deren Zusammenstellung zu erhalten.
                Gruß Bärbel

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