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Und: Nein du brauchst nicht für jede Art eine eigene Box, ich "halte" meine Heuschrecken immer zusammen mit Heimchen und Steppengrillen, da passiert nie was.
MfG
Tobi
Ps: Ansonsten bitte eine Begründung warum eigene Box.
bei uns vermehren sich Argentinische Waldschaben, Mehlkäfer und Schokoschaben. Somit bevorzugen wir die "Apartheid" der Futtertiere, allein schon wegen des unterschiedlichen Bodengrundes. Ob sie sich gegenseitig fressen würden, wissen wir allerdings nicht.
Und: Nein du brauchst nicht für jede Art eine eigene Box, ich "halte" meine Heuschrecken immer zusammen mit Heimchen und Steppengrillen, da passiert nie was.
MfG
Tobi
Ps: Ansonsten bitte eine Begründung warum eigene Box.
Da es Heimchen dunkel mögen und Heuschrecken hell, halte ich sie separat, eins am Fenster das andere Becken auf dem Flur.
Gruß Bärbel
Zuletzt geändert von Gaby Lehmann; 09.02.2009, 21:14.
Und ich stelle ganz einfach eine halbe Eierschachtel rein, und mache sogar eine Leuchtstoffröhre drüber . Alles nur eine Frage der gestaltung, ansonsten ist dein Argument einleuchtend .
Als Transportbox reicht irgendwas Billiges. Hab mir für 3 Euro oder so was bei IKEA geholt und ein wenig Gaze in den Deckel geklebt, paar Löcher reichen für den Zweck aber auch.
Einspruch!!!
wenn schon Beratung, dann doch bitte korrekt.
Wieso fällt das keinem weiter auf?
Also Transportbox vom Kauf nach Hause oder zum TA muss eine dicht schließende Styrodur-Box sein.
Luftlöcher sind grober Unfug und bewirken allenfalls Stress bis hin zu einer fetten Pneumonie.
Das Tier selbst wird aber nun nicht in die Styrobox einfach so gesetzt, sondern in einen Leinenbeutel ausbruchsicher verstaut oder in einen passenden Behälter.
Beispiel:
geh ich mit einem Tier zum TA so wird dort die Styrobox geöffnet. Dumm wäre es, wenn das Tier nun gleich durch die Praxis springen würde oder es gar Styrokügelchen verschluckt hätte.
Mein TA möchte ungestört das Tier im Behälter inspizieren und falls überhaupt notwendig dann erst in die Hand nehmen. In anderen Fällen, bei besonderer Bissigkeit will man ja nicht in eine Box fassen, in der Hoffnung, man erwischt gleich den Kopf ohne dass das Tier am Finger hängt, also wird es von außen durch den Stoff fixiert, um dann den Beutel erst zu öffenen. In vielen Fällen ist es sinnig, wenn fast der ganze Körper des Tieres mit Stoff fixiert bleiben kann.
Transport in einer Styrobox ist wichtig, weil nur so die einmal vorliegenden Werte auch für lange Zeit beibehalten werden.
Es ist in diesem Fall für einige Stunden nicht notwendig das Tier durch Wärmflasche zu wärmen, denn es kann durchaus auf normale Nachtkälte transportiert werden.
Mit Bartagamen könnte man womöglich solche Scherze machen, ohne dass sie bei Ankunft gleich sterben, andere Arten wären vor Stress schon unterwegs tot oder in spätestens 2 Tagen.
Ich bekomm immer mal wieder Hilferufe nach Börsenkauf. Im Auto waren sie noch soooo aktiv und hatten auch gaaanz rege geschaut, am Morgen sind sie ganz träge, öffnen einfach nicht die Augen und jetzt sind sie schon tot................
blöde Viecher oder?
So ungefähr, um mal gegen "diese Luftlöcher" was zu sagen.
Hi,
in einem Karton oder einer Styroporbox sind Luftlöcher kontraporduktive.
Die Box soll die kalte Luft draußen halten demit es lange warm bleibt, und dann mache ich da Löcher rein damit die kalte Luft es nicht so schwer hat in die Box zu gelangen?
Der Sauerstoff, der durch die Wände difundiert (auch bei Styropor) reicht einem Reptil vollkommen aus.
...Das heisst also....das das Tier wodurch stirbt?
Interessierte Grüße
Tobi
Löcher im Behälter sind ein Temperaturaustausch ->Außenluft -> Raumluft -> Autoluft/Schadstoffe -> Zugluft = Stress = Erkältungsgefahr = Ausbruch von sonstigen Krankheiten.
Klarsichtboxen siehe oben mit verdoppeltem Stress, da das Tier ganz sicher mit dem was es wahrnehmen kann nichts anfangen kann.
Handhabung wärend des Transportes mit dreifachem Stress
Darum eine Styrodorbox, die im Raum geschlossen wird, mit genau der Raumluft, die die Tiere gewohnt sind und die nicht unterwegs geöffnet wird, um mal schnell zu sehen, ob es dem Tier noch gut geht.
Und nein, das Tier erstickt in einer geschlossenen Box nicht.
Klarsichtboxen siehe oben mit verdoppeltem Stress, da das Tier ganz sicher mit dem was es wahrnehmen kann nichts anfangen kann.
Alles klar?
Esther
Gut zu wissen! Ich hab meine Tiere bis lang jeweils einzeln in eine dieser Faunaboxen gesetzt und die Faunaboxen dann in Karton´s gestellt. Dann werd ich mir wohl auch mal Styroporboxen besorgen und die Faunaboxen für neue Futtertiere nutzen!
Danke für den Tipp und die ausführliche Erklärung!
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