Hallo zusammen,
ich habe mich endlich bei Euch angemeldet um meine diversen Fragen loszuwerden. Ich hoffe Ihr werde mir bei dem ganzen Durcheinander helfen.
Auf der Suche nach einem bestimmten hochwertigem Hundefutter für meine Mädels bin ich auf ein neues Zoogeschäft in der Nachbarstadt gestossen.
Dort hatten Sie Agamen, Echsen allgemein, Geckos, Spinnen, Schlangen etc.
Da ich sehr tierliebend bin und mir eine Bartagame sofort sehr gut gefallen hat habe ich mich sehr lange mit der dortigen Tierpflegerin bzw. Verkäuferin unterhalten.
Da ich auf diesem Gebiet blutige Anfängerin bin habe ich mich dann seit Tagen im Internet informiert und bin bei Euch hängengeblieben.
Das von euch empfohlene Buch
Bartagamen - Peter Maria Müller: Die Gattung Pogona
habe ich schon mal bestellt. Trotzdem hätte ich wohl die für euch 1000001ste Frage zur Haltung von einer Bartagame.
Zuerst habe ich die Verkäuferin natürlich über die Anschaffungskosten eines Terrariums gefragt. Sie hat mir dann ein passendes gezeigt. Es kostet 89€, dazu zwei lange Röhrenlampen a 29€ und eine große Runde für 6,96€. Dazu natürlich Hölzer, Sand etc.
Wenn ich Eure Beiträge lese komme ich auf wesentlich mehr Euros. Bedeutet das für mich dass das Terrarium mit Zubehör aus dem Geschäft nicht geeignet ist oder dass ich es für die Anfangszeit nehmen könnte und ich so nach und nach aufstocken könnte?
Als ich die VK nach den Stromkosten fragte meinte sie das wäre in den Zeiten der neuen Energiesparbirnen kein Problem mehr und sie beträgen pro Monat ca. 5€ insgesamt.
Ihr berichtet von einem Erfahrungswert von mehr als 30€ im Monat, ist dieser Betrag mit oder ohne Energiesparlampen?
Meine dritte Frage bezog sich auf das Futter der Bartagame. Die VK sagte mir alles Gemüse und Obst und ab und zu Lebendfutter wie Heimchen, Heuschrecken etc.
Da es mir unmöglich ist lebende Tierchen an andere zu verfüttern habe ich die VK nach einer Alternative gefragt. Sie meinte das sei kein Problem, ich kann diese Art der Fütterung einfach weglassen.
Bei Euch lese ich dass die Agame Lebenfutter haben MUSS. Wenn das so ist kann ich den Traum eines Terrariums vergessen, ich kann das einfach nicht.
Ich wollte natürlich gerne wissen wie sich so eine Agame anfühlt und ob man diese Tiere grundsätzlich anfassen kann. Die VK hat dann die Türen geöffnet und die Kleine einfach genommen und mir auf die Hand gesetzt.
War schon ein tolles Gefühl und die Agame hat mich mit großen Augen angesehen und sich die "Lippen" geleckt. Sie war auch nicht schüchtern, ängstlich oder machte Anstalten wegzulaufen.
Da ich mehr der "Streicheltyp" bin wollte ich wissen ob es artgerecht ist die Agame tagsüber freilaufen zu lassen bzw. auf dem Schoss zu setzen und zu streicheln.
Die VK meinte das sei kein Problem, nur nicht zu lange damit sie nicht anfangen zu frieren. Die Kleinen werden handzahm und haben nichts gegen Streicheleinheiten.
Bei Euch lese ich dass das überhaupt nicht gut ist und man sie eigentlich nur anfassen bzw. rausnehmen soll wenn es zwingend notwendig ist, Tierarzt z.B.
Wenn ich nun die Aussagen der Zoohändlerin zusammenfasse könnte ich mir durchaus vorstellen ein Terrarium zu kaufen.
Wenn ich allerdings Eure Ratschläge gegenüber stelle muss ich feststellen dass ich wohl überhaupt nicht der richtige "Mensch" für eine Terrariumhaltung bin und sollte wohl eher bei Hunden bleiben.
Ich hatte zwar immer schon Tiere aber das waren immer Hunde, Mäuse, Hamster, Kaninchen, Vögel etc, also eine ganz andere Spezies, eher der "Kuschelfraktion" zuzuordnen und ein Terrarium ist einfach Neuland.
Jetzt würde ich gerne nochmal Eure Meinung dazu hören und hoffe ihr habt nochmals die Geduld einem Neuling bzw. Interessierten einiges zu erklären. Ich finde es extrem wichtig mich vor dem Kauf eines Tieres umfassend zu informieren damit es mir und dem Tierchen auch gut geht dabei und hoffe auf Eure Untersützung.
Liebe Grüße
wüstenmaus
ich habe mich endlich bei Euch angemeldet um meine diversen Fragen loszuwerden. Ich hoffe Ihr werde mir bei dem ganzen Durcheinander helfen.
Auf der Suche nach einem bestimmten hochwertigem Hundefutter für meine Mädels bin ich auf ein neues Zoogeschäft in der Nachbarstadt gestossen.
Dort hatten Sie Agamen, Echsen allgemein, Geckos, Spinnen, Schlangen etc.
Da ich sehr tierliebend bin und mir eine Bartagame sofort sehr gut gefallen hat habe ich mich sehr lange mit der dortigen Tierpflegerin bzw. Verkäuferin unterhalten.
Da ich auf diesem Gebiet blutige Anfängerin bin habe ich mich dann seit Tagen im Internet informiert und bin bei Euch hängengeblieben.
Das von euch empfohlene Buch
Bartagamen - Peter Maria Müller: Die Gattung Pogona
habe ich schon mal bestellt. Trotzdem hätte ich wohl die für euch 1000001ste Frage zur Haltung von einer Bartagame.
Zuerst habe ich die Verkäuferin natürlich über die Anschaffungskosten eines Terrariums gefragt. Sie hat mir dann ein passendes gezeigt. Es kostet 89€, dazu zwei lange Röhrenlampen a 29€ und eine große Runde für 6,96€. Dazu natürlich Hölzer, Sand etc.
Wenn ich Eure Beiträge lese komme ich auf wesentlich mehr Euros. Bedeutet das für mich dass das Terrarium mit Zubehör aus dem Geschäft nicht geeignet ist oder dass ich es für die Anfangszeit nehmen könnte und ich so nach und nach aufstocken könnte?
Als ich die VK nach den Stromkosten fragte meinte sie das wäre in den Zeiten der neuen Energiesparbirnen kein Problem mehr und sie beträgen pro Monat ca. 5€ insgesamt.
Ihr berichtet von einem Erfahrungswert von mehr als 30€ im Monat, ist dieser Betrag mit oder ohne Energiesparlampen?
Meine dritte Frage bezog sich auf das Futter der Bartagame. Die VK sagte mir alles Gemüse und Obst und ab und zu Lebendfutter wie Heimchen, Heuschrecken etc.
Da es mir unmöglich ist lebende Tierchen an andere zu verfüttern habe ich die VK nach einer Alternative gefragt. Sie meinte das sei kein Problem, ich kann diese Art der Fütterung einfach weglassen.
Bei Euch lese ich dass die Agame Lebenfutter haben MUSS. Wenn das so ist kann ich den Traum eines Terrariums vergessen, ich kann das einfach nicht.
Ich wollte natürlich gerne wissen wie sich so eine Agame anfühlt und ob man diese Tiere grundsätzlich anfassen kann. Die VK hat dann die Türen geöffnet und die Kleine einfach genommen und mir auf die Hand gesetzt.
War schon ein tolles Gefühl und die Agame hat mich mit großen Augen angesehen und sich die "Lippen" geleckt. Sie war auch nicht schüchtern, ängstlich oder machte Anstalten wegzulaufen.
Da ich mehr der "Streicheltyp" bin wollte ich wissen ob es artgerecht ist die Agame tagsüber freilaufen zu lassen bzw. auf dem Schoss zu setzen und zu streicheln.
Die VK meinte das sei kein Problem, nur nicht zu lange damit sie nicht anfangen zu frieren. Die Kleinen werden handzahm und haben nichts gegen Streicheleinheiten.
Bei Euch lese ich dass das überhaupt nicht gut ist und man sie eigentlich nur anfassen bzw. rausnehmen soll wenn es zwingend notwendig ist, Tierarzt z.B.
Wenn ich nun die Aussagen der Zoohändlerin zusammenfasse könnte ich mir durchaus vorstellen ein Terrarium zu kaufen.
Wenn ich allerdings Eure Ratschläge gegenüber stelle muss ich feststellen dass ich wohl überhaupt nicht der richtige "Mensch" für eine Terrariumhaltung bin und sollte wohl eher bei Hunden bleiben.
Ich hatte zwar immer schon Tiere aber das waren immer Hunde, Mäuse, Hamster, Kaninchen, Vögel etc, also eine ganz andere Spezies, eher der "Kuschelfraktion" zuzuordnen und ein Terrarium ist einfach Neuland.
Jetzt würde ich gerne nochmal Eure Meinung dazu hören und hoffe ihr habt nochmals die Geduld einem Neuling bzw. Interessierten einiges zu erklären. Ich finde es extrem wichtig mich vor dem Kauf eines Tieres umfassend zu informieren damit es mir und dem Tierchen auch gut geht dabei und hoffe auf Eure Untersützung.
Liebe Grüße
wüstenmaus
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