Hallo,
nach dem ich letztes Jahr von meiner 1,2 Gruppe ein Mädel separieren musste, die Dame hat meinem Mänchen die Füße zerbissen, hatte ich natürlich Bedenken wegen 1,1 - zuviel Stress wenn die Parungszeit kommt:wub:
Die beiden haben gemeinsam in ihrem Terrarium überwintert und sind seit zwei Wochen richtig "aufgetaut" und aktiv.
Seit einer Woche hat Speedy nun Frühlingsgefühle, schwarzer Bart, nicken und Mädel jagen, das allerdings immer nur kurzfristig, so ca. 5-10 Minuten, dann ist wieder nicken unter der Höhensonne angesagt. Das ganze so 3 - 5 mal am Tag. Manchamal macht Blondi schon einen genervten Eindruck und geht auch schon mal außer Sicht.
Wenn ich dann denke, hm besser trennen ist vielleicht doch zu stressig, sehe ich wie Blondi zu Speedy auf den Sonnenplatz geht, ihn mit der Vorderpfote berührt und sich dann zu ihm unter die Sonne legt. Das passiert allerdings nur wenn er sie so 2 -3 Stunden nicht gejagt hat. Für mich sieht das schon nach Kontaktsuche von ihrer Seite aus
.
Meistens findet er das wohl nett, weil dann das übliche Spielchen, imponieren und Mädel jagen los geht. Doch habe ich schon zweimal mit bekommen dass Speedy wohl eher genervt war denn er ging im wahrsten Sinne die Wand hoch und hängte sich oben an eine seiner Schlafstellen.
Können etwa auch männliche Bartagamen mal genug von den Frühlingsgefühlen haben
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Jedenfalls bin ich im Moment vom trennen wieder abgekommen, da dass mit dem nerven für meine Begriffe so im 70 (Speedy) / 30 (Blondi) Verhältnis liegt, die beiden immer noch die halbe Zeit gemeinsam unter einer Sonne liegen (es stehen vier Sonnenplätze zur verfügung, nur manchmal liegt jeder einzeln) und offenbar jeder seinen Freiraum hat wo er nicht verfolgt wird.
Bei Speedy ist das die höchste Stelle an der Wand wo er auch gerne mal die Nacht verbringt, bei Blondi ihre Schlafhöhle wo sie auch überwintert hat.
An diesen beiden Plätzen habe ich noch niemals den jeweils anderen gesehen. Kann das sein das dies ihre persönlichen, gegenseitig akzeptierten Reviere sind und der Rest des Terrariums als gemeinsamer Raum angesehen wird?
Ist bei Bartagamen so etwas im Tarrarium überhaupt möglich?
Das Becken hat eine Größe von 220*80*120cm, hat zwei gut strukturierte Wände die bis oben beklettert werden können und auch Liegeflächen haben. Zwei Höhlen, eine Korkröhre, vier Sonnenplätze und drei Pflanzen (die gern auch mal als Grünfutter getestet werden) komplettieren das ganze.
Wenn das so bleibt können die zwei doch weiter gemeinsam leben oder?
LG Hope
nach dem ich letztes Jahr von meiner 1,2 Gruppe ein Mädel separieren musste, die Dame hat meinem Mänchen die Füße zerbissen, hatte ich natürlich Bedenken wegen 1,1 - zuviel Stress wenn die Parungszeit kommt:wub:
Die beiden haben gemeinsam in ihrem Terrarium überwintert und sind seit zwei Wochen richtig "aufgetaut" und aktiv.
Seit einer Woche hat Speedy nun Frühlingsgefühle, schwarzer Bart, nicken und Mädel jagen, das allerdings immer nur kurzfristig, so ca. 5-10 Minuten, dann ist wieder nicken unter der Höhensonne angesagt. Das ganze so 3 - 5 mal am Tag. Manchamal macht Blondi schon einen genervten Eindruck und geht auch schon mal außer Sicht.
Wenn ich dann denke, hm besser trennen ist vielleicht doch zu stressig, sehe ich wie Blondi zu Speedy auf den Sonnenplatz geht, ihn mit der Vorderpfote berührt und sich dann zu ihm unter die Sonne legt. Das passiert allerdings nur wenn er sie so 2 -3 Stunden nicht gejagt hat. Für mich sieht das schon nach Kontaktsuche von ihrer Seite aus
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Meistens findet er das wohl nett, weil dann das übliche Spielchen, imponieren und Mädel jagen los geht. Doch habe ich schon zweimal mit bekommen dass Speedy wohl eher genervt war denn er ging im wahrsten Sinne die Wand hoch und hängte sich oben an eine seiner Schlafstellen.
Können etwa auch männliche Bartagamen mal genug von den Frühlingsgefühlen haben
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Jedenfalls bin ich im Moment vom trennen wieder abgekommen, da dass mit dem nerven für meine Begriffe so im 70 (Speedy) / 30 (Blondi) Verhältnis liegt, die beiden immer noch die halbe Zeit gemeinsam unter einer Sonne liegen (es stehen vier Sonnenplätze zur verfügung, nur manchmal liegt jeder einzeln) und offenbar jeder seinen Freiraum hat wo er nicht verfolgt wird.
Bei Speedy ist das die höchste Stelle an der Wand wo er auch gerne mal die Nacht verbringt, bei Blondi ihre Schlafhöhle wo sie auch überwintert hat.
An diesen beiden Plätzen habe ich noch niemals den jeweils anderen gesehen. Kann das sein das dies ihre persönlichen, gegenseitig akzeptierten Reviere sind und der Rest des Terrariums als gemeinsamer Raum angesehen wird?
Ist bei Bartagamen so etwas im Tarrarium überhaupt möglich?
Das Becken hat eine Größe von 220*80*120cm, hat zwei gut strukturierte Wände die bis oben beklettert werden können und auch Liegeflächen haben. Zwei Höhlen, eine Korkröhre, vier Sonnenplätze und drei Pflanzen (die gern auch mal als Grünfutter getestet werden) komplettieren das ganze.
Wenn das so bleibt können die zwei doch weiter gemeinsam leben oder?
LG Hope
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