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Sehr aggressive Bartagame

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  • Sehr aggressive Bartagame

    Hallöchen

    Ich hab ein riesiges Problem.Und zwar hab ich meinem Sohnemann einen langgehegten Wunsch erfüllt und mit Ihm zusammen eine Bartagame aus einer Auffangstation geholt.
    Uns wurde erklärt das dieses Tier einbisschen scheu sei weil Er 14 Tage nicht mehr aus dem TerraRIUM genommen wurde da Zeitmangel.Gut,dachten wir ,das bekommen wir hin.
    Nun ist das Tierchen aber alles andere wie scheu sondern der Kerl entpuppte sich als Sehr aggressiv (wir haben Ihn seit September).Man brauch nur mit der Hand reinkommen schon kommt Er einem entgegen (aufgeplustert) und will angreifen.Auch ausserhalb des TerraRIUMS kommt Er einem entgegen aber nicht mit lieben Absichten.
    Aber Er muss sich wohl oder übel an die Hand gewöhnen.Denn wenn Er mal zum TA muss wäre es schön wenn ich nicht erst ne Stunde mit Ihm kämpfen muss
    Nun ist der Kerl auch nicht gerade klein (ca 45 cm).Wir haben auch schon jemanden vom Fach hier gehabt
    damit Er sich mal ein Bild machn konnte.Selbst der Profi war ratlos und meinte sowas hätte Er noch nie erlebt.
    Ich habe dann mit der Vorsitzenden der Auffangstation telefoniert und Sie war ziemlich entsetzt darüber das DIESES Tier an einen 11 Jährigen Jungen vermittelt wurde,der ja absoluter Anfänger war.Er hat zwar Bücher gewälzt und sich ausreichend informiert bei Leuten vom Fach aber so ein Tierchen als Anfängertier ,geht garnicht *grummel*.
    Wie auch immer ,bei dem Telefonat kam dann raus das der Kerl in seinem ganzen Leben noch nie ne Menschenhand von nahen gesehen hatte,toll.Uns wurde ja gesagt 14 Tage.
    Nun wollte Sie das Tierchen abholen (vor 3 Wochen).Seit dem wird nicht mehr ans Telefon gegangen
    Die Bitte um Rückruf wird ignoriert.

    Hat denn jemand von Euch nen Tip wie Wir Ihn an die menschliche Hand gewöhnen können (ohne Vollkörperschutzanzug *lach*).Ist es wirklich so aussichtslos ?
    Nun haben wir schon Angst vor dem Tier,nicht gerade die optimale Vorrausetzung.Ich finde ja das Fred (so heisst Er) in Profihände gehört.Aber Wer nimmt so ein Tier ? Ich habe 2 schon angeschrieben und Ihnen mein Fall geschildert und alle 2e sind abgesprungen oder melden sich nicht mehr.Ich möchte auch nicht das Er herumgereicht wird.
    Hat jemand ein Tip ?

    Mein Jungchen beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Haltung von Reptilien.Im September ging nun sein Traum in Erfüllung und dann hat Er gleich solch kompliziertes Tierchen.

    LG Conny
    Zuletzt geändert von Silvia Macina; 06.12.2011, 14:48. Grund: bitte Forenregeln beachten!

  • #2
    Hallo Conny,

    ich würde das Verhalten des Tieres als völlig normal bezeichnen. Offenbar hat bislang niemand versucht, das Tier auf "handzahm" zu konditionieren. Da Bartagamen in Privathaltung gerne als Kuscheltiere eingesetzt werden, hat sich die landläufige Meinung, die Tiere möchten den ganzen Tag herum getragen und angefasst werden, offenbar weit verbreitet. Üblicherweise funktioniert das auch bei den meisten Tieren gut, bei einigen aber nicht (auch in Grppenhaltung gibt es immer wieder Tiere, dich sich der "Zähmung" entziehen).

    Sollte das Tier einmal zum TA, sollte dies mit einem geübten Griff kein Problem darstellen, wenn erst einmal ergriffen und fixiert, wird es sich auch beruhigen.

    Wenn es aber doch regelmäßig "gehandelt" werden soll, kann dies nur mit entsprechendem Zeitaufwand und der erforderlichen Geduld versucht werden, ohne Gewähr auf Gelingen.

    Es besteht auch die Mögluchkeit, das Tier einfach in seinem ursprünglichen Zustand zu belassen, und nur zu beobachten.

    Da Bartagamen in Massen gehalten, gezogen und abgegeben werden, ist eine Vermittlung an einen "Profi" eher unwahrscheinlich.

    Es gibt hier das Forum "Notfallabgaben", allerdings kommt dies natürlich einem Herumreichen nahe.

    MfG

    Silvia Macina

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    • #3
      Lony ich muss mich da Silvia anschließen und wenn dein Sohn sich wirklich schon seit längerem mit der Haltung beschäftigt, dann wird er wissen das die Tiere nicht zum Kuscheln und Tragen sind und er wird sich am natürlichen Verhalten erfreuen können.
      Den Rest bringt die Übung.

      MfG
      Tobi

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      • #4
        Hallo,

        also im Grunde stimme ich meinen Vorrednern zu. Jedoch heißt "keine Kuscheltiere" für mich nicht, dass ich angst um meine Finger haben muss, wenn ich die Futterschale wechsle. Auch wenn ich mein Tier nicht zum Kuscheln aus dem Terrarium nehme, finde ich sollte es mich aber weitestgehend akzeptieren, wenn ich im Terrarium hantiere.

        Wenn die Haltungsparameter stimmen, wird man sicher mit viel viel viel Zeit und Geduld das Tier an "die Hand gewöhnen" können. Ob natürlich ein Elfjähriger die Ausdauer dafür hat, sei dahin gestellt. (ich möchte natürlich nichts unterstellen). Kann aber auch eine interessante Aufgabe werden.

        Mit dem Weiterreichen ist so eine Geschichte. Doch sollte das Tier auch nicht über die Jahre in einer dunklen Ecke versauern, weil das Interesse erloschen ist, oder die "Angst" vor dem Tier überwiegt.

        Grüße

        Xin

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        • #5
          Zitat von Tobi1992 Beitrag anzeigen
          das die Tiere nicht zum Kuscheln und Tragen sind
          Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Es muss möglich sein am und im Terrarium zu hantieren, und es muss möglich sein das Tier zu händeln, ohne das es jedes mal zum halben Drama für Halter UND Tier wird. Auch das Tier wird jedes mal unter Stress gesetzt, wenn es zu solchen Situationen kommt. Es ist folglich im Interesse aller Beteiligten, inklusive des Tieres, das ein einfaches händeln jederzeit möglich ist.

          Gruß

          Kommentar


          • #6
            Sterben muß man.

            Gibt ganz andere Tiere, bei denen man nicht in de Behälter fassen kann und darf.

            Wo ist das Problem?
            Reptilien sind zum Beobachten, und nun gibt es eine Bartagame, die es klar macht.

            mensch Leute, das Tier ist wohl fit und gesund -top!
            Freut euch einen stacheligen Bart!
            Was will man mehr als Halter?

            Zum Kuscheln gibts Hund und katze............zumal es sich ja nun wirklich nicht "schön" anfühlt eine Echse zu streicheln
            Zuletzt geändert von Peter Fritz; 07.12.2011, 16:57.

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            • #7
              Erstmal danke für Eure Antworten.
              Zuerstmal möchte ich klar stellen das wir uns durchaus bewusst sind das Bartagamen keine Kuscheltiere sind und wir auch von Anfang an nicht vor hatten Ihm ein Schleifchen umzubinden und zu frisieren .Uns ist schon klar das Bartagamen reine Beobachtungstiere sind und genau das ist es was meinen Jungen an Reptilien so fasziniert.
              Es geht nicht darum das Wir unseren Fred den ganzen Tag auf der Schulter herumtragen möchten sondern darum das Er in seinem Terrarium randaliert wenn man da reinfässt.
              Natürlich könnten wir auch den ganzen Tag vor dem Terrarium sitzen und Ihn beobachten
              aber ohne Ihm sein Futter rein zugeben oder Ihm täglich frisches Wasser anzubieten, gäbe es bald nix mehr zu beobachten .
              Da fangen ja schon die Probs an.Er hat uns immer im Visier und springt einem, nicht gut gesonnen, entgegen.
              Mein Jungchen kennt wirklich nur Bartagamen die man auch ruhig mal auf die Hand nehmen kann ohne das der Versuch unternommen wurde Ihm die Finger abzubeissen.
              Wir wissen einfach nicht weiter.Mein Sohnematz hat einwenig Angst schon vor Ihm und die Eltern naja sagen wir mal haben viel Repekt vor IHm.
              Speziell ich bin der Meinung Er muss auch die Hand seiner Besitzer wohl oder übel tolerieren.
              Gerade wenn Er mal zum TA muss.Nicht das wir dann entscheiden müssen wer von beiden wohl am ehesten den Arzt benötigt.
              Wir haben Ihn schon einpaarmal rausgenommen allerdings mit sehr dicken Handschuhen.
              Ich kann nicht mal sagen wie alt Er ist.Das Alter wurde uns nicht mitgeteilt.Kann man dies anhand der Grösse irgendwie bestimmen?

              PS mit Kuscheltieren sind wir auch voll und ganz ausgestattet.Dafür hab ich meine Mietzen.Und ja Diese fassen sich besser an wie unser FRed *lach*.

              LG Conny
              Zuletzt geändert von Lony; 07.12.2011, 15:40. Grund: Hinzugefügt

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              • #8
                Zitat von gesperrt Beitrag anzeigen
                Gibt ganz andere Tiere, bei denen man nicht in de Behälter fassen kann und darf.

                Es geht hier um eine Bartagame, und nicht um andere Tiere.

                Zitat von gesperrt Beitrag anzeigen
                und nun gibt es eine Bartagame, die es klar macht.
                Dann kann sie das ja vielleicht bald wieder in einer Auffangstation machen. Wundert mich auch nicht das sie bei dem Verhalten da gelandet ist.



                Zitat von Lony Beitrag anzeigen
                Er hat uns immer im Visier.......
                Eben, auch das Tier steht in so einem Fall ständig unter Stress. Eine Abgabe dürfte in so einem Fall sehr schwer werden. In den Foren finden sich zwar Personen die sowas akzeptabel finden, aber selber so ein Tier wollen dann doch nur die wenigsten..

                Euch bleiben ja nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Abgabe, oder das Tier behalten. Wenn Möglichkeit zwei gewählt wird, solltet ihr euch aus dem Baumarkt stabile Arbeitshandschuhe besorgen. So stabil das die Finger geschützt werden, es sollte aber noch Gefühl vorhanden sein. Also nicht unbedingt Schweißerhandschuhe. Damit könnt ihr zu Anfang dann schonmal im Terrarium hantieren, ohne Angst um die Finger haben zu müssen. Ich würde zu Anfang mehrmals am Tag im Terrarium hantieren, oder einfach nur die Hand minutenweise Reinhalten. Futter würde ich ab sofort bevorzugt per Pinzette anbieten, im nächsten Schritt, nachdem das funktioniert dann per Hand. Erst noch mit Handschuhen, irgendwann ohne. Über kurz oder lang wird sich die Bartagame an euch gewöhnen. Wirklich "handzahm" wird sie vielleicht nie, aber es sollte später möglich sein, ohne Handschuhe im Terrarium zu hantieren, und auch ohne das die Bartagame jedes Mal ausflippt. Insgesamt solltet ihr ruhig aber konsequent vorgehen, dann wird das schon klappen. Konsequent heißt in dem Fall z.B. auch, wenn das Wasser gewechselt werden soll, dann wird das auch in dem Moment gemacht, ganz gleich ob der Bartagame das gefällt oder nicht. Dafür habt ihr dann ja die Handschuhe.

                Gruß
                Zuletzt geändert von Defense; 07.12.2011, 15:51.

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                • #9
                  ... das mit den Arbeitshandschuhen ist Blödsinn, da haben die Tiere erfahrungsgemäß Angst vor ... noch mehr Angst ...
                  Und mal alle schön auf dem Teppich bleiben, gefährliche Bartagamen gibt es nicht ... im Extremfall blutet es nach einem Biss etwas (vorausgesetzt, man ist so dusslig und lässt sich beißen ...), aber der Finger bleibt schon dran.
                  Das Tierchen wird etwas länger zur Eingewöhnung brauchen, einfach in Ruhe lassen bis er sich in seinem Becken sicher und wohl fühlt.
                  Die Wasserschale neu befüllen und Grünfutter reinstellen kann man auch früh morgens, wenn das Licht noch aus ist und das kleine Monster noch kühl ist und schläft ... und wenn man kurz die Scheibe 10 cm aufmacht und ein paar Insekten rein wirft wird er einem nicht zielsicher und mit gefletschten Zähnen an die Nase springen.
                  Irgendwann gibt sich das und Ruhe ist.
                  Und Thema herausnehmen z. B. zum Tierarzt: Eine Bartagame, die man nicht mit nem beherzten Griff sicher packen kann (ohne blutbespritzte Wände und Decken zu riskieren) ... gibt es nicht, diese Tiere heißen Leistenkrokodil, Tiger oder so ...
                  so long,
                  Peter
                  (Geduld ist bekanntlich die erste Terrarianerpflicht ... auch für elfjährige Terrarianer)
                  AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                  www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                  "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                  • #10
                    ... also ich würde es auch ohne Handschuhe probieren. Die meisten Tiere haben dann wirklich noch mehr Panik. Allerdings schon mit Bedacht .... auch wenn die Finger dran bleiben, kann es doch zu tieferen Verletzungen kommen, die sich durch den Bartagamenspeichel entzünden können. Aber wenn man die Sache langsam angeht, dürfte da nichts passieren.

                    Dass die Tiere eine Eingewöhnugnszeit brauchen kann ich unterschreiben, doch ich glaube das Tier lebt schon seit September in der Familie? So langsam müsste er ja dann doch sein Terrarium als "einigermaßen sicher" einstufen können.

                    Wichtig is halt auch, keine Angst zeigen. Auch wenn es schwer fällt, sonst wird er nie aufhören sich so aufzuspielen. Die Idee mit dem Futter nur noch direkt anbieten, wäre meiner Meinung nach einen Versuch wert.

                    Und auch wenn es Stress für das Tier bedeutet, würde ich auch in regelmäßigen Abständen einfach mal kurz in das Terrarium greifen. Wenn das Tier darauf reagiert, einfach ignorieren. Es muss in meinen Augen selbstverständlich sein, dass ich als Besitzer im Terrarium hantiere. "Kein Kuscheltier" hin oder her. Und wie über mir schon gesagt wurde, ist die momentane Situation auch extrem stressig für das Tier.

                    Grüße Xin
                    Zuletzt geändert von Xineobe; 07.12.2011, 20:29.

                    Kommentar


                    • #11
                      in der Natur regt sich ein Tier auch gelegentlich auf, und erlebt dann KURZZEITIGEN Streß.

                      Streß ist doch ganz normal, und nach meinem Verständnis nur schädlich, handelt es sich nicht um einen langanhaltenden Zustand...............

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                      • #12
                        Zitat von gesperrt Beitrag anzeigen
                        in der Natur regt sich ein Tier auch gelegentlich auf, und erlebt dann KURZZEITIGEN Streß.

                        Streß ist doch ganz normal, und nach meinem Verständnis nur schädlich, handelt es sich nicht um einen langanhaltenden Zustand...............
                        auf was beziehst du dich jetzt?

                        Wenn es um den Stress geht, der dabei auftritt das Tier an die Hand im Terrarium "zu gewöhnen" stimme ich dir zu.

                        Wenn es um den Stress geht, denn das Tier im Moment hat wenn man nur in die Nähe des Terrariums kommt ... da finde ich bedarf es der Besserung

                        Grüße
                        Xin

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                        • #13
                          Zitat von Xineobe Beitrag anzeigen
                          Dass die Tiere eine Eingewöhnugnszeit brauchen kann ich unterschreiben, doch ich glaube das Tier lebt schon seit September in der Familie? So langsam müsste er ja dann doch sein Terrarium als "einigermaßen sicher" einstufen können.
                          Ja,der junge Mann lebt seit Anfang September bei uns.Er ist mit seinem Terrarium in dem Er wohl schon sein lebenlang drinne wohnt hier eingezogen.Die Vorbesitzerin ist ne Bekannte von der Vereinsvorsitzenden der Auffangstation.Mit dieser Bekannten hatten wir auch ein Gespräch (vor der Übernahme).Sie hat mit keiner Silbe erwähnt das dieses Tier *nicht Händelbar* ist obwohl Sie wusste das sein neuer Besitzer ein 11 Jähriges Kind sein soll.Geld genommen und Tschüss........ .Sie hat uns kein Alter gesagt,Name hatte Er auch nicht.
                          Nun hatte die Vereinsvorsitzende erfahren das sich dieses Tier in unserem Besitz befindet da es ne gute Bekannte (die Vereinsvorsitzende) von uns ist (ich hoffe es sieht noch einer durch :ups da Sie wusste das unser Sohn sich so für Reptilien interessiert.Sie war leicht angesäuert über Ihre Bekannte da Sie wusste das auch die Vorbesitzerin aus Angst vor dem Tier sich nicht mehr gekümmert hat.Sie bot mir an das Tier abzuholen weil Sie die nötige Kenntnis hat gerade für schwierige Fälle.Beim Anbieten ist es jedoch geblieben.Man kann sich da die Finger am Telefon plattdrücken,es wird nicht mehr ran gegangen.


                          Zitat von Xineobe Beitrag anzeigen
                          Wichtig is halt auch, keine Angst zeigen. Auch wenn es schwer fällt, sonst wird er nie aufhören sich so aufzuspielen. Die Idee mit dem Futter nur noch direkt anbieten, wäre meiner Meinung nach einen Versuch wert.
                          Keine Angst zu zeigen ist garnicht so einfach da der Fred schon ne beachtliche Grösse hat .Ihm das Futter aus der Hand anzubieten haben wir schon probiert.Er nimmt es gleich garnicht.Sein Ziel ist nur das die Hand aus dem Terarrium verschwindet.Futter interessiert Ihn dann null.
                          Er frisst auch keinen Salat nur Heimchen und Grillen.Grünes hatte Er zuvor noch nie gesehn.
                          Wir geben uns schon die allergrösste Mühe mit Ihm.Sitzen stundelang vor seinem Terarrium bei geöffneter Scheibe und reden ruhig mit Ihm.Die Hand lassen wir langsam ins Terrarium gleiten.Natürlich ziehen wir Sie dann raus wenn Er angespraddelt kommt.Mit diesen Aktionen machen wir Ihn aber kirre,verständlicherweise.
                          Bei Ihm wurde viel versäumt und ich denke Wir sind für Ihn nicht die richtigen.Er bräuchte jemand der sich von seinen Aktionen nicht beeindrucken lässt.

                          LG Conny

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                          • #14
                            Zitat von Lony Beitrag anzeigen
                            ... Sitzen stundelang vor seinem Terarrium bei geöffneter Scheibe und reden ruhig mit Ihm.Die Hand lassen wir langsam ins Terrarium gleiten.Natürlich ziehen wir Sie dann raus wenn Er angespraddelt kommt.
                            ... und genau sowas solltet Ihr lassen, dann ist klar, das er nicht zur Ruhe kommt.
                            Ihr habt ein Reptil im Haushalt, ein wildes Tier, dass keinerlei emotionale Beziehung zu Euch aufbaut / aufbauen will.
                            Lasst ihn einfach in Ruhe in seinem Becken, ignoriert ihn bis auf die notwendigen Versorgungsarbeiten.
                            so long,
                            Peter
                            AG Agamen, AG Iguana, AG Einsteiger & Jugendarbeit ... und ein paar Viecher in Berlin...
                            www.sauria.de www.terrariengemeinschaft.de

                            "Ich wollte nie den Eindruck eines Verrückten erwecken. Es waren immer andere Leute, die mich für einen Verrückten gehalten haben." Frank Zappa

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                            • #15
                              ..wir haben auch so nen Kandidaten daheim. Hatten ihn mit ca. 3 1/2 Jahren aus ner sehr schlechten Haltung übernommen. Ein Biest sondergleichen..

                              Heute nach fast 6 Jahren, ist er zwar immer noch ein etwas kleingeratener Drecksack, aber er frisst Grün wie bescheuert und ihm ist es herzlich egal ob wir im Terrraium hantieren.

                              ..es besteht also Hoffnung. Geduld heisst das Zauberwort, das hat der arme Kerl doch verdient.

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