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Ja,der junge Mann lebt seit Anfang September bei uns.Er ist mit seinem Terrarium in dem Er wohl schon sein lebenlang drinne wohnt hier eingezogen.Die Vorbesitzerin ist ne Bekannte von der Vereinsvorsitzenden der Auffangstation.Mit dieser Bekannten hatten wir auch ein Gespräch (vor der Übernahme).Sie hat mit keiner Silbe erwähnt das dieses Tier *nicht Händelbar* ist obwohl Sie wusste das sein neuer Besitzer ein 11 Jähriges Kind sein soll.Geld genommen und Tschüss........ .Sie hat uns kein Alter gesagt,Name hatte Er auch nicht.
Er frisst auch keinen Salat nur Heimchen und Grillen.Grünes hatte Er zuvor noch nie gesehn.
LG Conny
Wie schon einige "Vorredner" schrieben, nicht händelbar kann man nur schreiben wenn man zu viel Respekt/Angst vor der Bartagame hat.
Ich nehme mal an dass er gut genährt ist, also könnt ihr ihm problemlos während längerer Zeit nur Vegetarisches im Teller anbieten(nicht mit der Hand), allerdings nicht nur Salat, sondern auch Obst, Katzen/Hundefutter aus der Dose, Joghurt usw. und ihn so an anderes Futter gewöhnen.
Moin ist der Tip mit dem Katzen- Hundefutter wirklich ernst gemeint?
Das würde mich auch interessieren. Und Milchprodukte? Auch wenn es fest in den Köpfen der Menschen sitzt sollen nicht einmal Katzen Milch bekommen. Ich kann mir nicht vorstelle das eine australische Echse Laktose gut abbauen kann.
Das würde mich auch interessieren. Und Milchprodukte? Auch wenn es fest in den Köpfen der Menschen sitzt sollen nicht einmal Katzen Milch bekommen. Ich kann mir nicht vorstelle das eine australische Echse Laktose gut abbauen kann.
Ob das mit den Katzen stimmt weiss ich nicht, meine Mutter war anderer Ansicht und ihre Katzen haben Milch geliebt, keine war desswegen krank.
Ich füttere meine Tiliqua gigas mit viel Joghurt(Nachwuchs habe ich mit Joghurt aufgezogen), wenig Katzenfutter, wenig Grünzeugs.
Joghurt füttere ich auch meinen Geckos(Rhacodactylus, Gecko vitatus, Phelsumen), hin und wieder den Feuerskinken.
Um die Bartagame umzugewöhnen musst du ihr etwas Leckeres bieten, nur Grünzeugs wird sie kaum überzeugen(schnell wird es so oder so nicht gehen), finde ich. Wie würdest denn du es machen?
Eine "Barti" würde vermutlich auch Salamipizza fressen, wenn man sie ihr beim gemeinsamen TV gucken anbietet. Wird jetzt die Futterliste des Forums dahingehend überarbeitet, oder wollen wir das Thema an dieser Stelle nicht lieber beenden?
Bei der Ernährung von Wildtieren/Reptilien in Terrarienhaltung sollte es doch nicht darum gehen, was sie fressen KÖNN(T)EN und was dem Halter gerade passt, sondern vielmehr darum, was sie sollten und was gut für sie ist, gemessen am natürlichen Nahrungsspektrum. Natürlich muß man dabei schon genug Kompromisse eingehen, aber deswegen Büchsen für Hunde/Katzen, Milchprodukte, Obst empfehlen? Ja, die Dosis macht das Gift, aber irgendwo muß man auch mal ´nen Punkt machen.
Weiß nicht ob ich das übersehen habe. Ist hier irgendwo die Größe des Terrariums angegeben? Würde mich schon mal interessieren. Hat das Tier Fluchtmöglichkeiten?
Eine "Barti" würde vermutlich auch Salamipizza fressen, wenn man sie ihr beim gemeinsamen TV gucken anbietet. Wird jetzt die Futterliste des Forums dahingehend überarbeitet, oder wollen wir das Thema an dieser Stelle nicht lieber beenden?
Bei der Ernährung von Wildtieren/Reptilien in Terrarienhaltung sollte es doch nicht darum gehen, was sie fressen KÖNN(T)EN und was dem Halter gerade passt, sondern vielmehr darum, was sie sollten und was gut für sie ist, gemessen am natürlichen Nahrungsspektrum. Natürlich muß man dabei schon genug Kompromisse eingehen, aber deswegen Büchsen für Hunde/Katzen, Milchprodukte, Obst empfehlen? Ja, die Dosis macht das Gift, aber irgendwo muß man auch mal ´nen Punkt machen.
Komm mal wieder runter. Es gibt durchaus Reptilien an die man Hunde- und Katzenfutter verfüttern kann, etwa Warane. Dann auch wieder welche, die Obst fressen, z. B. Landschildkröten. Dann gibt es auch noch Halter die ihren Taggeckos Joghurt geben. Wenn ich mich nicht irre, ist das auch ein Milchprodukt.
Es gibt durchaus Reptilien an die man Hunde- und Katzenfutter verfüttern kann, etwa Warane. Dann auch wieder welche, die Obst fressen, z. B. Landschildkröten. Dann gibt es auch noch Halter die ihren Taggeckos Joghurt geben.
Du hast vergessen Pogona aufzulisten, um die es hier geht.
Nochmal, es geht doch nicht darum, was man an welches Reptil auch immer verfüttern KANN, oder was dieses Reptil fressen würde, wenn es das vorgesetzt bekommt. Was spricht bitte dafür, einem Waran Hunde- oder Katzenfutter aus der Büchse vorzusetzen? Gibt es da nicht naturnähere Alternativen?
Bei Landschildkröten kann ich nicht mitreden, was ich aber hier... http://www.chimaira.de/gp/product_in...ldkroeten.html
...kurz überflogen habe, würde ich nicht unbedingt als pauschal positiv interpretieren. Bei Phelsumen wüßte ich jetzt lediglich von sehr geringen Mengen Fruchtbrei, die manche Tiere manchmal angeboten bekommen, jedoch nicht von Milchprodukten, diese Gattung ist aber ebensowenig meine Baustelle.
Was hat all das nun beim Thema Fütterung von Pogona zu suchen?
Wie schon einige "Vorredner" schrieben, nicht händelbar kann man nur schreiben wenn man zu viel Respekt/Angst vor der Bartagame hat.
Ich nehme mal an dass er gut genährt ist, also könnt ihr ihm problemlos während längerer Zeit nur Vegetarisches im Teller anbieten(nicht mit der Hand), allerdings nicht nur Salat, sondern auch Obst, Katzen/Hundefutter aus der Dose, Joghurt usw. und ihn so an anderes Futter gewöhnen.
Ernst
Du hörst es ja schon von anderen: Tut das nicht.
Klar ist "nur Salat" unsinn. Aber Obst sollte nur in geringen Mengen verfüttert werden und der ganze andere Quatsch lieber selbst verfrühstückt.
Ich glaube ich verwies hier schoneinmal auf unsere Grünfutterliste, an die das Tier eh gewöhnt werden muss. Aus erfahrung wissen wir, das alles was Mensch und Tier als "lecker" bezeichnen leider auch oftmals sehr fett- oder zuckerhaltig ist. Das wäre demnach sehr kontraproduktiv.
Hast du für deine Behauptung irgendwelche Quellen, die belegen, dass derartiges Futter wenigstens nicht gesundheitsschädlich ist? Ich meine jetzt keine YouTube-Videos, sondern anerkannte Literatur, oder Studien.
Ansonsten finde ich deinen Rat sehr gefährlich, gerade für Anfänger die sich dann wahrscheinlich denken "Ok dann fütter ich jetzt Täglich Apfel und Birne".
Was spricht bitte dafür, einem Waran Hunde- oder Katzenfutter aus der Büchse vorzusetzen? Gibt es da nicht naturnähere Alternativen?
Ja, Schlangen, Echsen und kleinere Säugetiere. Ist es das was du willst? In meinen Augen gehört die Futterdiskussion sowieso nicht hierher. Es geht hier um eine agressive Bartagame und nicht um ihre Ernährung.
Da hier bisher die Grösse des Terrariums nicht erwähnt wird, habe ich den Eindruck, dass das zu klein ist, das Tier keine Rückzugsmöglichkeit hat und deshalb aggressiv ist.
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