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Zwergbartagame wächst nicht

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  • Zwergbartagame wächst nicht

    Hallo,
    Habe von einen Bekannten ein Männchen bekommen der derzeitig ca 1Jahr alt ist.
    Er hat ihn aus schlechter Haltung befreit.
    Mein Problem ist, der kleine wächst nicht, ist nicht aktiv (bewegt sich nicht sonders viel) und frisst nur Wachsmotten oder Mehlwürmer.
    Haben ihn schon gleichaltrige Damen und etwas ältere Damen vorgesetzt und ihn schon allein gehalten.
    Beim Tierarzt waren wir auch, zwecks Kotprobe, Parasiten, nichts zu finden.
    Was er von seit einer Woche bekommt, aber noch keine Wirkung zeigt, ist eine Höhensonne.
    Eckdaten für die Haltung:
    Terrarium:80x50x50cm
    Grundtemperatur: 26°C, Spot 48°C, kühle Ecke: 20°C Exoterra Solar Glo und div. UV-Lampen, werden jährlich getauscht
    Tier wird täglich getränkt und 2 mal die Woche das Terrarium gesprüht.

    MfG Patrick

    PS: Als Vergleich von Größe und Verhalten nehme ich weitere Tiere von uns und Bekannten.
    Zuletzt geändert von Peter Fritz; 28.01.2012, 19:28.

  • #2
    Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
    ,
    Habe von einen Bekannten ein Männchen bekommen ...

    Mein Problem ist,... frisst nur Wachsmotten oder Mehlwürmer.

    Haben ihn schon gleichaltrige Damen und etwas ältere Damen vorgesetzt ...

    was meinst Du mit "Höhensonne" ?

    ... das Terrarium ist zu klein!

    ... wenn das Tier nur Wachsmaden und Mehlwürmer frisst wundert es nicht, wenn es sich kaum bewegt! Grünfutter anbieten und wenn lebend dann nur 2x/Woche und am besten Futter das schnell wegspringt oder wegläuft, damit das Tier sich bewegen muß um was zu fressen zu bekommen!

    Was sind das für "div. UV-Lampen" ?

    Warum wird das Tier täglich getränkt? Eine Wasserschale tut es auch. Bei der momentanen Futterart braucht das Tier wahrscheinlich überhaupt kein zusätzliches Wasser!

    Die Temperaturen sind wohl auch zu niedrig ... Grundtemperatur sollte um 30°-35°C liegen.

    Lies mal http://www.dghtserver.de/foren/forumdisplay.php?f=52

    Jürgen
    Zuletzt geändert von Peter Fritz; 28.01.2012, 19:29.

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    • #3
      Haltungsbedingungen

      Hallo,
      Größe, wir reden hier von einer Zwergbartagame die eine GL von nicht einmal 20cm hat.
      Sollte ein einzelnes Tier auf 200x100x100cm gehalten werden?
      Grünzeug bekommt er täglich frisch, springendes Futter haben alles ausprobiert, weil wir der Annahme waren das er Heuschrecken verwöhnt sei, alles Fehlanzeige. Er wächst nicht, definitiv nicht, weil er sich noch kein einziges mal gehäutet hat, seine neuer Schwester ( von Börse gekauft, war etwas kleiner) hat sich seit August schon 4 mal gehäutet.
      Höhensonne ist eine Art Osram Vitalux. Man muss bloß nicht solang bestrahlen, wie bei einer Vitalux.
      Diverse UV-Lampen, damit meine ich, eine Exoterra Sun Glo und ähnliche Produkte im Wechsel.
      Zusätzliche Beleuchtungen ebenfalls, 3x neon und PAR Strahler.





      PS: Das Tränken ist nur unsere Sicherheit, weil wir noch nie gesehen haben das eines unsere Tiere aus einer Schale trinkt, sorry das wir so führsorglich mit unseren Tieren umgehen und nicht erst anfangen wenn es zu spät ist.
      Zuletzt geändert von erdalisimo; 29.01.2012, 14:35.

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      • #4
        Hallo,

        für Fürsorge gegenüber seinen Tieren braucht sich niemand zu entschuldigen.
        Jedoch ist das tränken der Agame nicht sinnvoll, da sie aus den angebotenen Würmern genug Flüssigkeit bezieht.
        Das ihr das Tier noch nicht bei der direkten Wasseraufnahme gesehen habt muß nicht bedeuten das da nix getrunken wird. Meine Agamen gehen nur an die Schale, wenn sie sich absolut unbeobachtet fühlen.

        Ok, über die Beckengröße muß man nicht streiten, da gehen die Meinungen auseinander.

        Eine "Art Osram Vitalux" kenn ich persönlich nicht, vieleicht könntest Du das mal präzisieren.

        Von einer Supplementierung war bisher noch nicht die Rede. Erfolgt die?
        Lass mal das Wurmzeug weg und biete nur 1-2x/Woche Grillen oder Schrecken an und auch wenn da 14 Tage nix abgenommen wird sollte das Tier nicht verhungern.

        Ansonsten kann ich nur den nochmaligen Gang zum reptilienkundigen TA empfehlen.

        Jürgen

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        • #5
          Hi
          Manchmal frage ich mich, warum man die Forumgemeinde bemüht, wenn man sowieso alles besser weiss?
          Nur so von wegen fürsorglich:

          - Terrarium ist zu klein (wurde schon gesagt)
          - Grundtemperatur ist zu tief (wurde auch schon gesagt)
          - Beleuchtung ist mangelhaft (Metalldampflampe ?)
          - UV-Versorgung kann ich anhand der gemachten Angaben nicht abschätzen.

          Den Begriff "Höhensonne" kenne ich aus den 70er-Jahren. Ist eine Kombination von Quarzlampe und Heizdraht und gibt deshalb v.a. harte UV-Strahlung (langwelliges UVC und kurzwelliges UVB) und IR ab und produziert Unmengen von Ozon. Also definitiv nicht gerade geeignet für in ein Terrarium.

          ... Und noch was zum tränken: meine derzeit älteste Bartagame ist seit gut 12 Jahren bei mir und ich habe sie noch kein einziges Mal trinken gesehen .

          Gruss Dieter

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          • #6
            Hallo,
            der Kleine bekommt ins Trinkwasser Korvimin ZVT und das Grünzeug wird bestäubt und gut gemischt. Grünzeug wird nicht immer damit bestäubt, 2 mal die Woche wird geriebene Sepiaschale mit untergemischt.
            Lebendes Futter haben wir ja nicht jeden Tag in der Woche angeboten, sondern 2x mal pro Woche a 3 Würmer, weil wir Angst hatten das er nebenher verfettet. Er nimmt nicht zu und nicht ab, sagte meine Freundin.

            Höhensonne, nun ja, ich wohne in der ehemaligen DDR. Bezeichnung; Thelta Q17. Früher war die einzige UV-Quelle eine Höhensonne, eine Art Rotlicht, oder besser, wie ein Solarium, bloß mehr UV Abgabe.

            Da ich ältere Halter kenne und befragt habe, haben sie mir das empfohlen, haben sie früher und heute noch. Da ich bei Oma mal gesucht habe und fündig geworden bin, neue Röhre besorgt und schon ging sie wieder, hatte ab sofort auch eine. Als Vorbeugung wurde sie angewendet und bei kranken Tieren ebenfalls, sollte rachitische Tiere eine Art Sonnlenlicht geben und für besseren Allgemeinzustand beitragen.

            Habe gute Erfahrungen gemacht bei Bronchocela, Phelsuma und Basiliscus. Waren nie großartig krank.
            Zuletzt geändert von Peter Fritz; 29.01.2012, 20:08.

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            • #7
              Hallo

              Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
              Hallo,
              Größe, wir reden hier von einer Zwergbartagame die eine GL von nicht einmal 20cm hat.
              Sollte ein einzelnes Tier auf 200x100x100cm gehalten werden?
              Nein, 200x100x100 muss es nicht sein, aber die empfohlenen Mindesmaße für eine henrylawsoni sind: 150x60 und das Terrarium sollte mit Klettermöglichkeiten und Verstecken ausgestattet sein.

              Und egal was du hier für Angaben über die Temperaturen machst, ich glaub das nie und nimmer. Wie willst du in einem 80x50x50er Terrarium die erforderlichen Umgebungstemperaturen von 25-33 Grad hnbekommen? Davon abgesehen, dass sich dein Terrarium in einen Backofen verwandeln würde, wenn du die erforderlichen Lampen einbringst um die benötigte Helligkeit zu erreichen.

              Bei einer Höhe von 50 cm kannst du noch nicht mal eine ordentliche UV Lampe einbringen, weil du den Mindestabstand gar nicht einhalten kannst.

              Im übrigen taugen deine genannten Lampen gar nichts, weder sorgen sie für ausreichend Helligkeit noch für die absolut notwendige UV-Versorgung.

              Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
              Höhensonne ist eine Art Osram Vitalux. Man muss bloß nicht solang bestrahlen, wie bei einer Vitalux.
              Was soll das denn sein? Eine Rotlichtlampe? Gib mal die genaue Beschreibung durch.

              Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
              .Das Tränken ist nur unsere Sicherheit, weil wir noch nie gesehen haben das eines unsere Tiere aus einer Schale trinkt
              Hör mit dem Tränken auf und stell in das Terrarium eine Wasserschale die so gross ist, dass das Tier darin baden könnte, wenn es denn überhaupt will. Obwohl, wird bei deiner Größe von 80x50 schon eng, ne. Da passt so eine Schale ja gar nicht mehr rein


              Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
              sorry das wir so führsorglich mit unseren Tieren umgehen und nicht erst anfangen wenn es zu spät ist.
              Sorry, aber wenn ihr nicht bald fürsorglich mit dem Tier umgeht, dann könnt es bald zu spät sein. Ich würde folgendes empfehlen:

              1. Erst mal ein größeres Terrarium bauen.
              2. Ordentliche UV Lampe anschaffen, z.b. Lucky Reptile Bright Sun UV Desert 70 Watt und mit HQI-Strahlern und/oder T5 Röhren für ordentlich Licht sorgen.
              3. Abwechslungsreicher füttern. Mehlwürmer und Wachsmottenlaven ganz weglassen. Statt dessen: Heuschrecken, Heimchen, Schaben. Futtertiere lebend einbringen, damit das Tier was zu tun hat. Gerade das Futterjagen ist doch oft die einzige Abwechslung die ein in Gefangenschaft gehaltenes Tier hat. Grünfutter anbieten und zwar: ausschließlich Unkraut wie: Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Spitz- und Breitwegerich, Wegwarte, Blätter von Brombeer, Hibiskus, Brennessel (leicht trocknen lassen, dann brennt es nicht mehr). Da meine Tiere während der unkrautlosen Zeit schlafen, brauch ich nur äußerst selten auf Salate zurückzugreifen. Und wenn Salate, dann bitte nur solche mit günstigem PH/Ca Verhältnis wie: Endivie, Feldsalat, Radicchio oder Römersalat, dazu Möhren und Zucchini. Man kann auch im Herbst Unkräuter trocknen und über die Salate geben.
              4. Kauf dir mal ein gescheites Buch, irgendwie kommt es hier so rüber, als ob du nicht wirklich weisst, wie man diese Tiere hält. Dieses Buch kann ich dir empfehlen: http://www.buecher.de/shop/echsen/ba...d_id/12245842/

              Sorry, dass meine Antwort dir wahrscheinlich nicht gefallen wird


              Barbara
              Zuletzt geändert von Barbara61; 29.01.2012, 16:07. Grund: Tippfehlerchen

              Kommentar


              • #8
                Langsam reichts, nur weil ihr denkt das ihr eine Bartagame über 12 Jahre habt, seit ihr High-End Terraristiker.
                Das ist kein Blöd-mach Thema! Halte Reptilien schon über 11Jahre, Basiliscus, Chameleo, Phelsuma, Rhacodactylus, Pogona und andere.

                Pogona haben wir selber 8 Tiere in versch. Becken( über Maße red ich nicht-es stört sowieso mindestens einen!), die im Sommer bei schönen Wetter in ein Freigehege ziehen.
                Das junge Männchen haben wir nur bekommen, weil sonst irgendwo als Futter oder sonst was geendet hätte.

                Ich will lediglich wissen ob schon ähnliche Erfahrungen oder Fälle bekannt sind und ob es eine Therapie oder ähnliches gab!
                Zuletzt geändert von Peter Fritz; 29.01.2012, 20:10.

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                • #9
                  Hallo,

                  ich kenne ähnliche Fälle nicht, allerdings werden bei den Leuten die ich kenne, die Tiere in ausreichend großen Terrarien gehalten, und davon kann man bei deinem Terrarium mit den Maßen 80x40 nicht reden. Das ist nicht nur zu klein, nein das ist unzumutbar für das Tier.

                  Oder es stimmt doch was ich mal gehört habe: "Die Größe einer Bartagame richtet sich nach der Terrariengröße. In zu kleinen Terrarien hören sie früher auf zu wachsen. "
                  Wenn ich deinen Beitrag hier lese, könnt ich das fast glauben.

                  Barbara

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                  • #10
                    Ein hoch auf den Imperativ

                    Leider ist meines Erachtens das Terrarium wirklich zu klein. Die hier angebenen Mindestmaße schwanken aber auch sehr stark. Wobei die meist genannten Maße 120x60 sind. Diese sollte aber auch wirklich nicht unterschritten werden. Auch wenn die Tiere "klein" sind, sie bewegen sie sich ja schon.

                    Mit dem Tränken: Wenn das Tier stressfrei und freiwillig von einer Pipette oder ähnlichem trinkt, muss dies nicht unbedingt abgeschafft werden. Auch Thema Tränken (ich sollte mir ein Makro schreiben) "ist ein Streitthema". Dass die Tiere aus trockenen Umgebungen kommen ist Fakt, so ist auch der Wasserbedarf angepasst. Aber einmal alle ca. 7 Tage Wasser anbieten wenn das Tier es annimmt, sehe ich jetzt keine Problematik.
                    Ob eien Tropftränke angenommen wird, kann ich dir nicht genau sagen. Glaub mein Tier würde sich dafür nur wenig interessieren.

                    Ein paar genauere Bezeichnungen der Lampen incl. Markename wäre schon hilfreich. Da es wirklich doch enorme Schwankungen der Strahlung, Helligkeit usw. zwischen den Produkten gibt.

                    Grüße
                    Xineobe

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                    • #11
                      Es geht mir einfach nur auf dem Leim das man nur doof gemacht wird, obwohl ich einen Tier geholfen habe oder besser helfen will!
                      Ich weiß das, dass Terrarium zu klein ist, ein anderes mit den Maßen 120x70x75 ist im Bau.
                      Lampen sind genaue Bezeichnung: Exoterra Sun Glo 23W, Osram PAR 38 mit 80( Pflanzenlicht, optisch ähnlich der Lucky Reptil Bright Sun).
                      T8 Leuchstoffröhren an der Decke.
                      Hab jetzt nochmals gemessen was Temperatur angeht, bin Momentan bei 29°C, unter der Lampe 46°C.
                      Ich sage jetzt abermals, ich habe das Tier so übernommen, die Haltungsbedingungen kenne ich nicht, weil es aus schlechter Haltung befreit wurde.
                      Ich will lediglich versuchen, die Fehler aus der Vergangenheit wieder einigermaßen gerade zu biegen die andere Leute begangen haben!
                      Ob ich mir ein Buch kaufen sollte, mmmhhh, Ich hab da ein paar Bücher die auch alle Geld gekostet haben, drin steht sogar auch was, aber nicht wie man mit dem gerade beschrieben Problemfall umgeht bzw. ein Abhilfe schafft.

                      Aber wie Oft der Spruch schon zutraff, ich schreib es gern wieder: Tu niemand etwas Gutes, dann Widerfährt dir auch nichts Schlechtes.

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                      • #12
                        Hallo erdalisimo
                        Du kannst noch so viel von bereits verdauten Futtertieren erzählen, trotzdem bleibe ich bei meinen Aussagen. Insbesondere die Beleuchtung ist mehr als mangelhaft. Von einem Reptilienhalter, der so viel Erfahrung haben will wie du, erwarte ich etwas mehr Kenntnis von Beleuchtungstechnik. Da sich das Ganze aber auf ein Niveau abgesenkt hat, auf dem ich nicht diskutieren will, werde ich mich nun wohl raushalten.

                        Gruss Dieter
                        Zuletzt geändert von Peter Fritz; 29.01.2012, 20:12.

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                        • #13
                          Na dann mal los, Beleuchtung!
                          Was schlagen die ach so erfahrenen Herrschaften vor bei einer Art Übergangslösung vor?
                          Wie schon oben beschrieben ist das andere im Bau.
                          HQI? 2x 70W
                          Bright Sun ? Am besten auch 2 mal, sodass man keinen dunklen Fleck mehr im Terrarium hat?
                          Ich brauch da mal Anregungen! Ich kann kaum lesen:-)
                          Da ja diverse Leute hier so schlau sind, wie bekomm ich den soviel Licht wie in Australien hin um
                          die Grundfläche wie im Outback oder in den Habitaten auszuleuchten?

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                          • #14
                            Zitat von erdalisimo Beitrag anzeigen
                            Na dann mal los, Beleuchtung!
                            Was schlagen die ach so erfahrenen Herrschaften vor bei einer Art Übergangslösung vor?
                            1x T5 24W und
                            1x 70W BS/SR oder 1x 35W BS/SR + 1x50WHQI

                            Die Beleuchtung kann sicher auch im "neuen" Terrarium verwendet werden!

                            Kommentar


                            • #15
                              Wie lange wurde das Tier bis jetzt in dem Übergangsbecken gehalten? bzw auf welchen Zeitraum wird die Aussage " er wächst nicht" bezogen? (sorry falls dies schon angegeben wurde und ich es bei dem ganzen hin und her vergessen habe) Vielleicht muss er einfach zu viel aufholen, wenn die alten Haltungsparameter extrem schlecht waren.

                              Bzw. sollten dann sowieso schnellst möglich die Haltungsparameter verbessert werden, da ein gesundes Tier zwar auch bei "Übergangssituationen" gut leben und wachsen kann, ein zu sehr angegriffenes Tier jedoch nicht.

                              Grüße

                              Xineobe
                              Zuletzt geändert von Peter Fritz; 29.01.2012, 20:13.

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