Tweet
Nein, es ist nur eine Bartagame verstorben!
Ich war am Freitag doch noch in der Tierklinik, der Reptilienspezialist hatte Gott sei Dank Zeit. Ich habe den toten Kleinen mitgenommen, er wurde untersucht und es kam eine Lungeninfektion raus, die schon zu weit fortgeschritten war, sodass ich auch dienstags gleich zum Arzt hätte rennen können und er hatte ihm nicht mehr helfen können. Das heimtückische ist halt, dass keinerlei Anzeichen erkennbar waren, kein Maul aufreißen oder Atemgeräusche o.ä. In seiner Lunge hat sich Flüssigkeit gesammelt, er ist praktisch mehr oder weniger erstickt. Das mit dem Wiederbeleben hat wirklich geklappt (5 min. nachdem die Atmung ausgesetzt hatte; deutlicher Muskelwiderstand war wieder erkennbar), er hatte wieder den Kopf und das Maul (deutlich) bewegt, aber die Chance zu Überleben ist gleich null wenn die Lunge voll ist und nicht geatmet werden kann.
Das Alter der Kleinen ist <1 Jahr, es handelt sich um Männchen und Weibchen, letztere ist nicht zu dick, der andere eher zu dünn. Beide werden jetzt gegen die Lungeninfektion medikamentös behandelt, haben nochmal was gegen die Würmer bekommen, der Kleine hat im Wartezimmer noch brav in die Box gemacht. Kokzidien konnten keine mehr festgestellt werden. In 2 Wochen sind wir nochmal in der Klinik, da wird der Kot erneut untersucht. Antibiotikum gibts nun jeden zweiten Tag und Benebac jeden Tag ein bisschen. Futtern tun sie normal, beim Grünzeug könnten sie etwas mehr Begeisterung zeigen..
Also noch geht es von der Größe des Terrarium, so groß sind sie ja noch nicht. Werde aber den Ratschlag beherzigen und eine Vergrößerung planen.
Ich war am Freitag doch noch in der Tierklinik, der Reptilienspezialist hatte Gott sei Dank Zeit. Ich habe den toten Kleinen mitgenommen, er wurde untersucht und es kam eine Lungeninfektion raus, die schon zu weit fortgeschritten war, sodass ich auch dienstags gleich zum Arzt hätte rennen können und er hatte ihm nicht mehr helfen können. Das heimtückische ist halt, dass keinerlei Anzeichen erkennbar waren, kein Maul aufreißen oder Atemgeräusche o.ä. In seiner Lunge hat sich Flüssigkeit gesammelt, er ist praktisch mehr oder weniger erstickt. Das mit dem Wiederbeleben hat wirklich geklappt (5 min. nachdem die Atmung ausgesetzt hatte; deutlicher Muskelwiderstand war wieder erkennbar), er hatte wieder den Kopf und das Maul (deutlich) bewegt, aber die Chance zu Überleben ist gleich null wenn die Lunge voll ist und nicht geatmet werden kann.
Das Alter der Kleinen ist <1 Jahr, es handelt sich um Männchen und Weibchen, letztere ist nicht zu dick, der andere eher zu dünn. Beide werden jetzt gegen die Lungeninfektion medikamentös behandelt, haben nochmal was gegen die Würmer bekommen, der Kleine hat im Wartezimmer noch brav in die Box gemacht. Kokzidien konnten keine mehr festgestellt werden. In 2 Wochen sind wir nochmal in der Klinik, da wird der Kot erneut untersucht. Antibiotikum gibts nun jeden zweiten Tag und Benebac jeden Tag ein bisschen. Futtern tun sie normal, beim Grünzeug könnten sie etwas mehr Begeisterung zeigen..
Also noch geht es von der Größe des Terrarium, so groß sind sie ja noch nicht. Werde aber den Ratschlag beherzigen und eine Vergrößerung planen.
Kommentar