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zu harter boden für Winterruhe?

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  • zu harter boden für Winterruhe?

    Hallo zusammen,

    so langsam muss man sich ja als Bartagamenhalter (in meine Fall P. vitticeps) auf die Winterruhe einstellen (denke ich zumindest) und nun stehe ich vor einem vielleicht etwas skurilen Problem. Zuerst muss ich sagen, dass ich zum einen noch nicht so lange Bartagamen habe (2 Jahre) und bislang auch keine bei mir überwintert hat (also im letzten Jahr hat meine im Haus eines Bekannten überwintert).
    Vor einiger Zeit habe ich im Terrarium den Bodengrund gewechselt und offenbar beim anmischen des Sand-Lehmgemischs mich etwas vertan. Das Ergebnis ist, dass die oberste Schicht steinhart ist und ich bezweifel, das sich meine Bartagame da eingraben kann. Ist dieses Eingraben notwendig (was ich nicht so gut fänd, denn dann müßte ich nochmal den Boden austauschen), oder reichen den Tieren auch andere Versteckmöglichkeiten (ich hab eine Kunststofhöhle und eine Korkröhre, sowie an der Rückwand diverse Liegeflächen)? Allerdings zieht sie sich in die Höhlen nichtzurück und der Schlafplatz ist eine Liegefläche.

    Vielen Dank für die Antworten,
    euer
    Kassandros

  • #2
    Hallo

    Das kommt individuell auf das Tier an wie sie ruhen. Manche vergraben sich, manche nutzen bestehende Höhlen, manche ruhen auch fast ganz offen auf einem Ast.

    Ich würde aber so oder so den Bodengrund neu anfeuchten damit er weich wird und mit mehr Sand mischen, dass der Boden auch wieder grabfähig wird.

    Grüße
    Xin

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    • #3
      Danke, dann werd ich mein Glück mal versuchen. Unter der hatten Schicht ist ja noch Sand, vielleicht hilft ja wässern, bislang hat meine Bartagame ja noch keine Anstalten gemacht zu graben.
      Beste Grüße,
      Kassandros

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      • #4
        Meine Bartagame ist seit 2 Wochen in der Winterruhe. Dies ist das dritte Mal. Auch bei mir ist der Boden (Lehm-Sandgemisch) sehr hart rausgekommen. Das scheint jedoch überhaupt nicht zu stören, denn jedesmal dauerte die Winterruhe gut 3 Monate. Einmal war sie in einer Ecke, das andere mal unter einem Vorsprung. Wichtiger scheint mir das man schaut die Temperatur im Bereich 14 - 18 °C einzuhalten.

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        • #5
          zu harter boden für Winterruhe?

          Wenn das ganz nicht betonartig ist, kommt sie da durch, wenn sie will.

          Zwei Kommentare wundern mich hier im Threads allerdings...:

          1. "was ich nicht so gut fänd, denn dann müßte ich nochmal den Boden austauschen" - was hat das Einbuddeln des Tiers mit dem Wechsel des Bodengrunds zu tun???

          2. "darunter ist ja noch Sand" - warum füllt man unter das Sand/Lehm Gemisch einfachen Sand?!
          Zuletzt geändert von 6N_16V; 16.10.2013, 05:49.
          Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum

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          • #6
            Hi,
            Zu 1) Wenn sich das Tier zur Winterruhe eingraben müßte, es das aber nicht kann, weil der Boden ungeeignet ist, dann bleibt doch nichts anderes übrig, als den Boden zu tauschen.
            Zu 2) wie ja zumindest angedeutet habe ich was mein zusammensuchen des Gemischs falsch gemacht. Das war keine Absicht und hat keinen Sinn.
            Gruß,
            Kassandros

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