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Guten Abend ich habe eine Frage und zwar meine Bartagamen Dame hat in letzter zeit einen schwarzen Hals . Kann es sein das das vielleicht mit der paarungswilligKeit von ihr liegen kann ? Vielen Dank im vorraus
Zuletzt geändert von Peter Fritz; 13.01.2014, 22:22.
Das wundert mich wenig. Wenn meine (sicher weibliche) P. Vitticeps stinkig ist (meist beim Tierarzt), wird sie auch fast schwarz und das vor allem am Bart. Nur im Zusammenhang mit Paarungsverhalten hab ich das noch nicht bemerkt. Lieben irgendwelche (neuen) Stressfaktoren vor (neuer/verstellter Fernseher etc.)?
Gruß,
Kassandros
Gegenfrage: wie würdet ihr dem Fragesteller weiterhelfen?
Der schwarze Bart kann Unwohlsein usw. Anzeigen. Ist die UV Versorgung mangelhaft, Licht extrem zu dunkel wirkt es sich auf die Aktivität des Tieres aus. Oft einher gehen Mangelerscheinungen, Verdauungsstörungen usw. Mit falscher Beleuchtung und auch oft falschen Temperaturzonen.
Jede gute Tierarzt würde zuerst diese Punkte abklären und versuchen auszuschließen.
Ist eine Schwarzfärbung nicht aber immer ein Abwehr und Aggressionszeichen? Muss man daher nicht eher nach Faktoren suchen, die das Tier seit neuem stressen? Natürlich sind schlechte haltungsbedingungen eine Ursache für eine höhere Empfindlichkeit aus äußere Stressaktoren (ich hab noch nie gehört, dass sich eine kranke Bartagame droht), aber wenn man von einem Drohverhaten ausgeht (das mache ich jetzt mal), sind parasiten und schlechte Beleuchtung denke ich kaum ein faktor. Kranke Tiere werden ja im Grunde eher letargisch und drohen nicht mehr.
Aber vielleicht wäre ja ein Foto hilfreich, damit man mal sehen kann, wie die Verfärbung ausieht. Zu drohen gehört ja in der Regel noch einiges andere (Bart aufstellen, abflachen et.).
so manches Weibchen zeigt einfach von Zeit zu Zeit einen dunkler bis schwarz gefärbten Bart. Hier zwangsläufig daraus zu schließen, dass mit der Haltung oder der Gesundheit etwas im Argen liegt muss nicht sein.
Ich würde empfehlen ein Tässchen Tee zu trinken und das Tier zu beobachten.
Eine schwarze Färbung geht oft einher mit Unwohlsein und kann, muss aber nichts mit Drohen zu tun haben.
Viele Tiere haben nach einer schweren OP einen schwarzen Hals (kann ich gerne eine Bilderreihe zeigen, auch mit dem Ansatz "Schmerzempfinden"), bei starken Verdauungsstörungen (viele Tiere bekommen bei Verdauungsstörungen kurz vor dem Kotabsatz eine Schwarzfärbung), Weibchen mit Legenot oder kurz vor dem Ableben wurden mit einer Schwarzfärbung beobachtet usw.
Daher finde ich es wichtig, die Grundlegenden Sachen wie Temperatur, Licht und Parasiten abgeklärt zu haben.
Natürlich kann es auch einfach so zu eienr Schwarzfärbung kommen, es ist in meinen Augen aber eher fahrlässig, nicht eben Grundlegendes schon einmal abzuklären. Sind diese Sachen in Ordnung, ist ein Tässchen Tee immer noch schmackhaft
Eine schwarze Färbung geht oft einher mit Unwohlsein und kann, muss aber nichts mit Drohen zu tun haben.
Viele Tiere haben nach einer schweren OP einen schwarzen Hals (kann ich gerne eine Bilderreihe zeigen, auch mit dem Ansatz "Schmerzempfinden"), bei starken Verdauungsstörungen (viele Tiere bekommen bei Verdauungsstörungen kurz vor dem Kotabsatz eine Schwarzfärbung), Weibchen mit Legenot oder kurz vor dem Ableben wurden mit einer Schwarzfärbung beobachtet usw.
Daher finde ich es wichtig, die Grundlegenden Sachen wie Temperatur, Licht und Parasiten abgeklärt zu haben.
Grüße
Xin
Ok, wieder was gelernt, aber dafür bin ich ja in diesem Forum. Insgesamt könnte ein Bild nicht schaden.
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