Hallo allerseits,
ich war heut mal wieder in einem mir schon als schlecht bekannten Zoogeschäft, über das ich hier schon mal berichtet habe.
Neben den üblich miserablen Zuständen, fiel mir nach kurzem näheren Betrachtens eines Chamälenterrariums, in dem sich Furcifer pardalis und Ch.t.jacksoniis (xantholophus und willengensi) mehr apatisch verhielten als tummelten, ein frisch geworfenes Jungrier auf, schon bald entdeckte ich ein weiteres, so wie ein schon totes( das ich mitgenommen habe) in diesem Terrarium.
Ich wies den sehr in Hektik gewesenen Verkäufer darauf hin, der vorher noch einige Schildkröten umdrehen musste, die schon eine Weile auf dem Rücken lagen( er drehte sie nur um, weil ich darauf Bestand), dieser holte die Jungtiere grob aus dem Becken, drückte mir noch das tote Tier in die hand und bedankte sich.
Doch beim weiteren 'Terrarienbetrachten' viel mir auf, das die zwei Jungtiere nun mit einem Anolis, einem Stummelschwanzchamäleon, sowie Pfeilgiftfröschen in einem ca.15cm*15cm*15cm Terrarium saßen.
Abgesehen, davon, dass der Anolis sie schon hunrig beäugte, befand sich in dem nassen becken noch eine große tiefe Wasserschale.
Ich wies den Verkäufer daruaf hin, als Antwort bekam ich: bleib locker mann, die werdens schon überleben.
Ich bestand darauf, die Tiere wenigstens so unterzubringen, das es nicht so extrem lebengefährlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Doch der verkäufer schubste mich mehr oder weniger zur Seite.
so ging ich dann stink sauer zur Information nach vorne, um nach dem Geschäftsführer zu verlangen, jedoch wurde ich von dem Mann nur abgewimmelt, der Geschäftsführer sei nicht im haus, und ich erscheine ihm nicht kompetent genug, in dieser Hinsicht ein Urteil zu fällen, er fragte nach einer Ausbildung in dieser Hinsicht ( da ich noch minderjährig bin), als ich dies verneinte, jedoch ihm mein angelesenes Wissen anbot kam zur Antwort:
Nicht alles, was man liest stimmt auch. (davon ganz abgesehen weiß man doch, das ein Wasserbecken für die Babys gefährlich ist, und der anolis erst recht.)
Erst, als dann meine Mutter kam und ihm sagte, sie sei unter anderem auch ausgebildete Biologin, und unter Androhung des Amtstierarztes war er bereit, mit in die terraristikabteilung zu kommen, um sich ein Bild zu machen.
So, was darauf dort in der Terraristikabteilung folgte lasse ich seitens der Zensuren auf grund der Aussagen des Verkäufers weg.
Raus kam letztendlich nach lautstarkem Streit, das er das wohl weiß, das das gefährlich ist, er aber noch nicht einmal die Zeit hat, das Wassergefäß zu entleeren.
Es war nichts mehr zu machen, wir gingen, hinterliesen jedoch Adresse und Telefonnummer (sowie verdutzte Käufer).
Nun noch nebensächlich die frage, was soll ich tun?
Mfg Linus
ich war heut mal wieder in einem mir schon als schlecht bekannten Zoogeschäft, über das ich hier schon mal berichtet habe.
Neben den üblich miserablen Zuständen, fiel mir nach kurzem näheren Betrachtens eines Chamälenterrariums, in dem sich Furcifer pardalis und Ch.t.jacksoniis (xantholophus und willengensi) mehr apatisch verhielten als tummelten, ein frisch geworfenes Jungrier auf, schon bald entdeckte ich ein weiteres, so wie ein schon totes( das ich mitgenommen habe) in diesem Terrarium.
Ich wies den sehr in Hektik gewesenen Verkäufer darauf hin, der vorher noch einige Schildkröten umdrehen musste, die schon eine Weile auf dem Rücken lagen( er drehte sie nur um, weil ich darauf Bestand), dieser holte die Jungtiere grob aus dem Becken, drückte mir noch das tote Tier in die hand und bedankte sich.
Doch beim weiteren 'Terrarienbetrachten' viel mir auf, das die zwei Jungtiere nun mit einem Anolis, einem Stummelschwanzchamäleon, sowie Pfeilgiftfröschen in einem ca.15cm*15cm*15cm Terrarium saßen.
Abgesehen, davon, dass der Anolis sie schon hunrig beäugte, befand sich in dem nassen becken noch eine große tiefe Wasserschale.
Ich wies den Verkäufer daruaf hin, als Antwort bekam ich: bleib locker mann, die werdens schon überleben.
Ich bestand darauf, die Tiere wenigstens so unterzubringen, das es nicht so extrem lebengefährlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Doch der verkäufer schubste mich mehr oder weniger zur Seite.
so ging ich dann stink sauer zur Information nach vorne, um nach dem Geschäftsführer zu verlangen, jedoch wurde ich von dem Mann nur abgewimmelt, der Geschäftsführer sei nicht im haus, und ich erscheine ihm nicht kompetent genug, in dieser Hinsicht ein Urteil zu fällen, er fragte nach einer Ausbildung in dieser Hinsicht ( da ich noch minderjährig bin), als ich dies verneinte, jedoch ihm mein angelesenes Wissen anbot kam zur Antwort:
Nicht alles, was man liest stimmt auch. (davon ganz abgesehen weiß man doch, das ein Wasserbecken für die Babys gefährlich ist, und der anolis erst recht.)
Erst, als dann meine Mutter kam und ihm sagte, sie sei unter anderem auch ausgebildete Biologin, und unter Androhung des Amtstierarztes war er bereit, mit in die terraristikabteilung zu kommen, um sich ein Bild zu machen.
So, was darauf dort in der Terraristikabteilung folgte lasse ich seitens der Zensuren auf grund der Aussagen des Verkäufers weg.
Raus kam letztendlich nach lautstarkem Streit, das er das wohl weiß, das das gefährlich ist, er aber noch nicht einmal die Zeit hat, das Wassergefäß zu entleeren.
Es war nichts mehr zu machen, wir gingen, hinterliesen jedoch Adresse und Telefonnummer (sowie verdutzte Käufer).
Nun noch nebensächlich die frage, was soll ich tun?
Mfg Linus
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