Hallo Zusammen,
ich habe da ein gewisses Problem mit meinem, ansonsten eher recht pflegeleichten, Jemen-Chamäleon ( nächste Woche 6 Monate alt ). Ich habe ihm vergangene Woche ein Sommergehege in Form einer Vogelvoliere gebaut. Das soll heißen, daß dieser Käfig mit den Maßen 120x95x165m oben zur Hälfe hin ( parallel zur Südseite ) mit Holz verbaut, um genügend Schutz vor Sonne und Regen zu gewährleisten, ihm jedoch selbst entscheiden zu lassen, welches Wetter er bevorzugt. Außen ist alles mit etwa 2 cm groben Vogeldraht umspannt. Und genau das scheint irgendwie ein Problem zu sein. Diese Voliere steht im Garten draußen und er hat auch freien Blick auf die umliegenden Pflanzen, zu denen er verzweifelt zu gelangen versucht. Er klettert ständig über Äste auf den Boden um dann am Gitter nach oben zu klettern, jedoch prüft er nahezu jedes Loch, ob er dort evtl. ausbrechen könnte. Er verweigert auch seit 2 Tagen jedliche Art der Nahrung ( also von mir...Pinzette etc. geht nicht...die Heimchen auf dem Boden des Kübels ( sie können von dort nicht fliehen ) sind jedoch weg, ebenso die Maden etc. ). Anhand der Abkotungen möchte ich auch behaupten, daß er frisst. Eine Tropftränke mit 5 Liter Wasservolumen versorgt ihn den Tag über mit Wasser. Also fehlen würde es ihm an nichts, aber dieses panische Auf- und Abklettern macht mich ein wenig ängstlich. Wie sollte ich weiter vorgehen ? Er ist erst seit 2 Tagen drinnen....ihm einfach mehr Zeit zum Einleben lassen, oder ihn doch wieder rein ins Terrarium holen, um Folgeschäden zu vermeiden ?! Vogeldraht durch Fliegengitter ersetzen ? Wie verhalten sich eure Pfleglinge, wenn sie nach einer langen Winterpause zurück in die Sonne kommen ?!
Ich bin zur Zeit ein wenig in Sorge, von daher würde ich bitte, mir eure Erfahrungen und Tipps zu übermitteln.
Liebe Grüße
Stefan
ich habe da ein gewisses Problem mit meinem, ansonsten eher recht pflegeleichten, Jemen-Chamäleon ( nächste Woche 6 Monate alt ). Ich habe ihm vergangene Woche ein Sommergehege in Form einer Vogelvoliere gebaut. Das soll heißen, daß dieser Käfig mit den Maßen 120x95x165m oben zur Hälfe hin ( parallel zur Südseite ) mit Holz verbaut, um genügend Schutz vor Sonne und Regen zu gewährleisten, ihm jedoch selbst entscheiden zu lassen, welches Wetter er bevorzugt. Außen ist alles mit etwa 2 cm groben Vogeldraht umspannt. Und genau das scheint irgendwie ein Problem zu sein. Diese Voliere steht im Garten draußen und er hat auch freien Blick auf die umliegenden Pflanzen, zu denen er verzweifelt zu gelangen versucht. Er klettert ständig über Äste auf den Boden um dann am Gitter nach oben zu klettern, jedoch prüft er nahezu jedes Loch, ob er dort evtl. ausbrechen könnte. Er verweigert auch seit 2 Tagen jedliche Art der Nahrung ( also von mir...Pinzette etc. geht nicht...die Heimchen auf dem Boden des Kübels ( sie können von dort nicht fliehen ) sind jedoch weg, ebenso die Maden etc. ). Anhand der Abkotungen möchte ich auch behaupten, daß er frisst. Eine Tropftränke mit 5 Liter Wasservolumen versorgt ihn den Tag über mit Wasser. Also fehlen würde es ihm an nichts, aber dieses panische Auf- und Abklettern macht mich ein wenig ängstlich. Wie sollte ich weiter vorgehen ? Er ist erst seit 2 Tagen drinnen....ihm einfach mehr Zeit zum Einleben lassen, oder ihn doch wieder rein ins Terrarium holen, um Folgeschäden zu vermeiden ?! Vogeldraht durch Fliegengitter ersetzen ? Wie verhalten sich eure Pfleglinge, wenn sie nach einer langen Winterpause zurück in die Sonne kommen ?!
Ich bin zur Zeit ein wenig in Sorge, von daher würde ich bitte, mir eure Erfahrungen und Tipps zu übermitteln.
Liebe Grüße
Stefan
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