Re: Re: Re: Seltene Chamäleons aus den Niederlande
"... da es sich schliesslich in erster Linie um Handelsabkommen und ganz klein bischen auch um Artenschutzabkommen handeln."
Handelsabkommen ok, aber was darf ich dann bitte unter dem Begriff
" Artenschutzabkommen " verstehen? Es werden permanent Tiere illegal eingeführt, warten wir jetzt also bis alle z.B Parsonii´s aus Madagaskar rausgefangen wurden und diese Gattung dort als ausgestorben gilt, aber in anderen Ländern illegal vertreten ist?
Ich denke jedem ist klar das der Schwarzmarkt, besonders in der letzten Zeit, mehr aufblüht als je zuvor. Warum? Weil genau diese Regelung des Artenschutzes absolut nicht greift bzw. sinnvoll ist.
Bei Parsonii z.B. ist heute eine so enorme Nachfrage vorhanden wie noch nie, wie will man den Schwarzmarkt in den Griff bekommen wenn man diesen durch unsinnige Regelungen auch noch fördert?
Ich möchte fast behaupten das 8 von 10 Tieren die derzeit hier nur in Deutschland sind entweder illegal eingeführt worden oder von solchen nachgezogen wurden.
Ich habe bisher noch von keinem Projekt gehört das diese Tiere versucht zu verbreiten damit die Wildbestände mehr und mehr in Ruhe gelassen werden können.
Wenn jemand mehr weiß, bitte ich um Aufklärung.
"Für mich ist eine wissenschaftliche Ausrichtung unabdingbar. Nur einfach Halten und Züchten wäre für mich kein Kriterium um eine Aus-/Einfuhr zu erlauben."
Das wäre sicherlich der kompetenteste Weg doch die Realität sieht leider anders aus.
Wissenschaftler die Chamäleons nachziehen, find ich optimal, nur gibt es von Euch vieeeeel zu wenig!
Ich glaube man braucht nicht unbedingt ein Biologiestudium um Chamäleons artgerecht zu halten, erfolgreich nachzuzüchten, beobachten und Kenntnisse zu gewinnen. Es gibt sicherlich unter den privaten Haltern Fälle von dem sich mancher Biologe ne Scheibe abschneiden könnte.
Mit einem entsprechend fachlichem Beistand ( z.B. Biologe als Ansprechpartner & einem reptilienkundigem Tierarzt ) sind durchaus Halter in der Lage die Tiere optimal zu versorgen, wenn oftmals sogar noch besser.
Ich kann mich doch eher auf ein paar wenige meiner Lieblinge konzentrieren als da täglich Nummer 1 bis 151 zu versorgen und beobachten. Auch sind private Halter meiner Meinung oftmals eher in der Lage finanziell besser für ihre Pfleglinge aufzukommen als staatlich bedienstete oder Angestellte eines Zoos die um jede Ausgabe fast betteln müssen.
"Ausserdem wäre/ist der Einsatz der Pfleger bei solchen Projekten unter Umständen komplett ehrenamtlich."
Dazu habe ich wenige Zeilen vorher schon geschrieben, was meine Meinung bestätigt.
Gerade in der heutigen Zeit des Teuros kann sich niemand leisten Projekte die nur fressen aber das Projekt selbst nicht tragen, bzw. Unkosten z.T zu erstatten, zu führen.
Wodurch existiert eigentlich die Chamäleon AG?
Finanziert diese sich aus eigener Kraft? Auf Spenden und Förderung angewiesen?
Da bin ich auf die Antwort gespannt.
"Meist gehören die Tiere (auch die NZ) dem Ausfuhrstaat, der wissenschaftlichen Einfuhrinstitution oder dem Wissenschaftler selber, der eine Datenaufnahme damit garantiert sehen will."
Was bringt dieses ganze Projekt dann bitte schön? Diese wenigen Tiere dann wieder auszuwildern, wenn überhaupt, ist zwar löblich, aber damit deckt man doch nicht mal zu 25% die Entnahme der Tiere die in den Handel gelangen. Oder doch? Wo sind bitte diese Projekte? Ich habe gerade schon im Falle von C. chamaeleon & C. africanus davon gehört, weiß auch wer ein paar Tiere davon hält, aber letztlich- wo gehen die NZen daraus hin?
Auf jeden Fall nicht dahin wo es dringend nötig wäre-zum Halter allgemein um eine schnelle Verbreitung zu gewährleisten und WF zu schonen.
Versteht mich bitte nicht falsch, aber die Nachfrage wird immer bestehen und Tiere werden gekauft, ob legal und zur Not auch illegal-Tatsache!
"Meist müssen die Pfleger auch die Tierarztkosten und die gesamte andere Pflege übernehmen. So sind auch die entsprechenden Zuchtprogramme von öffentlichen Einrichtungen (Zoos) aufgebaut."
Ja logisch, wenn die Zoos selbst zu knabbern haben und z.T auf fremde Hilfen und Unterstützung angewiesen sind.
"Ich habe Pfleger für meine Tiere gefunden, die entsprechende "Knebelvertäge" unterschrieben haben. Mit diesen arbeite ich sehr vertrauensvoll und teilweise auch entsprechend erfolgreich."
Finde ich auch absolut prima ! Ich selbst habe, Dir Nicola, dazu schon was geschrieben, aber leider bis heute keine Antwort bekommen.
@ All : Ich bemühe mich um Tiere von C. africanus. Nicht der komerziellen Zwecke wegen, sondern um diese NZen der Chamäleon AG zur Auswilderung zur Verfügung zu stellen.
Ich fühle mich in der Lage diese Tiere optimal versorgen zu können. Finanziell könnte ich mir dieses Projekt leisten da es mich lediglich an Strom und Unterkunft kosten würde.
Eine weitreichende Futtertierzucht, die heute meinen gesamten Bestand versorgt ist vorhanden.
"Und dann gibt es einfach Länder, die die Lebend-Ausfuhr verbieten. Aber auch da gibt es Ausnahmeregelungen. Meist ist der Austausch zwischen Zoos ausgenommen. Jedoch ist die Weitergabe an anderen Institutionen und erst recht Privatleute zusätzlich und streng geregelt."
Dann wird´s Zeit das sich was die Abgabe betrifft mal was tut. Der Wildbestand wird nicht geschont wenn diese Tiere lediglich unter den Zoos von den jeweiligen chamäleonliebhabenden Biologen getauscht
werden.
"Solche Projekte haben jedoch eine grosse Anlaufzeit und meist müssen mehrere Reisen durchgeführt werden, von den Kosten gar nicht zu sprechen."
Diese Kosten, die Du da ansprichst, wären unter einer sinnvollen Anwendung des, von mir angesprochenen Projekts, durchaus realisierbar und zu bewältigen.
Vorstellbar :
Genehmigungen der Behörden vorausgesetzt:
Die Chamäleon Ag startet dieses Projekt, führt Gattungen bestimmter, nicht auf dem allgemeinen Markt verfügbarer Arten, ein.
Vorrausgeganger Bewerbungen verschiedener Halter ( Kriterien z.B. Zuchterfahrung, Örtlichkeiten usw. ) werden diese Tiere verteilt. Vertraglich wird geregelt das 75% der NZen an Auswilderungsprojekte übergeben werden, die anderen 25% sind nach eigenem Ermessen für den allgemeinen Markt verfügbar( somit werden 2 Klappen auf einen Streich geschlagen - Erhalt bzw. Wiederaufbau der Wildpopulationen und das Entgegenwirken der Nachfrage von WF, der Schwarzmarkt würde allmählich verkümmern ).
Finanziert werden könnte diese Einfuhr mit ihren Unkosten durch die bewerbenden Halter, auf die diese Kosten umgelegt werden ( vielleicht gibt ja auch der eine oder andere was dazu ).
Nicola, ich kenne Dich weder persönlich noch sonst irgendwie, ich schätze sehr Dein Engagement für unsere Pfleglinge und wünschte es würde noch viel mehr Nicola´s geben, aber es ist einfach eine Tatsache das heute der schnöde Mamon regiert.
Wieviel Wildfänge werden täglich verkauft in unseren Landen, der Staat kassiert bei jedem mit ( Mwst usw. ).
Ich bin mit Politik nicht sonderlich bewandelt, doch glaube ich das der Artenschutz erst nach den Steuereinnahmen kommt-leider!
So, wie nun die aktuellen Regelungen bestehen, sehen wir aus Erfahrung, passiert NIX! Im Gegenteil die Dinge spitzen sich von Jahr zu Jahr mehr zu ( siehe Pylos ).
Lücken zu suchen ist vielleicht die einzige Möglichkeit die bei der Sturheit der Politiker fruchten könnte- im Sinne der Tiere.
Sicherlich wird der eine oder andere sagen " Die Tiere die da gefangen werden sollen?", ja, sie kommen zu erfahrenen Haltern. Und dieses Opfer ist durchaus hinnehmbar wenn man bedenkt wie viele Tiere dadurch verschont bleiben. Man bedenke mal die manchmal 40% toter Tiere, die in den Kisten der Händler liegen und auch die die durch den Transport ( so billig wie möglich natürlich )danach verenden.
Diese Tiere bekommt doch niemand zu sehen, nur wenige-viel zu wenige !
Ich war mal bei einer Abholung dabei und mir stockte der Atem, aber wie der Zustand der Tiere (die noch leben) ist, brauche ich Dir sicherlich nicht zu beschreiben.
So, das war nun ein riesen posting und mancher wird nun über mich schimpfen, doch wie geht´s in der Sache weiter?
Hinnehmen und hoffen?
Ich erwarte von Organisationen wie der DGHT, Chamäleon AG und sonstigen AG´s das vielleicht mal in diese Richtung gedacht werden könnte-meiner Unterstützung habt Ihr sofort!!!
Viele Grüße
Sascha
"... da es sich schliesslich in erster Linie um Handelsabkommen und ganz klein bischen auch um Artenschutzabkommen handeln."
Handelsabkommen ok, aber was darf ich dann bitte unter dem Begriff
" Artenschutzabkommen " verstehen? Es werden permanent Tiere illegal eingeführt, warten wir jetzt also bis alle z.B Parsonii´s aus Madagaskar rausgefangen wurden und diese Gattung dort als ausgestorben gilt, aber in anderen Ländern illegal vertreten ist?
Ich denke jedem ist klar das der Schwarzmarkt, besonders in der letzten Zeit, mehr aufblüht als je zuvor. Warum? Weil genau diese Regelung des Artenschutzes absolut nicht greift bzw. sinnvoll ist.
Bei Parsonii z.B. ist heute eine so enorme Nachfrage vorhanden wie noch nie, wie will man den Schwarzmarkt in den Griff bekommen wenn man diesen durch unsinnige Regelungen auch noch fördert?
Ich möchte fast behaupten das 8 von 10 Tieren die derzeit hier nur in Deutschland sind entweder illegal eingeführt worden oder von solchen nachgezogen wurden.
Ich habe bisher noch von keinem Projekt gehört das diese Tiere versucht zu verbreiten damit die Wildbestände mehr und mehr in Ruhe gelassen werden können.
Wenn jemand mehr weiß, bitte ich um Aufklärung.
"Für mich ist eine wissenschaftliche Ausrichtung unabdingbar. Nur einfach Halten und Züchten wäre für mich kein Kriterium um eine Aus-/Einfuhr zu erlauben."
Das wäre sicherlich der kompetenteste Weg doch die Realität sieht leider anders aus.
Wissenschaftler die Chamäleons nachziehen, find ich optimal, nur gibt es von Euch vieeeeel zu wenig!
Ich glaube man braucht nicht unbedingt ein Biologiestudium um Chamäleons artgerecht zu halten, erfolgreich nachzuzüchten, beobachten und Kenntnisse zu gewinnen. Es gibt sicherlich unter den privaten Haltern Fälle von dem sich mancher Biologe ne Scheibe abschneiden könnte.
Mit einem entsprechend fachlichem Beistand ( z.B. Biologe als Ansprechpartner & einem reptilienkundigem Tierarzt ) sind durchaus Halter in der Lage die Tiere optimal zu versorgen, wenn oftmals sogar noch besser.
Ich kann mich doch eher auf ein paar wenige meiner Lieblinge konzentrieren als da täglich Nummer 1 bis 151 zu versorgen und beobachten. Auch sind private Halter meiner Meinung oftmals eher in der Lage finanziell besser für ihre Pfleglinge aufzukommen als staatlich bedienstete oder Angestellte eines Zoos die um jede Ausgabe fast betteln müssen.
"Ausserdem wäre/ist der Einsatz der Pfleger bei solchen Projekten unter Umständen komplett ehrenamtlich."
Dazu habe ich wenige Zeilen vorher schon geschrieben, was meine Meinung bestätigt.
Gerade in der heutigen Zeit des Teuros kann sich niemand leisten Projekte die nur fressen aber das Projekt selbst nicht tragen, bzw. Unkosten z.T zu erstatten, zu führen.
Wodurch existiert eigentlich die Chamäleon AG?
Finanziert diese sich aus eigener Kraft? Auf Spenden und Förderung angewiesen?
Da bin ich auf die Antwort gespannt.
"Meist gehören die Tiere (auch die NZ) dem Ausfuhrstaat, der wissenschaftlichen Einfuhrinstitution oder dem Wissenschaftler selber, der eine Datenaufnahme damit garantiert sehen will."
Was bringt dieses ganze Projekt dann bitte schön? Diese wenigen Tiere dann wieder auszuwildern, wenn überhaupt, ist zwar löblich, aber damit deckt man doch nicht mal zu 25% die Entnahme der Tiere die in den Handel gelangen. Oder doch? Wo sind bitte diese Projekte? Ich habe gerade schon im Falle von C. chamaeleon & C. africanus davon gehört, weiß auch wer ein paar Tiere davon hält, aber letztlich- wo gehen die NZen daraus hin?
Auf jeden Fall nicht dahin wo es dringend nötig wäre-zum Halter allgemein um eine schnelle Verbreitung zu gewährleisten und WF zu schonen.
Versteht mich bitte nicht falsch, aber die Nachfrage wird immer bestehen und Tiere werden gekauft, ob legal und zur Not auch illegal-Tatsache!
"Meist müssen die Pfleger auch die Tierarztkosten und die gesamte andere Pflege übernehmen. So sind auch die entsprechenden Zuchtprogramme von öffentlichen Einrichtungen (Zoos) aufgebaut."
Ja logisch, wenn die Zoos selbst zu knabbern haben und z.T auf fremde Hilfen und Unterstützung angewiesen sind.
"Ich habe Pfleger für meine Tiere gefunden, die entsprechende "Knebelvertäge" unterschrieben haben. Mit diesen arbeite ich sehr vertrauensvoll und teilweise auch entsprechend erfolgreich."
Finde ich auch absolut prima ! Ich selbst habe, Dir Nicola, dazu schon was geschrieben, aber leider bis heute keine Antwort bekommen.
@ All : Ich bemühe mich um Tiere von C. africanus. Nicht der komerziellen Zwecke wegen, sondern um diese NZen der Chamäleon AG zur Auswilderung zur Verfügung zu stellen.
Ich fühle mich in der Lage diese Tiere optimal versorgen zu können. Finanziell könnte ich mir dieses Projekt leisten da es mich lediglich an Strom und Unterkunft kosten würde.
Eine weitreichende Futtertierzucht, die heute meinen gesamten Bestand versorgt ist vorhanden.
"Und dann gibt es einfach Länder, die die Lebend-Ausfuhr verbieten. Aber auch da gibt es Ausnahmeregelungen. Meist ist der Austausch zwischen Zoos ausgenommen. Jedoch ist die Weitergabe an anderen Institutionen und erst recht Privatleute zusätzlich und streng geregelt."
Dann wird´s Zeit das sich was die Abgabe betrifft mal was tut. Der Wildbestand wird nicht geschont wenn diese Tiere lediglich unter den Zoos von den jeweiligen chamäleonliebhabenden Biologen getauscht
werden.
"Solche Projekte haben jedoch eine grosse Anlaufzeit und meist müssen mehrere Reisen durchgeführt werden, von den Kosten gar nicht zu sprechen."
Diese Kosten, die Du da ansprichst, wären unter einer sinnvollen Anwendung des, von mir angesprochenen Projekts, durchaus realisierbar und zu bewältigen.
Vorstellbar :
Genehmigungen der Behörden vorausgesetzt:
Die Chamäleon Ag startet dieses Projekt, führt Gattungen bestimmter, nicht auf dem allgemeinen Markt verfügbarer Arten, ein.
Vorrausgeganger Bewerbungen verschiedener Halter ( Kriterien z.B. Zuchterfahrung, Örtlichkeiten usw. ) werden diese Tiere verteilt. Vertraglich wird geregelt das 75% der NZen an Auswilderungsprojekte übergeben werden, die anderen 25% sind nach eigenem Ermessen für den allgemeinen Markt verfügbar( somit werden 2 Klappen auf einen Streich geschlagen - Erhalt bzw. Wiederaufbau der Wildpopulationen und das Entgegenwirken der Nachfrage von WF, der Schwarzmarkt würde allmählich verkümmern ).
Finanziert werden könnte diese Einfuhr mit ihren Unkosten durch die bewerbenden Halter, auf die diese Kosten umgelegt werden ( vielleicht gibt ja auch der eine oder andere was dazu ).
Nicola, ich kenne Dich weder persönlich noch sonst irgendwie, ich schätze sehr Dein Engagement für unsere Pfleglinge und wünschte es würde noch viel mehr Nicola´s geben, aber es ist einfach eine Tatsache das heute der schnöde Mamon regiert.
Wieviel Wildfänge werden täglich verkauft in unseren Landen, der Staat kassiert bei jedem mit ( Mwst usw. ).
Ich bin mit Politik nicht sonderlich bewandelt, doch glaube ich das der Artenschutz erst nach den Steuereinnahmen kommt-leider!
So, wie nun die aktuellen Regelungen bestehen, sehen wir aus Erfahrung, passiert NIX! Im Gegenteil die Dinge spitzen sich von Jahr zu Jahr mehr zu ( siehe Pylos ).
Lücken zu suchen ist vielleicht die einzige Möglichkeit die bei der Sturheit der Politiker fruchten könnte- im Sinne der Tiere.
Sicherlich wird der eine oder andere sagen " Die Tiere die da gefangen werden sollen?", ja, sie kommen zu erfahrenen Haltern. Und dieses Opfer ist durchaus hinnehmbar wenn man bedenkt wie viele Tiere dadurch verschont bleiben. Man bedenke mal die manchmal 40% toter Tiere, die in den Kisten der Händler liegen und auch die die durch den Transport ( so billig wie möglich natürlich )danach verenden.
Diese Tiere bekommt doch niemand zu sehen, nur wenige-viel zu wenige !
Ich war mal bei einer Abholung dabei und mir stockte der Atem, aber wie der Zustand der Tiere (die noch leben) ist, brauche ich Dir sicherlich nicht zu beschreiben.
So, das war nun ein riesen posting und mancher wird nun über mich schimpfen, doch wie geht´s in der Sache weiter?
Hinnehmen und hoffen?
Ich erwarte von Organisationen wie der DGHT, Chamäleon AG und sonstigen AG´s das vielleicht mal in diese Richtung gedacht werden könnte-meiner Unterstützung habt Ihr sofort!!!
Viele Grüße
Sascha
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