Hallo,
Ich stehe kurz vor dem Erwerb eines Pärchens C. calyptratus, beide noch Babys. Ich werde sie übergangsweise noch in einem kleineren Terrarium halten, das schon eingerichtet ist. Werde aber jetzt groß neu bauen. Dazu folgende Planung, verbunden mit der Frage, was ihr davon haltet.
Geplant: 2 Terrarien nebeneinander mit Trennwand, die im unteren Bereich zum Teil entfernt werden kann, um zeitweise Verbindung herzustellen, ohne dass die Tiere sich ständig begegnen, bzw. bei Unverträglichkeit zu trennen.
Seiten- und Rückwände aus wasserfesten OSB-Platten aus dem Baumarkt mit Holzgestell aus Kantholz zum Anschrauben. Rückwand mit Styropor beschichtet und strukturiert. Bodenplatte wird zusätzlich mit Teichfolie abgedichtetet. Vordere Seite Schiebetüren aus Glas.
Geplante Maße: Zwei Mal B 100 X T 60 X H 130.
Standort: Wintergarten. Nachttemperatur jetzt im Winter dort ca 14-16 °C. Im Sommer Tag- und Nachttemperatur wie Außentemperatur. Ich denke, dass die Tiere auch am Naturstandort mit unterschiedlichen Temperarturen klar kommen müssen. Der Jemen ist bestimmt auch nicht überall mit Thermostaten ausgestattet.
Vorgesehen als Beleuchtung und gleichzeitig Heizung:
1. UV-Lampe und
2. Spotleuchten mit drei oder vier Spots mit gerader Schiene. Spots mit Reflektorlampen. Dazu hat mich folgende Überlegung geführt:
1. man kann das Becken in verschiedenen Richtungen ausleuchten.
2. Durch verschiedene Spots lassen sich mit Bepflanzung darunter Sitzplätze in verschiedenen Abständen einrichten.
3. Durch näheren und weiteren Abstand der Spots lassen sich verschieden warme Zonen herstellen.
Außerdem gibt es etwas Wärme von unten durch die Bodenschicht durch die darunter verlaufenden Wintergartenheizung.
Belüftung: Gitter oben und vorne über volle Breite wie bei Standard-Terrarien.
Die in vielen Foren verbreitete und z. Teil auch wiedersprochene Ansicht aus Belüftungsgründen müsse möglichst alles offen sein, leuchtet mir nicht ein. Wie will man unter diesen Bedingungen eine höhere Luftfeuchtigkeit aufrecht erhalten ?
Die Tiere werden auch möglichst oft im Wintergarten auf den dort vertretenen z. Teil sehr großen Zitrusbäumen klettern dürfen. Eine Freihaltung kommt aber wegen Hund nicht in Frage und weil im Sommer im Wintergarten alle Türen und Fenster offen stehe, weil es sonst zu heiß wird.
Geplante Bodenschicht noch sehr unsicher.Geht normaler Rindenmulch aus dem Baumarkt oder muss es das teure Reptilienzeug sein, was bei der geplanten Größe ziemlich ins Geld läuft.
Geht Sand ? Eventuell auch Quarzsand aus dem Baumarkt, wie man ihn zum Ausfugen von Verbundsteinen verwendet?
Kann man auch teilweise kombinieren?
Ich bitte um konstruktive Kritik.
Allen ein gutes neues Jahr
Viele Grüße
wore
Ich stehe kurz vor dem Erwerb eines Pärchens C. calyptratus, beide noch Babys. Ich werde sie übergangsweise noch in einem kleineren Terrarium halten, das schon eingerichtet ist. Werde aber jetzt groß neu bauen. Dazu folgende Planung, verbunden mit der Frage, was ihr davon haltet.
Geplant: 2 Terrarien nebeneinander mit Trennwand, die im unteren Bereich zum Teil entfernt werden kann, um zeitweise Verbindung herzustellen, ohne dass die Tiere sich ständig begegnen, bzw. bei Unverträglichkeit zu trennen.
Seiten- und Rückwände aus wasserfesten OSB-Platten aus dem Baumarkt mit Holzgestell aus Kantholz zum Anschrauben. Rückwand mit Styropor beschichtet und strukturiert. Bodenplatte wird zusätzlich mit Teichfolie abgedichtetet. Vordere Seite Schiebetüren aus Glas.
Geplante Maße: Zwei Mal B 100 X T 60 X H 130.
Standort: Wintergarten. Nachttemperatur jetzt im Winter dort ca 14-16 °C. Im Sommer Tag- und Nachttemperatur wie Außentemperatur. Ich denke, dass die Tiere auch am Naturstandort mit unterschiedlichen Temperarturen klar kommen müssen. Der Jemen ist bestimmt auch nicht überall mit Thermostaten ausgestattet.
Vorgesehen als Beleuchtung und gleichzeitig Heizung:
1. UV-Lampe und
2. Spotleuchten mit drei oder vier Spots mit gerader Schiene. Spots mit Reflektorlampen. Dazu hat mich folgende Überlegung geführt:
1. man kann das Becken in verschiedenen Richtungen ausleuchten.
2. Durch verschiedene Spots lassen sich mit Bepflanzung darunter Sitzplätze in verschiedenen Abständen einrichten.
3. Durch näheren und weiteren Abstand der Spots lassen sich verschieden warme Zonen herstellen.
Außerdem gibt es etwas Wärme von unten durch die Bodenschicht durch die darunter verlaufenden Wintergartenheizung.
Belüftung: Gitter oben und vorne über volle Breite wie bei Standard-Terrarien.
Die in vielen Foren verbreitete und z. Teil auch wiedersprochene Ansicht aus Belüftungsgründen müsse möglichst alles offen sein, leuchtet mir nicht ein. Wie will man unter diesen Bedingungen eine höhere Luftfeuchtigkeit aufrecht erhalten ?
Die Tiere werden auch möglichst oft im Wintergarten auf den dort vertretenen z. Teil sehr großen Zitrusbäumen klettern dürfen. Eine Freihaltung kommt aber wegen Hund nicht in Frage und weil im Sommer im Wintergarten alle Türen und Fenster offen stehe, weil es sonst zu heiß wird.
Geplante Bodenschicht noch sehr unsicher.Geht normaler Rindenmulch aus dem Baumarkt oder muss es das teure Reptilienzeug sein, was bei der geplanten Größe ziemlich ins Geld läuft.
Geht Sand ? Eventuell auch Quarzsand aus dem Baumarkt, wie man ihn zum Ausfugen von Verbundsteinen verwendet?
Kann man auch teilweise kombinieren?
Ich bitte um konstruktive Kritik.
Allen ein gutes neues Jahr
Viele Grüße
wore
Kommentar