Hallo!
Nur mal als update zu diesem Topic:
http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=29949
Meine Chamäleondame läuft inzwischen wieder besser. Woran es gelegen hat, kann man schlecht sagen, da sie ja sowohl eine Kalziumspritze als auch Paraffinöl bekommen hat. Das heißt sowohl der vermutete Kalziummangel als auch die eventuelle Kotanschoppung könnten so behoben worden sein.
Sie wurde dann letzten Donnerstag plötzlich wieder sehr aktiv, fing wie wild zu graben an, wollte aber gleichzeitig auch immer raus, wenn ich mich bei ihr blicken ließ. Sie hat vor zwei Tagen im Terrarium einen großen Tunnel ausgehoben, den sie nicht wieder zugeschüttet hat.
Sie unterbricht ihre Arbeit aber immer wieder, um herauszukommen. Deshalb habe ich ihr jetzt noch einen großen Eimer mit Substrat (Sand-Kokosfaser-Erde Gemisch, fest genug für den Tunnelbau) an einem sonnigen Platz aufgestellt, in dem sie gestern ziemlich lange gearbeitet hat. Heute ist sie auch schon wieder fleißig.
Allmählich finde ich aber, sie könnte die Eier ablegen. Es könnte ja sein, dass ihr das Substrat zu kühl ist. Ihre letzte Eiablage erfolgte im Juli 2004. da waren die Temperaturen wahrscheinlich etwas jemenartiger... Bei mir brüllen die Heizungen auf vollen Touren, damit es etwas wärmer wird, und ich habe den Heizstrahler auf die Ecke im Terrarium gerichtet, in der sich der Tunnel befindet. Allerdings finde ich es sehr schwierig, die Temperatur zu kontrollieren. Das Substrat darf ja auch nicht zu heiß (über 30 Grad) werden.
Muss man sich denn ab einer Woche graben schon Sorgen machen. Was meint Ihr? Solange sie gräbt, möchte ich sie nicht wieder zum Tierarzt schleifen, denn dann hört sie garantiert auf. Wenn aber jemand einen Tipp hat, wie ich ihr die Eiablage schmackhaft machen kann, bin ich dankbar!
Viele Grüße
Beechen
Nur mal als update zu diesem Topic:
http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=29949
Meine Chamäleondame läuft inzwischen wieder besser. Woran es gelegen hat, kann man schlecht sagen, da sie ja sowohl eine Kalziumspritze als auch Paraffinöl bekommen hat. Das heißt sowohl der vermutete Kalziummangel als auch die eventuelle Kotanschoppung könnten so behoben worden sein.
Sie wurde dann letzten Donnerstag plötzlich wieder sehr aktiv, fing wie wild zu graben an, wollte aber gleichzeitig auch immer raus, wenn ich mich bei ihr blicken ließ. Sie hat vor zwei Tagen im Terrarium einen großen Tunnel ausgehoben, den sie nicht wieder zugeschüttet hat.
Sie unterbricht ihre Arbeit aber immer wieder, um herauszukommen. Deshalb habe ich ihr jetzt noch einen großen Eimer mit Substrat (Sand-Kokosfaser-Erde Gemisch, fest genug für den Tunnelbau) an einem sonnigen Platz aufgestellt, in dem sie gestern ziemlich lange gearbeitet hat. Heute ist sie auch schon wieder fleißig.
Allmählich finde ich aber, sie könnte die Eier ablegen. Es könnte ja sein, dass ihr das Substrat zu kühl ist. Ihre letzte Eiablage erfolgte im Juli 2004. da waren die Temperaturen wahrscheinlich etwas jemenartiger... Bei mir brüllen die Heizungen auf vollen Touren, damit es etwas wärmer wird, und ich habe den Heizstrahler auf die Ecke im Terrarium gerichtet, in der sich der Tunnel befindet. Allerdings finde ich es sehr schwierig, die Temperatur zu kontrollieren. Das Substrat darf ja auch nicht zu heiß (über 30 Grad) werden.
Muss man sich denn ab einer Woche graben schon Sorgen machen. Was meint Ihr? Solange sie gräbt, möchte ich sie nicht wieder zum Tierarzt schleifen, denn dann hört sie garantiert auf. Wenn aber jemand einen Tipp hat, wie ich ihr die Eiablage schmackhaft machen kann, bin ich dankbar!
Viele Grüße
Beechen
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