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Chamäleons in Hamm

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  • Chamäleons in Hamm

    War jemand in Hamm und kann mir einen kleinen Überblick geben, welche Chamäleons (Art, Größe, Anzahl) zu ungefähr welchem Preis angeboten wurden? Ich überlege, ob ich das nächste mal den weiten Weg auf mich nehmen soll. Ich habe nämlich keine Lust, durch halb Deutschland zu fahren, um dann zu sehen, daß für mich nichts interessantes dabei war. Ich weiss wohl, daß es keine Garantie darstellt, wenn jetzt Chamäleons dabei waren, dies auch in alle Ewigkeit so bleiben wird, aber es gibt mir doch einen Anhaltspunkt...

  • #2
    Re: Chamäleons in Hamm

    nT keine Lust was zu schreiben

    [[ggg]Editiert von Malte2 am 14-03-2005 um 16:10 GMT[/ggg]]

    Kommentar


    • #3
      Re: Re: Chamäleons in Hamm

      Malte2 schrieb:
      ...oder irgendwelchen Genetischen Sondermüll...
      Hallo,

      bitte verzichte in Zukunft auf derartige Ausdrücke. Es handelt sich hier auch um Lebewesen und nicht um Müll!

      Danke

      Fachmoderator


      P.S. Weiterhin ist zu bezweifeln, daß Ingo Kober dort drei Wochen alte Ch. calyptratus angeboten hat.
      Die richtige Abkürzung für die Gattung Chamaeleo ist übrigens Ch.


      [[ggg]Editiert von Fachmoderator am 14-03-2005 um 15:45 GMT[/ggg]]

      Kommentar


      • #4
        Re: Re: Re: Chamäleons in Hamm

        Fachmoderator schrieb:
        Die richtige Abkürzung für die Gattung Chamaeleo ist übrigens Ch.
        Nö,

        C. und Ch. ist gültig laut BOEHME (schriftl. Miteilung).

        Hier im Forum wurde das auch mal erörtert, bin nur grad zu faul zum suchen.

        Bex

        Kommentar


        • #5
          Re: Chamäleons in Hamm

          Finde ich etwas unübersichtlich, da die Abkürzung C. ja auch für die Gattung Calumma gilt. Aber gut, dann nehme ich diesbezüglich meine Anmerkung zurück.

          Marc-N.

          Kommentar


          • #6
            Re: Chamäleons in Hamm

            Hi Marc,

            habs gefunden:

            Beitrag von Wolfgang Bischoff aus dem Thread hier:
            http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=17344#116042

            Zitat:

            Also, irgendwie haben in diesem speziellen Fall alle recht. Tatsächlich werden in der Tierreich-Liste von Klaver & Böhme (1997) die Gattungsnamen Calumma mit C. und Chamaeleo mit Ch. abgekürzt. Leider ist Herr Böhme im Moment für mich nicht erreichbar, so dass ich ihn nicht fragen kann, warum das so gemacht wurde. Denn eigentlich ist es in wissenschaftlichen Publikationen nicht üblich, für Abkürzungen mehr als den Anfangsbuchstaben des Gattungsnamens zu verwenden. Grundsätzlich benutzt man derartige Abkürzungen dann, wenn der Gattungsname vorher komplett genannt wurde. Ich schreibe also zum Beispiel etwas über Calumma brevicornis und zähle hinterher noch C. parsonii und C. tigris auf. Schreibe ich aber beispielsweise etwas über Lacerta media und Laudakia caucasia, dann kann ich den Gattungsnamen bei einer Zweit- oder Drittnennung immer nur in der direkten Folge zum jeweils ausgeschriebenen Namen abkürzen. Ansonsten muss ich ihn ausschreiben, damit keine Verwirrung entsteht.
            Für Beiträge im Forum würde ich sowieso empfehlen, den Gattungsnamen möglichst immer auszuschreiben, um gegebenenfalls die Suche zu erleichtern.

            Viele Grüße,

            Wolfgang Bischoff


            Nachtrag (11:59 Uhr)

            Ich habe eben mit Herrn Böhme gesprochen. Tatsächlich haben er und Herr Klaver in der Tierreichliste C. und Ch. ganz bewusst eingesetzt, um in diesem speziellen Fall jede Verwechselung auszuschließen. Ansonsten ist die Abkürzung C. sowohl für Calumma als auch für Chamaeleo korrekt.


            Ich war auch erst deiner Meinung, das es also Ch. lauten muss. Musste mich dann aber doch eines besseren belehren lassen.

            Gruß,

            Marco

            Kommentar


            • #7
              Re: Chamäleons in Hamm

              Back to topic, sonst meckert Rob wieder

              Also ich ahbe viele WF von verschiedenen Chams gesehn. Hauptsächlich pardalis und jacksonii, sowie melleri. Teils in guter Kondition, teils in nicht so guter. Leider auch Tiere in hundsmiserablem Zustand.

              Dann waren auch 4-5 Züchter von F.pardalis mit den üblichen Lokalformen anwesend. Preise von günstig ("echte" Picasso's) bis extrem teuer (echte Picasso's).

              Am Stand von Andreas Böhle wurden jede Menge NZen von Hochlandarten angeboten, und die beste Freundin von allen (meine) wurde fast schwach. Aber in Anbetracht der Tatsache das wir schon adulte quadricornis bekommen haben, viele neue Chamäleon- und Insektenbücher welche die Regale nun zum Bersten füllen, haben wir einsehen müssen das wir erst ein paar Schränke rauswerfen müssen.

              Gruß,

              Bex

              [[ggg]Editiert von Bex° am 14-03-2005 um 17:29 GMT[/ggg]]

              Kommentar


              • #8
                Re: Chamäleons in Hamm

                Hi Zusammen,

                also Bex, da muss ich Dir jetzt mal ganz energisch widersprechen.

                Meiner Meinung nach waren die Tiere, die zum grossen Teil angeboten wurden, garantiert nicht in dem Zustand wie Du und ich ihn daheim bei unseren Tieren haben! Heisst: wenn da ein Pantherzüchter Tiere anbietet und erzählt von wegen die wären 8!!! Wochen alt und aussehen(viele)wie frisch geschlüpft, stimmt da meiner Meinung nach etwas nicht. Und zu den Rudis: Das war der Knaller, wieviel nochmal 79 oder 99Euro? Für Tiere, die jemand mit Sachverstand mit Sicherheit nicht kauft! und vor allem: Mit Tierliebe hatten viele Anbieter ihre Tiere nicht untergebracht und auch nicht präsentiert. Zum Wohle der Tiere wünsch ich mir so langsam ne Regelung wie in Österreich her-

                KEINE CHAMÄLEONS AUF BÖRSEN!!!!!!!!!!!!!!!!
                Und jetzt erzähl mir mal paar positive Seiten Bex, der Börse am vergangenen Samstag... Hab nämlich wenig entdeckt.

                >Gruss Chams2511

                Kommentar


                • #9
                  Re: Chamäleons in Hamm

                  Moin,

                  ok, die positiven Seiten oder Verkaufsstände, aber vorab erstmal ein paar Kriterien die ich für wichtig erachte.

                  Die Verkaufsbecken sollten verfügen über:
                  + Versteckmöglichkeiten
                  + Aufwärmmöglichkeiten (nicht unbeding bei ochlandarten)
                  + Bodengrund, von mir aus auch Zellstoff um die RLF zu erhöhen.
                  + min. so groß das sich das in seiner GL einmal in alle Richtungen "strecken" kann.
                  + die Tiere sollten sich in etwa auf Augenhöhe mit dem Käufer befinden

                  KO-Kriterien die bei mir gleich zum Nichtkauf führen:
                  Heimchendosen, auf dem Tisch stehend, ohne irgendeine Einrichtung. Denke du weisst was ich so meine.

                  Stände die zu min. 80% meine Vorstellungen erfüllt haben in beliebiger Reihenfolge:
                  Ingo Kober
                  Steven Deckers
                  Renate Clarkson
                  Andreas Böhle
                  Björn Tuveson
                  Andreas Dubhorn
                  Einer Züchterin die ich nicht namentlich kenne von F.pardalis
                  Vielleicht noch der ein oder andere Stand an den ich mich jetzt nicht erinnere. Man kann also sagen das viele, leider nicht alle, privaten Anbieter ihre Tiere sehr artgerecht angeboten haben. Bei Händlern dagegen war meine Erwartungshaltung an die Verkaufsdisplays sowieso nicht sehr hoch. Das kennt man ja schon. Die Ware Tier muss zu sehen sein, und basta. Wenn sie dann noch aussieht als wenn sie lebt: Ziel erreicht. Das ich das verureteile muss nicht extra erwähnt werden hoffe ich.

                  Dann gab es auch relativ viele Stände wo ich wirklich ärgerlich wahr. Aber hab ich nicht genau das schon in meinem ersten Posting zum Thema geschrieben? Das es leider auch viele Tiere in schlechtem Zustand gab, hundsmiserabel ist meiner Auffassung nach jedenfalls fast tot.

                  Chamäleons auf Börsen: Ja
                  Schärfere Regularien bezüglich der Präsentation: JA!!!

                  Denn dort, wo die Tiere auf Börsen untergebracht werden, würde ich unter Garantie auch vor Ort kein Tier erwerben. Die Bedingungen in den heimischen 4 Wänden oder im Ladenlokal sind erfahrungsgemäß nicht viel besser als die "Schaubecken" auf Börsen.


                  Viele Grüße,

                  Marco

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Re: Chamäleons in Hamm

                    [quote]Bex° schrieb:
                    Back to topic, sonst meckert Rob wieder
                    [quote]

                    gut bemerkt und grad` noch die Kurve gekriegt! ;-)

                    [quote]
                    Preise von günstig ("echte" Picasso's) bis extrem teuer (echte Picasso's).
                    [quote]

                    und was verstehst Du unter günstig und teuer? Wie alt waren diese Tiere? Was kosteten die WF circa und wie groß waren die?




                    [[ggg]Editiert von masoala am 15-03-2005 um 13:53 GMT[/ggg]]

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                    • #11
                      Re: Chamäleons in Hamm

                      Ich als Österreicher finde es sehr schade das Chams auf Börsen nicht mehr verkauft werden dürfen, denn sie haben nur von auf dem Tisch, nach unter dem Tisch in kleine versteckten Boxen die Plätze gewechselt.
                      Ich bezweifle daher das ein Verbot auf Börsen die beste Regelung für den Handel darstellt.
                      Mfg
                      Street

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