Tweet
Ch. hoehnelii Nachwuchs Zungenproblem und Augenproblem
Hallo zusammen,
nachdem ich bei meinem letzten, ersten Posting schon einiges an Hilfe erhalten habe, hier nochmal eine Frage zu meinem mittlerweile ca. 6 Wochen alten Chamaeleo (Trioceros) hoehnelii-Nachwuchs. Ich habe festgestellt, daß eines der Kleinen nicht richtig schießen kann. Die Zunge kommt bei dem Anvisieren der Drosophila nur ganz langsam heraus und ist gerade mal ca. die Hälfte des Körpers (gemessen ohne Schwanz) lang. Nur wenn die Obstfliegen auch wirklich ganz still sitzen, hat das Kleine eine Chance eine zu erwischen. Hat vielleicht jemand eine Ahnung ob sich das evtl. geben kann bzw. was die Ursache sein könnte?
Ich habe das Kleine -weil es mittlerweile dem Wachstum der anderen hinterherhinkt- separiert.
Haltungsbedingungen seht Ihr in meinem Posting http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=30790
Ein zweites Kleines macht mir von Anfang an Sorgen. Es verdreht beide Augen von Zeit zu Zeit ganz fest nach hinten in Blickrichtung Schwanz. Die Augen sind so verdreht, daß sie fast "im Körper" verschwinden. Ich war bereits beim Tierarzt. Da es aber noch so klein ist war die Diagnose etwas schwer. Er vermutet, daß es sich evtl. um einen Defekt im Gehirn handeln könnte. Sowas wie Spasmen in der Art wenn ich ihn richtig verstand. Nagelt mich auf den genauen Wortlaut nicht fest. :-) Er gab mir versuchsweise eine Vitaminlösung mit, die ich dem Kleinen eine Woche lang aufs Maul gegeben habe und die er auch trank. Er schießt ganz normal ist aber im Großen und Ganzen nicht sonderlich aktiv und sitzt öfters als die anderen mit geschlossenen Augen da. Größenmäßig hinkt auch er mittlerweile hinterher. Auch ihn habe ich separiert. Habt Ihr auch dazu eine Meinung? Sind solche Tiere auf Dauer überlebensfähig?
Danke im voraus und Gruß aus München
Oliver
nachdem ich bei meinem letzten, ersten Posting schon einiges an Hilfe erhalten habe, hier nochmal eine Frage zu meinem mittlerweile ca. 6 Wochen alten Chamaeleo (Trioceros) hoehnelii-Nachwuchs. Ich habe festgestellt, daß eines der Kleinen nicht richtig schießen kann. Die Zunge kommt bei dem Anvisieren der Drosophila nur ganz langsam heraus und ist gerade mal ca. die Hälfte des Körpers (gemessen ohne Schwanz) lang. Nur wenn die Obstfliegen auch wirklich ganz still sitzen, hat das Kleine eine Chance eine zu erwischen. Hat vielleicht jemand eine Ahnung ob sich das evtl. geben kann bzw. was die Ursache sein könnte?
Ich habe das Kleine -weil es mittlerweile dem Wachstum der anderen hinterherhinkt- separiert.
Haltungsbedingungen seht Ihr in meinem Posting http://www.dghtserver.de/foren/viewtopic.php?TopicID=30790
Ein zweites Kleines macht mir von Anfang an Sorgen. Es verdreht beide Augen von Zeit zu Zeit ganz fest nach hinten in Blickrichtung Schwanz. Die Augen sind so verdreht, daß sie fast "im Körper" verschwinden. Ich war bereits beim Tierarzt. Da es aber noch so klein ist war die Diagnose etwas schwer. Er vermutet, daß es sich evtl. um einen Defekt im Gehirn handeln könnte. Sowas wie Spasmen in der Art wenn ich ihn richtig verstand. Nagelt mich auf den genauen Wortlaut nicht fest. :-) Er gab mir versuchsweise eine Vitaminlösung mit, die ich dem Kleinen eine Woche lang aufs Maul gegeben habe und die er auch trank. Er schießt ganz normal ist aber im Großen und Ganzen nicht sonderlich aktiv und sitzt öfters als die anderen mit geschlossenen Augen da. Größenmäßig hinkt auch er mittlerweile hinterher. Auch ihn habe ich separiert. Habt Ihr auch dazu eine Meinung? Sind solche Tiere auf Dauer überlebensfähig?
Danke im voraus und Gruß aus München
Oliver