Hallo,
leider ist nun meine 8 Monate alte calyptratus-Dame ernsthaft erkrankt und ich glaube der behandelnde TA weiss nun auch nicht mehr so recht weiter.
Ich habe das Tier als DNZ im Alter von ca. 3 Wochen erhalten und es hat sich auch bis dato prächtig entwickelt.
Zunächst begannen die Sympthtome mit einer Art zittrigem Gang. Danach kamen rasch Koordinationsschwierigkeiten der Hinterbeine.
Der TA stellte einen bereits hochgradigeren Befall mit Hakenwürmern fest. Ich habe dummerweise bis dato keine Kotprobe machen lassen, da ich dachte Zuchttiere wären clean und bei mir wurde sie stets allein gehalten.
Das Tier erhielt eine Wurmkur, einen Vit.B-Komplex, den jetzt auch schon tagelang selbst verabreiche, sowie eine Injektion einer Immunstimulanz(mehrere Injektionen bis jetzt). Außerdem habe ich sie, wann immer möglich, der Sonne ausgesetzt.
Eine Rachits schloss der TA weitestgehend aus.
Dennoch werden ihre motorischen Probleme immer schlimmer. Sie kann sich eigentlich auf Ästen nur noch festhalten und sich nicht mehr fortbewegen.
Das merkwpürdige ist, dass das Tier, so komisch wie es klingt, in allen anderen Belangen gesund erscheint.
Sie hat eine normale Farbe, verhält sich stets aufmerksam, droht und beisst bei Annäherung und frisst Heimchen, die sie problemlos mit der Zunge schiesst.
Ich weiss nicht mehr weiter und spiele sogar schon mit dem Gedanken das Tier erlösen zu lassen.
Habt Ihr noch Ideen?
Gruß
Fidel C.
leider ist nun meine 8 Monate alte calyptratus-Dame ernsthaft erkrankt und ich glaube der behandelnde TA weiss nun auch nicht mehr so recht weiter.
Ich habe das Tier als DNZ im Alter von ca. 3 Wochen erhalten und es hat sich auch bis dato prächtig entwickelt.
Zunächst begannen die Sympthtome mit einer Art zittrigem Gang. Danach kamen rasch Koordinationsschwierigkeiten der Hinterbeine.
Der TA stellte einen bereits hochgradigeren Befall mit Hakenwürmern fest. Ich habe dummerweise bis dato keine Kotprobe machen lassen, da ich dachte Zuchttiere wären clean und bei mir wurde sie stets allein gehalten.
Das Tier erhielt eine Wurmkur, einen Vit.B-Komplex, den jetzt auch schon tagelang selbst verabreiche, sowie eine Injektion einer Immunstimulanz(mehrere Injektionen bis jetzt). Außerdem habe ich sie, wann immer möglich, der Sonne ausgesetzt.
Eine Rachits schloss der TA weitestgehend aus.
Dennoch werden ihre motorischen Probleme immer schlimmer. Sie kann sich eigentlich auf Ästen nur noch festhalten und sich nicht mehr fortbewegen.
Das merkwpürdige ist, dass das Tier, so komisch wie es klingt, in allen anderen Belangen gesund erscheint.
Sie hat eine normale Farbe, verhält sich stets aufmerksam, droht und beisst bei Annäherung und frisst Heimchen, die sie problemlos mit der Zunge schiesst.
Ich weiss nicht mehr weiter und spiele sogar schon mit dem Gedanken das Tier erlösen zu lassen.
Habt Ihr noch Ideen?
Gruß
Fidel C.
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