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Vitaminversorgung - ein kleines Tool

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  • #31
    Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

    @Marco

    dein Panther ist zwar laut meiner Statistik (...) das leichteste bei dieser Grösse, aber das liegt daran, dass deines auch der einzige dieser Grösse in meiner Statistik ist

    Bei den nächstkleineren hast du die Daten ja selbst.. (48cm), die waren als Wildfänge wesentlich leichter. Den Zustand dieser Tiere kannst Du ja am besten beurteilen, da du sie selbst gewogen hast.

    Übrigens: ich würd die Statistik für die Pantherchamäleons gern mal fertigmachen, da brauche ich aber noch zwei drei dutzend Daten .. also immer her damit.
    (So wie sie jetz ist, sagt sie noch nicth viel aus..)

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    • #32
      Re: Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

      MrCus schrieb:
      @Marco
      dein Panther ist zwar laut meiner Statistik (...) das leichteste bei dieser Grösse, aber das liegt daran, dass deines auch der einzige dieser Grösse in meiner Statistik ist
      Hi Marcus,

      wie siehts denn mit einem spezifischen Gewicht aus?

      Also wieviel gramm wiegt ein cm Pantherchamäleon in deiner Statistik? Und wie schneidet der Dicke da im Vergleich ab?

      Daten bekommste bald, bin morgen oder übermorgen nochmal beim Importeur.

      Gruß,

      Marco

      Kommentar


      • #33
        Re: Re: Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

        Marco Beck schrieb:
        MrCus schrieb:
        @Marco
        dein Panther ist zwar laut meiner Statistik (...) das leichteste bei dieser Grösse, aber das liegt daran, dass deines auch der einzige dieser Grösse in meiner Statistik ist
        Hi Marcus,

        wie siehts denn mit einem spezifischen Gewicht aus?

        Also wieviel gramm wiegt ein cm Pantherchamäleon in deiner Statistik? Und wie schneidet der Dicke da im Vergleich ab?

        Daten bekommste bald, bin morgen oder übermorgen nochmal beim Importeur.

        Gruß,

        Marco
        (weiteres per Email zwecks Offtopic )

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        • #34
          Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

          Hi Marco,

          wie sahen denn bei den sezierten Tieren die Abdominalfettkörper aus? (diese sollten schon gut ausgebildet sein)
          Leberdegenerationen, welche eine Fettleber zur Folge haben, können natürlich auch noch andere Urachen haben.

          Beste Grüße

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          • #35
            Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

            Wenn ich ehrlich hab ich darauf nicht geachtet. Mein TA meinte aber die Tiere würden deutliche Anzeichen einer leichten Verfettung zeigen. Da hab ich mich dann mal drauf verlassen.

            Ich hab noch ein paar ältere Tiere auf Eis liegen, die wollte ich eigentlich für zu Präparationszwecken und Skelettierversuchen verwenen, aber vielleicht kann ich doch noch einige aufschnibbeln (lassen) und dann mal Bilder vom Abdominalfettkörper machen und online stellen. Als Muster natürlich, will mir keine kostenlose Online-Sektion erschleichen.

            Gruß,

            Marco

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            • #36
              Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

              Ja, das wär` wirklich gut. Wär` schön, wenn Du das machen könntest. Ich mag Sektionsbilder

              N8

              [[ggg]Editiert von Marc-N. am 27-06-2005 um 23:57 GMT[/ggg]]

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              • #37
                Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

                @marco hast du eigentlich schonma Chamäleons aufgeschnitten, die keine
                verfettete Organe hatten?
                Wie siehts bei Wildfängen aus?

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                • #38
                  Re: Vitaminversorgung - ein kleines Tool

                  Hi Marcus,

                  WF waren wenn frisch importiert und kurz nach dem Import verstorben nicht verfettet.

                  Und es scheint da auch eine gewisse Tendenz bei einigen Arten zu geben die beim fressen eher maßlos sind, und solchen die man selbst wenn man wollte nicht überfüttern kann.

                  Weibchen scheinen auch eher dazu zu neigen "fett" zu werden als Männchen, aber ganz pauschal kann man das auch nicht sagen.

                  Auch was die Habitate angeht läßt sich das nur schwer abgrenzen finde ich. Ch.hoehnelii sind wahre Fressmaschinen, während j.merumontanus dazu neigen eher wenig zu fressen. So richtig festlegen mag ich mich da aber auch nicht da fehlen mir einfach zu vielen Arten noch die Freilandbeobachtungen, und unter Terrarienbedingungen kann da schonmal das ein oder andere verschwimmen. Ausserdem kann man bei der Anzahl der Tiere die wir haben/ hatten sicher noch nicht von empirischen Daten ausgehen. Soooo viele habe ich ja auch noch nicht untersuchen lassen.

                  Oft hängts auch, und das kann man wirklich nicht oft genug sagen, davon ab wie die Tiere gehalten werden. Arten die fast ganzjährig dieselben Temperaturen im Terrarium vorfinden, scheinen auch keinen Zyklus zu finden und fressen ganzjährig sehr viel, obwohl eigentlich eine Phase angebracht wäre sie mal kühler und knapper zu halten.

                  Gruß,

                  Marco

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