was haltet ihr von red bark als bodengrund fürs jemencham oder was bevorzugt ihr ??????
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Red Bark für Jemencham ???
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Re: Red Bark für Jemencham ???
Hallo,
wenn es sich bei bark um Rinde handelt, halte ich davon gar nichts. Rindenstücke können geschossen und somit aufgenommen werden und zu Darmverschluß führen.
Gut bewährt hat sich bei mir Sand/Torfgemisch, welches immer leicht feucht sein sollte und mit einer Schicht Eichen- oder Buchenlaub abgedeckt wird. Das ist dann auch ein recht natürlich wirkender Bodengrund. Der Boden sollte außerdem immer drainagiert werden, d.heißt, eine 5cm hohe Blähtonkugelschicht als unterste Schicht worauf Gaze gelegt wird und darüber dann der Bodengrund kommt.
Grüße Thomas
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Re: Red Bark für Jemencham ???
Mein Tier wäre einmal fast an einem Stück Rinde erstickt, weil sie danach geschossen hat.
Seither nehme ich nur noch ungedüngte Erde speziell für Terrarien.
Die gibts in einigen Zoohandlungen.
Ich denke auch, dass bei Kork die gleiche gefahr besteht.
LG Bine
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Re: Red Bark für Jemencham ???
Hallo Scooter!
Kenne einige Chamäleonhalter, die sich mit grobstrukturiertem Bodensubstrat eine Menge Probleme verschafft haben. V.a. Jungtiere sind schon dran gestorben.
Grüße
Gerhardscooter wrote:
was haltet ihr von red bark als bodengrund fürs jemencham oder was bevorzugt ihr ??????
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Re: Red Bark für Jemencham ???
Mir wurde diese Rinde auch von einem Mitarbeiter eines Zooladens empfohlen. Allerdings dient das wohl eher dem Wohle seiner Geldbörse, als dem meines Chamäleons. Das Zeug ist Schweineteuer! Ausserdem gibt es die bereits genannte Gefahr des Darmverschlusses.
20 Kilo Vogelsand kosten hingegen fast gar nix. Die dann einfach mit Erde vermischen, aber unbedingt darauf achten, das kein Dünger enthalten ist.
[Edited by GaMMa on 28-02-2003 at 14:28 GMT]
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Re: Red Bark für Jemencham ???
Puh, da bin ich nicht der einzige mit diesem Problem, ich mache mir immer etwas Mühe größere Stücke herauszusuchen die meinem Chamäleon gefährlich werden könnten. Hatte um den kleinen Bengel schon mal richtig Angst bekommen (als es noch ein Stückchen kleiner war) da es sich das Rinden-oder Wurzelstück nicht wegnehmen lassen wollte, das es zusammen mit seinem Futtertier geschossen hatte.
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