Hallo,
vermutlich kommt mein Beitrag ein bisschen spät zum mutmaßlichen Ende des Sommers, aber ich wollte so lange wie möglich abwarten.
Ich appelliere an alle Halter von Jemenchamäleons, die die Möglichkeit dazu haben, diesen Freilandaufenthalt zu gönnen.
Die Veränderung, die mein Pflegechamäleon, was mittlerweile in meinen Besitz übergegangen ist, seit seinem Freilandaufenthalt durchgemacht hat, sind beeindruckend. Sattes Grün, pralle Augen, und für mich am interessantesten: Das Tier war im Terrarienraum im selben Terrarium wie draußen (Drahtgaze) mit sogar mehr Pflanzen, also Versteckmöglichkeiten genug. Trotzdem war das Tier teils so aggressiv, dass man am Terrarium nicht vorbei gehen konnte ohne fauchen, Scheinbisse und auch reale Bisse (beim Pflanzengießen *aua*).
Diese Veränderungen halten auch an, wenn das Tierchen schlechtwetterbedingt wieder im Zimmer sitzt für ein paar Tage. Wobei ich es auch während kräftiger Regenschauer bei entsprechenden Temperaturen und ohne starken Wind auch durchaus mal draußen lasse. Bei den gefühlten Temperaturen und der Nässe richte ich mich dabei nach meinen empfindlicheren Pflanzenexoten - wenn es der Aloe schlecht geht, hol ich auch den kleinen grünen Müllschlucker rein.
Ich fände es schön, auch die Erfahrungen anderer Halter (insebesondere auch über die Schlechtwetter-Problematik) zu lesen.
Verregnete Grüße
andrea
vermutlich kommt mein Beitrag ein bisschen spät zum mutmaßlichen Ende des Sommers, aber ich wollte so lange wie möglich abwarten.
Ich appelliere an alle Halter von Jemenchamäleons, die die Möglichkeit dazu haben, diesen Freilandaufenthalt zu gönnen.
Die Veränderung, die mein Pflegechamäleon, was mittlerweile in meinen Besitz übergegangen ist, seit seinem Freilandaufenthalt durchgemacht hat, sind beeindruckend. Sattes Grün, pralle Augen, und für mich am interessantesten: Das Tier war im Terrarienraum im selben Terrarium wie draußen (Drahtgaze) mit sogar mehr Pflanzen, also Versteckmöglichkeiten genug. Trotzdem war das Tier teils so aggressiv, dass man am Terrarium nicht vorbei gehen konnte ohne fauchen, Scheinbisse und auch reale Bisse (beim Pflanzengießen *aua*).
Diese Veränderungen halten auch an, wenn das Tierchen schlechtwetterbedingt wieder im Zimmer sitzt für ein paar Tage. Wobei ich es auch während kräftiger Regenschauer bei entsprechenden Temperaturen und ohne starken Wind auch durchaus mal draußen lasse. Bei den gefühlten Temperaturen und der Nässe richte ich mich dabei nach meinen empfindlicheren Pflanzenexoten - wenn es der Aloe schlecht geht, hol ich auch den kleinen grünen Müllschlucker rein.
Ich fände es schön, auch die Erfahrungen anderer Halter (insebesondere auch über die Schlechtwetter-Problematik) zu lesen.
Verregnete Grüße
andrea
Kommentar