Ich pflege seit einiger Zeit Rhampholeon brevicaudatus, hatte dabei auch etwas Glück dadurch, dass ein Weibchen nur Stunden nach dem Erwerb 3 Eier legte, woraus kürzlich, nach ca. 2 Monaten Zeitungungsdauer, 3 Junge schlüpften.
Möglicherweise kündigt sich aber ein Problem mit den erwachsenen Tieren an: Sie befinden sich in einem Glasterrarium von ca. 90*50*50 cm mit einer 10 cm dicken Torfschicht und verschiedenen lebenden Pflanzen.
Das Terrarium ist den Ansprüchen der Tiere entsprechend sehr feucht, die Luftfeuchtigkeit beträgt (wenn man dem Hygrometer-Schätzeisen glauben darf) etwa 85 %. Die Einrichtung (Pflanzen, Boden und Zweige) ist relativ neu, es riecht aber zunehmend moderig und an einigen Stellen ist Schimmel auf dem Boden zu sehen. Ich denke, so etwas gehört in bescheidenem Umfang zu einem feuchten Lebensraum, ebenso wie diverses Getier (Asseln usw.), denen oft nachgesagt wird, dass sie Abfälle verwerten. Ich weiß, dass Phasmidenhalter sich gerne der Dienste von Kellerasseln bedienen, bei Rhampholeons (und vielen anderen Tieren aus den Feuchttropen) stellt sich aber dass Problem, dass diese ihre Eier zumeist unbemerkt im Boden vergraben. Folglich drängt sich die Sorge auf, dass sich die Asseln an den Eiern vergreifen könnten. Gibt es da irgendwelche konkreten Erfahrungen (keine Vermutungen ! ) oder Tipps ? Gibt es vielleicht Alternativen ?
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Möglicherweise kündigt sich aber ein Problem mit den erwachsenen Tieren an: Sie befinden sich in einem Glasterrarium von ca. 90*50*50 cm mit einer 10 cm dicken Torfschicht und verschiedenen lebenden Pflanzen.
Das Terrarium ist den Ansprüchen der Tiere entsprechend sehr feucht, die Luftfeuchtigkeit beträgt (wenn man dem Hygrometer-Schätzeisen glauben darf) etwa 85 %. Die Einrichtung (Pflanzen, Boden und Zweige) ist relativ neu, es riecht aber zunehmend moderig und an einigen Stellen ist Schimmel auf dem Boden zu sehen. Ich denke, so etwas gehört in bescheidenem Umfang zu einem feuchten Lebensraum, ebenso wie diverses Getier (Asseln usw.), denen oft nachgesagt wird, dass sie Abfälle verwerten. Ich weiß, dass Phasmidenhalter sich gerne der Dienste von Kellerasseln bedienen, bei Rhampholeons (und vielen anderen Tieren aus den Feuchttropen) stellt sich aber dass Problem, dass diese ihre Eier zumeist unbemerkt im Boden vergraben. Folglich drängt sich die Sorge auf, dass sich die Asseln an den Eiern vergreifen könnten. Gibt es da irgendwelche konkreten Erfahrungen (keine Vermutungen ! ) oder Tipps ? Gibt es vielleicht Alternativen ?
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
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