Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

    Also, ich war mal vor etlichen Jahren als kleines Kind mit meinen Eltern in Tunesien im Urlaub. Da hatte einer der Reiseleiter ein Chamäleon gefunden, falls ich mich recht erinner. Vll. hat er es auch gleich dabeigehabt...
    Als Touristenatraktion hat er es dann mal durch die Reihen gegeben. Einige Leute haben es sich an die Brust gehängt, wo es sich mit seinen (übrigens äußerst scharfen Krallen) festhielt. Es nahm recht schnell die Farbe der Kleidung an, wovon alle begeistert waren.
    Jemand eine Idee, welche Art es gewesen sein kann? Es war recht klein, vll. ein Jungtier oder eine halt kleine Art. Oder kann mir jemand verraten, welche Chamäleons sich gerne und oft zur Tarnung färben?
    Sagt nicht, dass das ins "Was ist das"-Forum soll, schliesslich will ich an eine möglichst lange Liste von Chamäleons kommen, die sich dem momentanen Untergrund nach färben!
    Für Auskunft wäre ich sehr dankbar!

    und PS: Manche Chamäleons haben Hörner. Wofür taugen die?

  • #2
    Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

    Lector schrieb:
    Sagt nicht, dass das ins "Was ist das"-Forum soll, schliesslich will ich an eine möglichst lange Liste von Chamäleons kommen, die sich dem momentanen Untergrund nach färben!
    ....die Liste wird wohl nicht sehr lang werden

    Kommentar


    • #3
      Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

      [quote]Lector schrieb:
      Es nahm recht schnell die Farbe der Kleidung an, wovon alle begeistert waren.
      quote]

      Das hätte ich gerne miterlebt... War er Kariert oder gestreift?

      Kann es sein das du noch so klein warst das du dass vieleicht einredest?

      Mal im ernst, sowas machen Chamäleons nicht! Die einzigen Chamäleonarten von denen man vermutet das sie sich zur Tarnung verfärben sind unter den Gattungen Brookesia und Rampholeon. Von diesen meine ich mal gelesen zu haben das sie sich zum Teil an die Untergrundfarbe anpassen. Was heißt das sie sich den verschiedenen Brauntönen anpassen.

      Hoffe keinen unfug verzapft zu haben und lasse mich gerne berichtigen.

      Gruß Gabor

      Kommentar


      • #4
        Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

        Da muss Dich Deine kindliche Erinnerung wirklich etwas irreführen, denn so wie man es sich oft vorstellt oder vielleicht aus Geschichten und Comics kennt, kann sich kein Chamäleon verfärben. Manche Arten verfügen über ein grösseres Farbspektrum als andere, bei manchen Arten gibt es nur Braun- oder Grüntöne, andere verfügen über erstaunlich viele Farben von nahezu schwarz über blau/türkis, orange, grün bis schmutzigweiss. Meist sind aber diese Farben auch nicht überall am Chamäleonkörper verfügbar, sondern nur in bestimmten Partien, sodass sie ein Muster bilden.

        Ich würde mal schätzen, dass die damals gefunden Art ein Chamaeleo chamaeleon oder ein Chamaeleon africanus handelte. Meines Wissens verfügen diese Arten nur über verschiedene Grün- und Brauntöne, bzw, Schwarz und Weiss als extreme Stressfärbungen. Sollten die T-Shirts der Mitreisenden damals diese Farben gehabt haben, wäre es rein theoretisch möglich, dass das Tier diese Farben angenommen hat, allerdings wird die Farbgebung der Tiere weit weniger vom Untergrund als von der Stimmung bestimmt. Ein Chamäleon in ausgeglichener Gemütslage weist gewöhnlich eine Färbung auf, die seinem natürlichen Lebensraum entspricht, also zB versch. Grüntöne bei strauch- und baumbewohnenden Arten.

        Wahrscheinlich ist es einfach so gewesen, dass das Tier sich beim Ergreifen von seinem getarneten Grün in ein dunkles Braun verfärbt hat, um seine gestresste Stimmung auszudrücken und Verteidigungs- oder Fluchtbereitschaft zu signalisieren.

        Die einzigen Fälle, in denen Chamäleons irgendwelche Muster "kopierten" konnte ich bisher bei Chamaeleo calyptratus in der Freilandhaltung ( nie im Terrarium ) beobachten. Ein Tier, dass sich in einem Strauch sitzend sonnt, kann dabei genau die Umrisse von Blätter "abbilden", die Schatten auf seinen Körper werfen. Dabei waren die beschatteten Hautpartien immer heller, als die sonnenbeschienenen. Dies konnte ich aber nur selten beobachten, ausserdem ist auch dies noch weit davon entfernt, Muster oder Farben wirklich nachzuahmen um völlig mit der Umgebung zu verschmelzen.

        Die Liste der Chamäleons die also wirklich Farben und Muster nachahmen können ist somit sehr kurz und würde nur die Art Chamaeleo ineptus miraculosus umfassen


        LG



        Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

        Kommentar


        • #5
          Re: Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

          black-eye schrieb:
          Die einzigen Fälle, in denen Chamäleons irgendwelche Muster "kopierten" konnte ich bisher bei Chamaeleo calyptratus in der Freilandhaltung ( nie im Terrarium ) beobachten. Ein Tier, dass sich in einem Strauch sitzend sonnt, kann dabei genau die Umrisse von Blätter "abbilden", die Schatten auf seinen Körper werfen. Dabei waren die beschatteten Hautpartien immer heller, als die sonnenbeschienenen.

          Das hat ebenfalls rein gar nichts mit dem nachahmen oder anpassen zu tun, sondern geschieht schlicht deshalb, weil an der Sonne frei ausgesetzten Körperstellen die Temperaturen anders sind alks an Stellen, die nicht direkt beschienen werden. Kommt auch im Terrarium oft vor, dass das Chamäleon auf der einen Seite hell und auf der anderen Seite dunkel ist. Warum? Weil es sich in diesem Fall nur von einer Seite dem Spot aussetzt.

          Die Mimese(auch bei den Erd- und Stummelschwanzchamäleons) ist kein bewusst eingesetzter oder beliebig verwendbarer Vorgang sondern schlicht ein Teil der Evolution. Es ist doch sinnvoller, dass Tiere mit der Umgebung in der sie leben optisch verschmelzen, zumindest dann, wenns im habitat genug Prädatoren gibt, die eine Tarnfärbung notwendig machen.

          Das ist bei Reptilien genau so wie bei allen anderen Tieren auch. Zebras sind ja auch auch "aus bestimmten Gründen" gestreift und Löwen haben ein goldenes Fell, Eisbären sind weiß...

          Die Entwicklung der Hörner und/oder Nasenfortsätze kann doch viele Ursachen haben. Bei Hörnern evtl Schmuck, siehe die Paradiesvögel, und/oder Unterscheidung/Erkennen der Arten untereinander, um festzustellen mit welchen Individuen man sich paaren kann, hohe Helme, oder flache Schädel, große oder besonders kleine Occitallappen, eine besondere Balzfärbung, jede Art weist bestimmte arttypische Merkmale auf...Möglichkeiten der Kommunikation mit Individuen der eigenen Art.
          Ein F. pardalis Männchen wird im Habitat kein F. minor Weibchen begatten wollen, weil F. pardalis Weibchen eine andere "Paarungsbereitschaftsfärbung" haben als F. minor Weibchen, als Beispiel. Arten die sich ein Habtitat teilen müssen einander erkennen können, um die Art zu erhalten.

          grüße isabell

          Chamäleons sind generell nicht dazu in der Lage sich beliebig dem Untergrund anzupassen, auf einem pinkgestreiften Untergrund mit hellgelben Punkten wird sich kein Chamäeleon verstecken können. (ich wüsste zumindest momentan keines, welches derartige Musterungen/Kombinationen aufweist. Die Tarnung und optische Verschmelzung mit dem Hintergrund anhand von Färbung, Körperform, und dem Verhalten geschieht nicht bewusst aus Gründen der Tarnung.
          Die Färbung von Chamäleons ist abhängig von der Art, dem Gesundheits- und Gemütszustand des Tieres.

          [[ggg]Editiert von gender-bender am 25-11-2005 um 22:49 GMT[/ggg]]

          Kommentar


          • #6
            Re: Re: Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

            gender-bender schrieb:
            Das hat ebenfalls rein gar nichts mit dem nachahmen oder anpassen zu tun, sondern geschieht schlicht deshalb, weil an der Sonne frei ausgesetzten Körperstellen die Temperaturen anders sind alks an Stellen, die nicht direkt beschienen werden. Kommt auch im Terrarium oft vor, dass das Chamäleon auf der einen Seite hell und auf der anderen Seite dunkel ist. Warum? Weil es sich in diesem Fall nur von einer Seite dem Spot aussetzt.

            Die Mimese(auch bei den Erd- und Stummelschwanzchamäleons) ist kein bewusst eingesetzter oder beliebig verwendbarer Vorgang sondern schlicht ein Teil der Evolution. Es ist doch sinnvoller, dass Tiere mit der Umgebung in der sie leben optisch verschmelzen, zumindest dann, wenns im habitat genug Prädatoren gibt, die eine Tarnfärbung notwendig machen.

            Das ist bei Reptilien genau so wie bei allen anderen Tieren auch. Zebras sind ja auch auch "aus bestimmten Gründen" gestreift und Löwen haben ein goldenes Fell, Eisbären sind weiß...
            Schon klar, sollte nicht so klingen, als sei dieses "Kopieren" eines Musters oder Umrisses auf die "willensentscheidung" des Tieres zurückzuführen, sich eben jetzt mal besonders trickreich zu tarnen (
            black-eye schrieb: Die Liste der Chamäleons die also wirklich Farben und Muster nachahmen können ist somit sehr kurz und würde nur die Art Chamaeleo ineptus miraculosus umfassen
            )Die normale Grundfärbung reicht ja meist völlig aus, um das Tier in seinem Lebensraum "unsichtbar" zu machen. Dass die Tiere manchmal auf beiden Körperseiten unterschiedliche Farbtöne tragen, konnte ich auch schon im Terrarium beobachten, solche starke Farbunterschiede aber, dass sich dabei auf einer Körperseite Umrisse von Schatten markant abzeichnen aber nicht. Das liegt aber mit Sicherheit auch daran, dass durch die Leutstoffröhren im Terrarium keine so starken Schlagschatten entstehen, wie durch die Sonne.

            Dass die Mimese - zumindest was die Grundfärbung und Formgebung der Tiere angeht- kein bewusst gesteuerter Mechanismus ist, ist auch klar, zur Mimese gehören ja aber auch Verhaltensweisen, zb das "Schaukeln", um Blätter nachzuahmen.

            Andere Beispiele im Tierreich zeigen aber durchaus bewusste Mimesen in Farbe und Form. Viele Cephalopoden - also Tintenfische, Sepias - verfügen über Farbpaletten, die die aller anderen Tiere weit in den Schatten stellen, zusammen mit den unzähligen Muskeln in ihrer Haut sind sie dadurch in der Lage sich in Farbe und Form perfekt ihren untergrund nachzuahmen und sowohl auf sandigem Boden wie in einem bunten Korallenriff völlig "unsichtbar" zu werden.

            Die Streifen der Zebras sind übringens keine Mimese und keine Tarnfärbung im hohen Gras, die Streifen lassen die Tiere allerdings vor dem Hintergrund ihrer eigenen Herde "verschwimmen", sodass es den Jägern erschwert wird, ein einzelens Tier auszusortieren und während der Jagd im Auge zu behalten.

            ... und Eisbären sind nicht weiss, sondern eigentlich farblos, ihre haut ist schwarz und die Haare hohl und farblos, sodass sie wie Glasfasern die Lichtstrahlen zur Haut leiten wo sie absorbiert werden um den Wärmehaushalt zu unterstützen. Zur perfekten Tarnung auf der ( Ansitz )Jagd ( auf Robben ), verdeckt der Eisbär seine verräterische schwarze Schnauze mit den Tatzen und schliesst die Augen soweit wie möglich, sind ja auch dunkel


            LG
            Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

            Kommentar


            • #7
              Re: Re: Re: Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

              black-eye schrieb:
              Die Streifen der Zebras sind übringens keine Mimese und keine Tarnfärbung im hohen Gras, die Streifen lassen die Tiere allerdings vor dem Hintergrund ihrer eigenen Herde "verschwimmen", sodass es den Jägern erschwert wird, ein einzelens Tier auszusortieren und während der Jagd im Auge zu behalten.
              Soviel ich weiß sind die hohen Kontraste als Tarnung vor Insekten hervorgegangen. Entweder Anopheles oder Tsetse-Fliege bzw. Malaria oder Schlafkrankheiten. Mal wikipedia schaun....

              Edit: "Die Streifen bildeten sich vermutlich evolutiv zur Tarnung vor Tsetsefliegen. Da sich das Ortsfrequenzspektrum des Zebras zu höheren Frequenzen verschiebt, ist es nicht innerhalb des sichtbaren Durchlassbereiches der Facettenaugen der Stechfliegen. Somit wird es von diesen nicht mehr erkannt." Also Schutz vor Schlafkrankheit....

              Gruß
              Thorben


              [[ggg]Editiert von Dugesia am 25-11-2005 um 00:27 GMT[/ggg]]

              Kommentar


              • #8
                Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

                Da ähnliche Zeichnungsmuster auch bei anderen Herden/Rudel/Schwarmtieren vorkommen - zB zahlreichen Fischen, aber auch anderen Huftieren - die nicht der Gefahr ausgesetzt sind, von ähnlich gefährlichen Blutsaugern ( bzw von diesen übertragenen Krankheiten ) befallen zu werden, liegt sich - auch optisch für den Menschen leicht erkennbare - Vermutung nahe, dass solche Zeichnungen den Schutz des Individuums vor Predatoren in der Herde vergrössern. Wahr ist es allerdings auch, das Zebras seltener von den fliegenden Plagegeistern Afrikas heimgesucht werden, als andere Tiere, was ebenfalls auf das Zeichnungsmuster zurückgeführt wird und die Zebras für die Insekten unsichtbar macht. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass die Insektenaugen für andere Frequenzbereiche des Lichts ausgelegt sind, als die der Säugetiere. Möglicherweise kommt es daher, dass Zebras weiss/schwarz sind und nicht etwa zB hell/dunkelbraun gestreift, was den gleichen Effekt auf die Verwirrung der Prädatoren hätte, aber auch einen tarnenden Effekt zumindest für unseren Sehbereich und den einiger anderer Prädatoren, der Mensch ist ja immerhin kein natürlicher Feind des Zebras .

                LG
                Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

                Kommentar


                • #9
                  Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

                  Zur Frage, welche "Arten" in Tunesien vorkommen, hätte die Suchfunktion prima weitergeholfen.

                  Gruß,

                  Wolfgang Bischoff
                  Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

                  Kommentar


                  • #10
                    Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

                    Bei einigen Arten von denen ich Freilandaufnahmen gesehen habe denke ich schon das sie durch die Färbung auch aktiv eine Tarnfunktion einnehmen.

                    Klar, auf einem Schachbrett wird sich auch ein Chamäleon nicht dem Untergrund anpassen. Aber Schachbretter hängen auch seltenst im Habitat der Tiere auf den Bäumen rum.

                    Schaut euch mal ein Ch.(T.)laterispinis an, das verschmilzt mit seiner flechtenförmigen Zeichnung die es einnehmen kann! gradezu mit dem Untergrund. Und die Blattmimese geschieht ja auch nicht unbewusst.

                    Grüße,

                    Marco

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

                      Ich hab ja seit 3 Wochen ein Chameleo Calypratus und bin der Meinung, dass es sich schon farblich tarnt. Vor einem dunklen Hintergrund (braunschwarzer Brunnen) wird er ebenfalls braun/schwarz. Beim Benjamin Ficus auf den hellgrünen Blättern mit weisen Punkten nimmt er genau diese Farbe an.

                      Ich stimme euch aber zu und finde, dass das Naturfarben sind die er wechselt, ich hab ne pinke Kunstblume drin und es würde mich schon sehr wundern, wenn er sich pink färbt...

                      Nee, nee, dein Kindheitstraum wird wohl nicht so in Erfüllung gehen, wie du willst...:-)

                      Kommentar


                      • #12
                        Re: Chamäleon aus Tunesien, aber welches?

                        naja, schade is es...
                        Der Urlaub is ja mittlerweile schon fast 13 Jahre her, vielleicht hat sich das ja in diesen 13 Jahren in meinem Gedächtnis immer mehr zurechtgebogen.
                        Vielleicht hat der Touristenführer aber auch gezielt die Shirts ausgesucht, wo er es draufgehangen hat


                        [[ggg]Editiert von Lector am 27-11-2005 um 16:13 GMT[/ggg]]

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X