Re: Re: ... eine Fortsetzung!
Danke für den Email-Kontakt, werde mich mal melden, denn gerade die jahreszeitlichen Schwankungen und ihre Auswirkungen auf die Tiere ( insbesondere im Terraium ) interessieren mich schon, zumal die gängige Buchliteratur nicht allzu viel dazu hergibt.
Das Verhalten, sich bei zu warmer oder trockener Luft zu verbuddeln, wie es auch von Ch. montium-Männchen berichtet wird, konnte ich selbst noch nicht beobachten. Das Tier saß im Sommer zeitweise in einem Drahtterrarium auf dem Balkon, dabei meidete es allerdings jede Sonneneinstrahlung und verbarg sich am Boden unter kleinen Sträuchern. Offenabr genoss es seinen Aufenthalt im Freiluftterrarium nicht so sehr wie es gedacht war, sodass ich nach einigen Versuchen aufgab und dem Tier nicht mehr den Stress des herausnehmens und Umsetzens zumutete.
Eine klimatische Anpassung an die Jahreszeiten/Regen-Trockenzeiten wie von Dir beschrieben, wird bei mir nur zum Teil möglich sein. Gerade die niedrigen Temperaturen von 8-12°C kann ich nur in einem Kellerraum bieten, in dem ich aber keine ( legale ) Möglichkeit habe, Strom für eine Beleuchtungsanlage zu beziehen. Der Raum ist also nur zum Überwintern für Tiere geeignet, die dann ohne Beleuchtung auskommen, wie zB meine Kinosternon.
Die Regelung der Beleuchtungsdauer und der "Niederschlagsmenge" wird sich natürlich ohne Probleme machen lassen
, für eine stärkere nächtliche Abkühlung werde ich dann mal mit Kühlakkus auf den Lüftungsflächen experimentieren.
Grüsse
Dennis
Danke für den Email-Kontakt, werde mich mal melden, denn gerade die jahreszeitlichen Schwankungen und ihre Auswirkungen auf die Tiere ( insbesondere im Terraium ) interessieren mich schon, zumal die gängige Buchliteratur nicht allzu viel dazu hergibt.
Das Verhalten, sich bei zu warmer oder trockener Luft zu verbuddeln, wie es auch von Ch. montium-Männchen berichtet wird, konnte ich selbst noch nicht beobachten. Das Tier saß im Sommer zeitweise in einem Drahtterrarium auf dem Balkon, dabei meidete es allerdings jede Sonneneinstrahlung und verbarg sich am Boden unter kleinen Sträuchern. Offenabr genoss es seinen Aufenthalt im Freiluftterrarium nicht so sehr wie es gedacht war, sodass ich nach einigen Versuchen aufgab und dem Tier nicht mehr den Stress des herausnehmens und Umsetzens zumutete.
Eine klimatische Anpassung an die Jahreszeiten/Regen-Trockenzeiten wie von Dir beschrieben, wird bei mir nur zum Teil möglich sein. Gerade die niedrigen Temperaturen von 8-12°C kann ich nur in einem Kellerraum bieten, in dem ich aber keine ( legale ) Möglichkeit habe, Strom für eine Beleuchtungsanlage zu beziehen. Der Raum ist also nur zum Überwintern für Tiere geeignet, die dann ohne Beleuchtung auskommen, wie zB meine Kinosternon.
Die Regelung der Beleuchtungsdauer und der "Niederschlagsmenge" wird sich natürlich ohne Probleme machen lassen
, für eine stärkere nächtliche Abkühlung werde ich dann mal mit Kühlakkus auf den Lüftungsflächen experimentieren.
Grüsse
Dennis
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