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Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

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  • Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

    Hi!

    Nun ist Oscar eine Woche bei mir, und er lebt IMMER noch *freu*!

    Obwohl ich, je mehr ich im Forum wühle, immer neurotischer werde was Krankheiten und Probleme angeht schaffe ich es, ihn NICHT immer alle fünf Minuten rauszuzerren und nachzuschauen wies ihm geht. Seit er noch einen Ficus bekommen hat ist er meistens sehr schnell "abwesend", wenn ich vor dem Terrarium auftauche, aber es sei ihm gegönnt. Würde King Kong vor meinem Fenster stehen, wär ich auch schnell unterm Sofa (also, King Kong bezogen auf das Körpergrößenverhältnis... nicht mein Aussehen :-)!).

    Ich möchte mich nochmal für Eure Tips und Hilfe bedanken und freue mich, den einen oder anderen morgen kennenzulernen und die Erklärbär-Schnur zu ziehen (wo ist die denn, Marco..hihi...??!)

    Liebe versteckte Grüße von Claudia (und Ossi)

    [[ggg]Editiert von hatschepuffel am 11-02-2006 um 12:00 GMT[/ggg]]

  • #2
    Re: Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

    [quote]hatschepuffel schrieb:
    Hi!

    Nun ist Oscar eine Woche bei mir, und er lebt IMMER noch *freu*!

    Obwohl ich, je mehr ich im Forum wühle, immer neurotischer werde was Krankheiten und Probleme angeht schaffe ich es, ihn NICHT immer alle fünf Minuten rauszuzerren und nachzuschauen wies ihm geht.


    Hallo,
    hier ist noch eine Namensvetterin von dir!
    Habe auch seit ca. zwei Wochen ein Chamäleon und möchte IHN am liebsten die ganze Zeit auf der Schulter mit mir rumtragen. Lass es aber dann doch. Nur keine Angst was die Krankheiten o.ä. angeht. Diese Art v. Tieren ist nicht immer so stressanfällig wie gesagt wird! Ich wünsche dir noch viel Spass mit deinem Mitbewohner. Welche Art hast du denn?

    Gruss Claudia (Koalabaer70)

    Kommentar


    • #3
      Re: Re: Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

      Koalabaer70 schrieb:
      Nur keine Angst was die Krankheiten o.ä. angeht. Diese Art v. Tieren ist nicht immer so stressanfällig wie gesagt wird!
      ...was man insbesondere an den vielen Beiträgen erkennt, die sich um das Thema Krankheiten drehen.

      Sorry, aber das kann man doch nach zwei Wochen Chamäleonhaltung noch gar nicht sagen.

      Es gibt eine Menge Reptilien, die mindesten ebenso stressempfindlich sind, wie Chamäleons. Es ist jedoch eine Tatsache, daß Chamäleons recht empfindliche Tiere sind (im Vergleich zu anderen Echsen) und Fehler in der Haltung machen sich meist schnell und drastisch bemerkbar (manchmal muss man sich jedoch auch wundern, wie lange die Tiere eine suboptimale Haltung verkraften).

      Grüße

      [[ggg]Editiert von Marc-N. am 13-02-2006 um 09:22 GMT[/ggg]]

      Kommentar


      • #4
        Re: Re: Re: Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

        Sorry, aber das kann man doch nach zwei Wochen Chamäleonhaltung noch gar nicht sagen.

        Es gibt eine Menge Reptilien, die mindesten ebenso stressempfindlich sind, wie Chamäleons. Es ist jedoch eine Tatasache, daß Chamäleons recht empfindliche Tiere sind (im Vergleich zu anderen Echsen) und Fehler in der Haltung machen sich meist schnell und drastisch bemerkbar (manchmal muss man sich jedoch auch wundern, wie lange die Tiere eine suboptimale Haltung verkraften).

        Grüße[/quote]

        Hallo!
        Ich wollte niemandem auf die Füsse treten, sondern eher MUT machen. Ich weiss selbst dass diese Tiere Stress und Krankheitsanfällig sind. Aber man muss auch nicht immer alles direkt so schwarzsehen. Habe im übrigen auch noch andere Reptilien und bin kein blutiger Anfänger, aber man kann doch auch mal ein wenig unterstützend sein, jeder hat ja mal angefangen!

        Koalabaer70

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        • #5
          Re: Kurzer Zwischenbericht von Oscar und Claudia

          Guten Morgen,

          das hat nichts mit Schwarzseherei zu tun. Es ist für mich nur die Realität. Eine Nierengicht entsteht z.B. bei diesen Tieren sehr schnell und ist bei ihnen oft schwieriger zu therapieren als bei anderen Echsen. Ebenso müssen einige Medikamente bei Chamäleons ganz anders (niedriger) dosiert werden. Ein Dosierungsregime für besimmte Antiparasitika, das beispielsweise für eine Bartagame absolut unproblematisch ist, kann ein Chamäleon durchaus umbringen.
          Um `s mal ganz simpel zu formulieren: Chamäleons scheinen da einfach weniger Reserven zu haben.

          Mut machen ist schon ok, aber man muss auch sehr aufpassen.

          Viele Grüße

          [[ggg]Editiert von Marc-N. am 13-02-2006 um 09:47 GMT[/ggg]]

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