Hallo,
unser Fred (Jemenchamäleon, 4 Jahre) hat seit einem halben Jahr Gicht, d.h der Arzt hat massiv erhöhte Harnsäurewerte festgestellt, da Fred sich vorher immer weniger bewegt hatte. Er bekommt bei jeder Fütterung Allopurinol, damit sich die Harnsäurewerte stabilisieren. Gleichzeitig bekommt er NaCl, damit seine Niere nicht so geschädigt wird. Er frisst ganz normal, d.h er schießt Heuschrecken, Zophobas und Wachsmaden. Gleichzeitig frisst er gerne Annanas, Erdbeeren und bekommt auch viel zu Trinken. Soweit zur Haltung. Trotzdem ist zu beobachten, dass er sich kaum noch bewegen kann, d.h. er sitzt nur noch im Terrarium ohne seinen Platz zu verlassen. Manchmal fällt er auch zur Seite und kann sich nur unter größter Mühe wieder aufrichten. Trotzdem wirkt er aber vital, er wirkt also nicht unbedingt "lebensmüde" durch seine Gicht. Ich habe schon andere Chamäleons z.B. mit Gebärmutterblutung gehabt, und denen konnte man den nahen Tod ansehen. Der Tierarzt meint auch, dass solange Fred noch frisst, er nicht eingeschläfert werden muss.
Nun meine Fragen: Habt ihr Erfahrungen oder Ideen, wie man Fred noch irgendwie das Leben verschönern kann? Oder habt ihr alternative oder zusätzliche Therapie- Vorschläge? Soll ich Fred nur noch vegetarisches anbieten, damit die Eiweismoleküle sich nicht in den Gelenken absetzten?
Gruß
Carsten
unser Fred (Jemenchamäleon, 4 Jahre) hat seit einem halben Jahr Gicht, d.h der Arzt hat massiv erhöhte Harnsäurewerte festgestellt, da Fred sich vorher immer weniger bewegt hatte. Er bekommt bei jeder Fütterung Allopurinol, damit sich die Harnsäurewerte stabilisieren. Gleichzeitig bekommt er NaCl, damit seine Niere nicht so geschädigt wird. Er frisst ganz normal, d.h er schießt Heuschrecken, Zophobas und Wachsmaden. Gleichzeitig frisst er gerne Annanas, Erdbeeren und bekommt auch viel zu Trinken. Soweit zur Haltung. Trotzdem ist zu beobachten, dass er sich kaum noch bewegen kann, d.h. er sitzt nur noch im Terrarium ohne seinen Platz zu verlassen. Manchmal fällt er auch zur Seite und kann sich nur unter größter Mühe wieder aufrichten. Trotzdem wirkt er aber vital, er wirkt also nicht unbedingt "lebensmüde" durch seine Gicht. Ich habe schon andere Chamäleons z.B. mit Gebärmutterblutung gehabt, und denen konnte man den nahen Tod ansehen. Der Tierarzt meint auch, dass solange Fred noch frisst, er nicht eingeschläfert werden muss.
Nun meine Fragen: Habt ihr Erfahrungen oder Ideen, wie man Fred noch irgendwie das Leben verschönern kann? Oder habt ihr alternative oder zusätzliche Therapie- Vorschläge? Soll ich Fred nur noch vegetarisches anbieten, damit die Eiweismoleküle sich nicht in den Gelenken absetzten?
Gruß
Carsten
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