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jemencham. passt das soweit

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  • jemencham. passt das soweit

    hallo,

    ich habe vor mir ein Jemencham. anzuschaffen und hab schon mal ein paar Dinge fürs Terra besorgt soweit ich weis sind sie alle ok aber wollte mich noch mal hier vergewissern

    ich habe schon besorgt:
    Terra der maße 30x30x60 (für die ersten paar Monate)
    Presskorkplatten (sind die feinen hellen aus dem Baumarkt ziemlich dünn aber ich hoffe die sind ok)
    ficus alii ( wie sind eure Erfahrungen damit, ist ein benjamini doch besser) Korkenzieheräste ( sind schon relativ alt aber ich hoffe ich kann sie auch noch nehmen; wie sieht es mit der Luftfeuchte aus, vergammeln die schnell )

    ich denke das ist soweit ok, bitte um verbesserung.

    jetzt binn ich mir bei der terragröße mit der beleuchtung nicht ganz sicher, uv, Wärmeplatz... ich hoffe ihr habt Vorschläge.

    werde natürlich noch fehlenden dinge wie Tropftränke, Bodengrund usw. besorgen.

    ps. wie klappt das in der Praxis mit der Luftfeuchtigkeit auf so einem kleinen Raum, für Beregnungsanlage ist es ja warscheinlich zu klein.

    hoffe auf Antwort

    gruß max

  • #2
    Frage mich warum alle immer so ein kleines Terrarium für den "Anfang" nehmen wollen! Ich würd direkt eines mit ner Vernünftigen Größe nehmen, da es irgendwann eh kommen muss (sofern man sein Tier gut pflegt, und es solang lebt!!!).

    Ich würde die Äste mit kochendem Wasser abgießen bzw. waschen, um sicher zu gehen, dass da auch kein Backterien oder schädliches Getier drin steckt!

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    • #3
      Zitat von christian_lionheart
      Frage mich warum alle immer so ein kleines Terrarium für den "Anfang" nehmen wollen!
      Stichwort: Futterdichte. Es kommt natürlich drauf an, WIE jung bzw. klein das Tier ist, aber bis zu einer größe von etwa 10cm GL habe ich meine Chamäleons auch immer in so kleinen Becken gehalten. Die Tiere haben hier einfach eine bessere Möglichkeit ans Futter zu gelangen. Außerdem sind die Tiere enfacher aufzufinden, um ihren Zustand auch beurteilen zu können. Selbst mein adultes Bergchamäleon finde ich manchmal zwei Tage lang in seinem Becken nicht auf. Als ich den kleinen Kerl damals beim Züchter abgeholt habe, haben wir ihn zehn Minuten lang gesucht, bis wir in in dem herausgenommen Ficus aufgefunden haben.

      @ reptilems:

      Die Terraieneinrichtung erscheint mir soweit ausreichend. Achte auf eine gute Belüftung, der Nachteil so kleiner Becken ist eben, das Mirkoklimate schwer herzustellen sind und es schnell zu zu hohen Temperaturen kommen kann.

      Grüße
      Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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      • #4
        ok danke,

        das mit dem kleinen Terra war zufall (hatte noch altes Becken übrig).

        ach ja wie sieht es mit der Bodengrundhöhe aus, ich hatte da so an 10cm gedacht; unten eine kleine Schicht mit Blähtonkugeln, Gaze und dann den rest Sand/Torf gemisch.

        hoffe auf Antwort

        gruß max

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        • #5
          Dem Chamäleon ist der Bodengrund relativ egal. Da das Becken nur zur Aufzucht dienen soll, würde ich am besten nur eine dünne Schicht feuchten Sand oder einfach nur eine Korkplatte als Boden nehmen, damit sich im Boden nicht die Futtertiere verstecken ( Heimchen ), heranwachsen ( und zu einer potentiellen Gefahr für das Tier werden ) und sich vermehren. Die Pflanzen kannst Du ja einfach im Topf lassen und ins Becken stellen. So läßt sich das ganze Becken auch gut reinigen, wenn zB bei den angeratenen Kotuntersuchungen irgendein Parasitenbefall festgestellt wird.

          Grüße
          Obwohl ich die mächtige Suchfunktion benutzt, meinen nächstgelegenen reptilienkundigen Tierarzt aufgesucht, die veterinärmedizinische Datenbank durchsucht, mein Tier den gesetzlichen Mindestanforderungen zur Reptilienhaltung gemäß untergebracht... und den Nachbarn des Schwippschwagers meiner Großtante befragt habe, ist meine Frage immer noch unbeantwortet!

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          • #6
            @black-eye: das mit der Futtersuche lasse ich so aber nicht wirklich gelten! In der freien Natur dürfte das um Längen schwieriger sein!

            das andere argument nehme ich so an

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            • #7
              ok danke,

              ich dachte das der Bodengrund wegen der Luftfeuchtigkeit aus sand/torf... bestehen soll aber wenn die korkplatte für das Aufzuchtterra reicht, dann werde ich das so machen.

              Die Frage mit der Beleuchtung habe ich leider immer noch nicht geklärt aber ich hoffe ihr könnt mir da noch helfen.

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              • #8
                Zitat von christian_lionheart
                Ich würde die Äste mit kochendem Wasser abgießen bzw. waschen, um sicher zu gehen, dass da auch kein Backterien oder schädliches Getier drin steckt!
                Ja!?
                Was für schä(n)dliche Sachen sollen denn in den Ästen drin sein (wenn sie nicht gerade aus nem anderen Terrarium stammen?
                Irgendwie kann von denen die sich ängstigen keiner konkrete Namen nennen....

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                • #9
                  Hallo,

                  also ich wasch meine "Stöcker" auch immer heiß ab... Zwar nicht mit kochendem Wasser, aber irgendwie ist das zu eine Gewohnheit geworden! Meine jetztigen Stöcker und Äste stammen von einem Baum aus meinem Garten und die Dinger leben noch!!! Da wachsen jetzt Blätter und Wurzeln draus! Ist zwar nicht das Thema aber ich wollts loswedren ! =)

                  Wie auch immer, ich nehm nur Äste aus dem Garten! Die im Handel sind auch einfach zu teuer! Teilweise gibts da Stöcker für 20 EUR! Da kann ich mein Geld auch gleich in die Tonne schmeißen!

                  Zur Futterdichte muss ich sagen, dass ich das durch Futterdosen sehr gut regel! Die Tiere gewöhnen sich mit der Zeit dran und kommen nur bei dem Anblick der Dose schon auf dich zu! Muss man eben selbst ausprobieren!

                  BEN

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                  • #10
                    Zitat von christian_lionheart
                    @black-eye: das mit der Futtersuche lasse ich so aber nicht wirklich gelten! In der freien Natur dürfte das um Längen schwieriger sein!

                    das andere argument nehme ich so an
                    in der Natur kriecht immer irgendwo was an der Borke rum, es wäre also sogar um längen einfacher. Kleine Käfer, raupen, Fliegen usw. - In nem grösseren Becken müsstest du schon einige dutzend Heimchen pro Tag reinfüllen damt er von denen, die sich grad nicht verkriechen tatsächlich welche findet und du effektiv die selbe "Futterdichte" hinbekommst wie in der Natur.

                    Es sei denn, du fütterst von hand oder aus nem Napf. Ersteres ist bei Mikroheimchen extrem anstrengend und zweiteres akzeptieren ganz junge Chamäleons oft nicht.

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                    • #11
                      ich dachte das der Bodengrund wegen der Luftfeuchtigkeit aus sand/torf... bestehen soll.

                      Die Frage mit der Beleuchtung habe ich leider immer noch nicht geklärt aber ich hoffe ihr könnt mir da noch helfen.

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