Hallo,
bei meinen Chamäleons (1.5 Jahre altes Männchen, 800 Monate altes gravides Weibchen (Eier nicht befruchtet)) wurden bei einer Kotanalyse Kokzidien und Oxyuren festgestellt.
Der Arzt meinte, bei de Kokzidien sei nicht feststellbar, ob sie pathogen seien oder nicht. Er riet von einer medikamentösen Behandlung ab, Gründe: Belastung für die tiere, sowie nur mäßige Erfolgsaussicht,
da angeblich 60% der Kokzidien-"Stämme" gegen die eingesetzten Medikamente resistent sein sollen.
Ausserdem sagte er, Kokzidien würden auf Nachkommen übertragen und bei diesen meistens zum Tod führen (typischerweise im Alter von etwa 3 Monaten), deshalb sollten das befallene Weibchen nicht zur Nachzucht verwendet werden.
Hat jemand Erfahrung mit dieser "Problematik", dies würde mich sehr interessieren.
MfG, Marc Schroeder
bei meinen Chamäleons (1.5 Jahre altes Männchen, 800 Monate altes gravides Weibchen (Eier nicht befruchtet)) wurden bei einer Kotanalyse Kokzidien und Oxyuren festgestellt.
Der Arzt meinte, bei de Kokzidien sei nicht feststellbar, ob sie pathogen seien oder nicht. Er riet von einer medikamentösen Behandlung ab, Gründe: Belastung für die tiere, sowie nur mäßige Erfolgsaussicht,
da angeblich 60% der Kokzidien-"Stämme" gegen die eingesetzten Medikamente resistent sein sollen.
Ausserdem sagte er, Kokzidien würden auf Nachkommen übertragen und bei diesen meistens zum Tod führen (typischerweise im Alter von etwa 3 Monaten), deshalb sollten das befallene Weibchen nicht zur Nachzucht verwendet werden.
Hat jemand Erfahrung mit dieser "Problematik", dies würde mich sehr interessieren.
MfG, Marc Schroeder
Kommentar