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  • #16
    Hallo

    ich habe auch nicht vor die Geschwister immer und immer wieder miteinander zu verpaaren. Ich möchte halt nur gerne wissen ob es einen Unterschied in der F1 oder auch F2 Generation gibt, da ich im September noch ein blutsfremdes Weibchen bekomme, möchte ich eigentlich nur mal beobachten wie sich die Jungtiere der Geschwisterverpaarung machen im Gegensatz zu den Jungtieren die aus einer "blutsfremden" Verpaarung entstanden sind. Das später dann wieder frisches Blut mit reinkommen sollte ist doch denkbar und auch möglich.

    Der 2. Grund warum ich das Geschwisterpaar miteinander verpaare ist, das ich so 100%ig weiss das es sich um reinrassige Tiere handelt bei den NZ. Ich möchte nicht irgendwo ein Weibchen kaufen wo ich mir nicht sicher bin das es auch die Farbform ist die ich gerne haben möchte. Dann sind wir nämlich irgendwann wieder bei dem Thema Calyptratus. Das alles was einen über den Weg lief miteinander verpaart wird und so die irgendwann nicht mehr lebensfähigen Jungtiere entstehen wie es bei Calyptratus der Fall ist.

    Die Geschwistertiere die ich miteinander verpaare sind beide kerngesund und auch total fit und so für die Zucht ausgesucht das es eigentlich gesunde Nachkommen geben müsste.
    Hätte dazu nicht jedes Tier genommen, ein geschwächtes oder sogar krankes Chamaeleon wäre so für mich nicht in Frage gekommen.
    Nur absolut fitte, gesunde und starke Tiere.
    Zuletzt geändert von mesyka2; 15.08.2006, 16:04.

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    • #17
      Das Problem, wenn man selber Tiere zur Zucht sucht und erst einkaufen muss, ist ja sowieso, daß man sozusagen die "Katze im Sack" kauft. Man sieht in dem Alter, in dem man normalerweise die Jungtiere kauft noch keinesfalls, ob es sich um gute Zuchttiere handelt, d.h. ob die Genetik besonders gut ist, die Farben, der Körperbau, eben die Kriterien, aufgrund derer ein Züchter die Tiere zur Paarung und Weiterzucht einsetzen würde...

      Man versucht dann eben, mit dem zur Verfügung stehenden "Tiermaterial" eine ordentliche Zucht aufzubauen. Wenn sich die gewählten Jungtiere aber als nicht optimal herausstellen, hat man schonmal schlechte Karten, weil von schlechten Elterntieren keine guten Nachzuchten zu erwarten sind... Und wer sieht schon von der Zucht mit suboptimalen Elterntieren ab, wenn er sie sich schon extra deswegen zugelegt hat? Das Resultat ist, daß der Genpool der gezüchteten Tiere insgesamt immer schlechter wird.

      Daher wäre es fast anzuraten, nur mit Wildfängen zu züchten, weil man dort genau sieht, was man hat. Allerdings eröffnen sich dort auch schon wieder neue Probleme, die ja hinlänglich bekannt sind!
      Zuletzt geändert von masoala; 16.08.2006, 10:41.

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