Hallo,
mein R. brevicaudatus-Weibchen hat im Juni 4 Eier gelegt. Das Gelege habe ich in eine Plastikdose in feuchtes Vermiculite umgebettet und die Schachtel auf mein Axolotl-Becken gestellt. Die Temperatur dort betrug ca. 25 C/20 C (tagsüber/nachts). Nach ca. 40 Tagen sind wir in Urlaub gefahren. Da die Zeiten bis zum Schlupf in der Literatur sehr variabel (von 40 - ca. 70 Tagen) angegeben werden, habe ich die Plastikdose in einer Isolierbox mitgenommen und am Urlaubsort (an der Nordsee) an eine kühlen Ort (wg. Hitzeperiode) aufgestellt. Nach 2 Wochen waren wir wieder zu Hause. Es waren immer noch keine Jungtiere geschlüpft und ich dachte das Gelege hätte das Hin und Her (die Urlaubsfahrt) nicht überstanden. Aber 1 Woche später (am 63. Tag) sind aus allen 4 Eiern Jungtiere geschlüpft. Die Entwicklung der Eier scheint doch in gewissen Grenzen gegenüber äußeren Einflüssen nicht so empfindlich zu sein???
Grüße, Paku
mein R. brevicaudatus-Weibchen hat im Juni 4 Eier gelegt. Das Gelege habe ich in eine Plastikdose in feuchtes Vermiculite umgebettet und die Schachtel auf mein Axolotl-Becken gestellt. Die Temperatur dort betrug ca. 25 C/20 C (tagsüber/nachts). Nach ca. 40 Tagen sind wir in Urlaub gefahren. Da die Zeiten bis zum Schlupf in der Literatur sehr variabel (von 40 - ca. 70 Tagen) angegeben werden, habe ich die Plastikdose in einer Isolierbox mitgenommen und am Urlaubsort (an der Nordsee) an eine kühlen Ort (wg. Hitzeperiode) aufgestellt. Nach 2 Wochen waren wir wieder zu Hause. Es waren immer noch keine Jungtiere geschlüpft und ich dachte das Gelege hätte das Hin und Her (die Urlaubsfahrt) nicht überstanden. Aber 1 Woche später (am 63. Tag) sind aus allen 4 Eiern Jungtiere geschlüpft. Die Entwicklung der Eier scheint doch in gewissen Grenzen gegenüber äußeren Einflüssen nicht so empfindlich zu sein???
Grüße, Paku